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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Lonstantin Brunner

Descartes ist das ganze Seelenleben ein Denken, Nun lehrt aber die moderne
Psychologie, daß Fühlen und Wollen die ursprünglichen Betätigungsweisen des
Bewußtseins sind und daß erst aus diesen die Denktätigkeit sich entwickelt.

Brunner wird nicht leugnen können, daß es zum mindesten einige "venige
Geistige unter denen gibt, die aus erkenntnistheoretischen Gründen um die
Mitte des vorigen Jahrhunderts in den Ruf ausbrachen: "Zurück zu Kant!"
Schon Goethe erkannte wie die gigantische Größe Kants, so auch die Wucht des
kategorischen Imperativs unumwunden an, so sehr auch die persönliche Neigung
sich dagegen ausbäumen mag. "Die Moral war gegen das Ende des vorigen
Jahrhunderts", heißt es in den Unterhaltungen mit dem Kanzler v. Müller, "schlaff
und knechtisch geworden, als man sie dem schwankenden Kalkül einer bloßen
Glückseligkeitstheorie unterwerfen wollte. Kant faßte sie zuerst in ihrer übersinn¬
lichen Bedeutung auf, und wie überstreng er sie auch in seinem kategorischen
Imperativ ausprägen wollte, so hat er doch das unsterbliche Verdienst, uns von
jener Weichlichkeit, in die wir versunken waren, zurückgebracht zu haben."

Der kategorische Imperativ führte Kant zu dem Gottesglauben. "Die Wirk¬
lichkeit der Freiheit beweist die Möglichkeit Gottes." Zwar ist diese Möglichkeit
theoretisch nicht einzusehen, doch praktisch wächst sie zu einen: Glaubensgebot
heran, weil wir nämlich ohne eine derartige Annahme nicht imstande sind, das
anzustreben, was uns das Wesen der praktischen Vernunft anzustreben zwingt.
Der Glaube an Gott ist also eine "moralische Notwendigkeit", d. h. ein unabweis¬
bares "subjektives Bedürfnis". "Wir werden, soweit praktische Vernunft uns zu
führen das Recht hat, Handlungen nicht darum für verbindlich halten, weil sie
Gebote Gottes sind, sondern sie darum als göttliche Gebote ansehen, weil wir
dazu innerlich verbunden sind." Es ist also nicht richtig, daß es wahrhafte Tugend
ohne Religion nicht geben kann. Kant behauptet vielmehr das gerade Gegenteil:
Wahrhafte Religion kann nur aus Tugend geboren werden. Kant stimmt mit
den Theologen darin überein, daß Sittlichkeit und Religion Hand in Hand mit¬
einander gehen! es ist ihm eine so zwingende "moralische Notwendigkeit", an das
Dasein Gottes zu glauben, daß er den Menschen, der es nicht tut, für sittlich
minderwertig hält. Der Unterschied besteht aber darin, daß alle unsere Kirchen
die Religion für den Ursprung der Sittlichkeit halten, während Kant zeigt, daß
das Verhältnis ein umgekehrtes ist. Aus dieser scheinbar nur formalen Divergenz
entstehen zwei diametral entgegengesetzte Weltanschauungen-, Kant mahnt immer wieder
eindringlich, daß wir schon in unseren Kindern den sittlichen Charakter verderben,
wenn wir ihnen erst Religionsunterricht erteilen und daraus die Sittlichkeit
hervorgehen lassen, anstatt umgekehrt zu verfahren. "Von der größten Wichtigkeit
in der Erziehung," sagt er einmal, "ist es, den moralischen Katechismus nicht mit
dein Religionskatechismus vermischt vorzutragen, noch weniger ihn auf den letzteren
folgen zu lassen; sondern jederzeit den ersteren und zwar mit dem größten Fleiß
und Ausführlichkeit zur klarsten Einsicht zu bringen. Denn ohne dieses wird
nachher aus der Religion nichts als Heuchelei, sich aus Furcht zu Pflichten zu
bekennen und eine Teilnahme an derselben, die nicht im Herzen ist, zu lügen."
Die Religion ist eben nicht Selbstzweck, sondern Mittel, die Leistungsfähigkeit der
praktischen Vernunft zu erhöhen, dem kategorischen Imperativ der Pflicht zum
Durchbruch zu verhelfen.


Lonstantin Brunner

Descartes ist das ganze Seelenleben ein Denken, Nun lehrt aber die moderne
Psychologie, daß Fühlen und Wollen die ursprünglichen Betätigungsweisen des
Bewußtseins sind und daß erst aus diesen die Denktätigkeit sich entwickelt.

Brunner wird nicht leugnen können, daß es zum mindesten einige »venige
Geistige unter denen gibt, die aus erkenntnistheoretischen Gründen um die
Mitte des vorigen Jahrhunderts in den Ruf ausbrachen: „Zurück zu Kant!"
Schon Goethe erkannte wie die gigantische Größe Kants, so auch die Wucht des
kategorischen Imperativs unumwunden an, so sehr auch die persönliche Neigung
sich dagegen ausbäumen mag. „Die Moral war gegen das Ende des vorigen
Jahrhunderts", heißt es in den Unterhaltungen mit dem Kanzler v. Müller, „schlaff
und knechtisch geworden, als man sie dem schwankenden Kalkül einer bloßen
Glückseligkeitstheorie unterwerfen wollte. Kant faßte sie zuerst in ihrer übersinn¬
lichen Bedeutung auf, und wie überstreng er sie auch in seinem kategorischen
Imperativ ausprägen wollte, so hat er doch das unsterbliche Verdienst, uns von
jener Weichlichkeit, in die wir versunken waren, zurückgebracht zu haben."

Der kategorische Imperativ führte Kant zu dem Gottesglauben. „Die Wirk¬
lichkeit der Freiheit beweist die Möglichkeit Gottes." Zwar ist diese Möglichkeit
theoretisch nicht einzusehen, doch praktisch wächst sie zu einen: Glaubensgebot
heran, weil wir nämlich ohne eine derartige Annahme nicht imstande sind, das
anzustreben, was uns das Wesen der praktischen Vernunft anzustreben zwingt.
Der Glaube an Gott ist also eine „moralische Notwendigkeit", d. h. ein unabweis¬
bares „subjektives Bedürfnis". „Wir werden, soweit praktische Vernunft uns zu
führen das Recht hat, Handlungen nicht darum für verbindlich halten, weil sie
Gebote Gottes sind, sondern sie darum als göttliche Gebote ansehen, weil wir
dazu innerlich verbunden sind." Es ist also nicht richtig, daß es wahrhafte Tugend
ohne Religion nicht geben kann. Kant behauptet vielmehr das gerade Gegenteil:
Wahrhafte Religion kann nur aus Tugend geboren werden. Kant stimmt mit
den Theologen darin überein, daß Sittlichkeit und Religion Hand in Hand mit¬
einander gehen! es ist ihm eine so zwingende „moralische Notwendigkeit", an das
Dasein Gottes zu glauben, daß er den Menschen, der es nicht tut, für sittlich
minderwertig hält. Der Unterschied besteht aber darin, daß alle unsere Kirchen
die Religion für den Ursprung der Sittlichkeit halten, während Kant zeigt, daß
das Verhältnis ein umgekehrtes ist. Aus dieser scheinbar nur formalen Divergenz
entstehen zwei diametral entgegengesetzte Weltanschauungen-, Kant mahnt immer wieder
eindringlich, daß wir schon in unseren Kindern den sittlichen Charakter verderben,
wenn wir ihnen erst Religionsunterricht erteilen und daraus die Sittlichkeit
hervorgehen lassen, anstatt umgekehrt zu verfahren. „Von der größten Wichtigkeit
in der Erziehung," sagt er einmal, „ist es, den moralischen Katechismus nicht mit
dein Religionskatechismus vermischt vorzutragen, noch weniger ihn auf den letzteren
folgen zu lassen; sondern jederzeit den ersteren und zwar mit dem größten Fleiß
und Ausführlichkeit zur klarsten Einsicht zu bringen. Denn ohne dieses wird
nachher aus der Religion nichts als Heuchelei, sich aus Furcht zu Pflichten zu
bekennen und eine Teilnahme an derselben, die nicht im Herzen ist, zu lügen."
Die Religion ist eben nicht Selbstzweck, sondern Mittel, die Leistungsfähigkeit der
praktischen Vernunft zu erhöhen, dem kategorischen Imperativ der Pflicht zum
Durchbruch zu verhelfen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/409>, abgerufen am 22.07.2024.