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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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einen höheren Sinn einschließen, nein, er gebraucht sie im Sinne des allerordinärsten
Glaubens der Religion mit jenem persönlichen Gotte, der die Menschen nach
seinem Ebenbilde geschaffen hat -- ,desto schlimmer für den lieben Gott, wenn ich
ihm gleiche' hätte Immanuel Kant sehr wohl passend mit unserem großen Friedrich
sagen können, wenn er es nur gekonnt hätte usw." Brunner war also die Ent¬
deckung vorbehalten, daß Kants "Kritisches" in Wirklichkeit nichts mit der Philo¬
sophie zu schaffen hat, im Grunde nichts als verkehrtes, abergläubisches Volksdenken
ist. Merkwürdig, man wird doch nie zu alt zum Lernen. Ich hatte bisher
geglaubt, daß der naive Realismus der Standpunkt deS gewöhnlichen, gemeinen,
"ungeistigen" Denkens ist und daß Kant durch seine revolutionäre Vernunftkritik,
die den gewaltigen Dom der dogmatischen Philosophie zerstörte, der Brunner
selbst den Stempel des Aberglaubens aufdrückt, der Philosophie neue Wege
weist. Auch Goethe, der Kronzeuge Brunners, war dieser Ansicht. Er war
Kant -- bei aller Verehrung und Bewunderung Spinozas, bei dem er
letzten Endes stehen blieb, obwohl er sein starres System durch den fruchtbaren
Begriff der Entwicklung, der Brunner allerdings das Brandmal des "idiotischer"
Denkens anheftet, umbildete -- dafür dankbar, daß er uns aufmerksam
machte, es gebe eine Kritik der Vernunft. Er schätzte den Altmeister der Philo¬
sophie ungemein hoch, weil er die seichte Aufklärung vernichtet habe, die ihm stets
"widerlich" gewesen, und er rühmte ihm nach, er sei der vorzüglichste Philosoph
er sei auch derjenige, dessen Lehre sich fortwirkend erwiesen hat und in unsere
deutsche Kultur am tiefsten eingedrungen ist. Goethes ganze Reife, die letzten
vierzig Jahre seines Lebens, steht unter Kants Einfluß, oder besser gesagt, Goethes
Weltanschauung steht von nun an in lebendiger Wechselwirkung mit der Kants.
Im März 1791 sehen wir ihn vertieft in Kants Schriften; denn das Goethearchiv
besitzt ein Heft aus dieser Zeit mit Auszügen von Goethes eigener Hand. Bald
darauf kam der entscheidende Einfluß des Verkehrs mit Kants genialsten Jünger,
Schiller. Goethe selbst bekennt: "Aber- und abermals kehrte ich zu der Kantschen
Lehre zurück. .. und gewann gar manches zu meinem Hausgebrauch." Er hatte
die "Kritik der reinen Vernunft" wieder zur Hand genommen und eS war ihm
gelungen, "tiefer einzudringen", zumal er sich zur Erkenntnis emporgerungen
hatte, daß man Kants Weltanschauung nicht aus dem einen Bruchstück der
Vernunftkritik richtig erkennen könne, sondern daß seine verschiedenen Werke "aus
Einem Geiste entsprungen, immer eins aufs andere deuten". Da ist es kein
Wunder, daß der Greis, der so ängstlich gemessen in der Wahl seiner Prädikate
geworden war, von Kant doch gern in Superlativen spricht. So schreibt er 1825
von "unserem herrlichen Kant" und 1830 von dem "grenzenlosen Verdienst", das
"der alte Kant um die Welt und ich darf auch sagen um mich" sich erworben hat.
Und sechs Monate vor seinem Tode spricht er in Bezug auf Kants Weltanschauung
das entscheidende Wort aus: "Sie hat mich auf mich selbst aufmerksam gemacht',
das ist ein ungeheurer Gewinn."

Wollen wir Kants Erkenntnistheorie wirklich verstehen, und nicht nur verstehen,
sondern als Unterbau für weitere Forschung benutzen, so müssen wir uns kurzweg
entschließen und schonungslos sagen: Fort mit dem logisch-dialektischen Oberbau
Kants, fort mit der Kategorientafel und fort auch mit der Apriorität von Raum
und ZeitI Diese letztere Lehre, die vielfach als die bestgegründete von Kants


einen höheren Sinn einschließen, nein, er gebraucht sie im Sinne des allerordinärsten
Glaubens der Religion mit jenem persönlichen Gotte, der die Menschen nach
seinem Ebenbilde geschaffen hat — ,desto schlimmer für den lieben Gott, wenn ich
ihm gleiche' hätte Immanuel Kant sehr wohl passend mit unserem großen Friedrich
sagen können, wenn er es nur gekonnt hätte usw." Brunner war also die Ent¬
deckung vorbehalten, daß Kants „Kritisches" in Wirklichkeit nichts mit der Philo¬
sophie zu schaffen hat, im Grunde nichts als verkehrtes, abergläubisches Volksdenken
ist. Merkwürdig, man wird doch nie zu alt zum Lernen. Ich hatte bisher
geglaubt, daß der naive Realismus der Standpunkt deS gewöhnlichen, gemeinen,
„ungeistigen" Denkens ist und daß Kant durch seine revolutionäre Vernunftkritik,
die den gewaltigen Dom der dogmatischen Philosophie zerstörte, der Brunner
selbst den Stempel des Aberglaubens aufdrückt, der Philosophie neue Wege
weist. Auch Goethe, der Kronzeuge Brunners, war dieser Ansicht. Er war
Kant — bei aller Verehrung und Bewunderung Spinozas, bei dem er
letzten Endes stehen blieb, obwohl er sein starres System durch den fruchtbaren
Begriff der Entwicklung, der Brunner allerdings das Brandmal des „idiotischer"
Denkens anheftet, umbildete — dafür dankbar, daß er uns aufmerksam
machte, es gebe eine Kritik der Vernunft. Er schätzte den Altmeister der Philo¬
sophie ungemein hoch, weil er die seichte Aufklärung vernichtet habe, die ihm stets
„widerlich" gewesen, und er rühmte ihm nach, er sei der vorzüglichste Philosoph
er sei auch derjenige, dessen Lehre sich fortwirkend erwiesen hat und in unsere
deutsche Kultur am tiefsten eingedrungen ist. Goethes ganze Reife, die letzten
vierzig Jahre seines Lebens, steht unter Kants Einfluß, oder besser gesagt, Goethes
Weltanschauung steht von nun an in lebendiger Wechselwirkung mit der Kants.
Im März 1791 sehen wir ihn vertieft in Kants Schriften; denn das Goethearchiv
besitzt ein Heft aus dieser Zeit mit Auszügen von Goethes eigener Hand. Bald
darauf kam der entscheidende Einfluß des Verkehrs mit Kants genialsten Jünger,
Schiller. Goethe selbst bekennt: „Aber- und abermals kehrte ich zu der Kantschen
Lehre zurück. .. und gewann gar manches zu meinem Hausgebrauch." Er hatte
die „Kritik der reinen Vernunft" wieder zur Hand genommen und eS war ihm
gelungen, „tiefer einzudringen", zumal er sich zur Erkenntnis emporgerungen
hatte, daß man Kants Weltanschauung nicht aus dem einen Bruchstück der
Vernunftkritik richtig erkennen könne, sondern daß seine verschiedenen Werke „aus
Einem Geiste entsprungen, immer eins aufs andere deuten". Da ist es kein
Wunder, daß der Greis, der so ängstlich gemessen in der Wahl seiner Prädikate
geworden war, von Kant doch gern in Superlativen spricht. So schreibt er 1825
von „unserem herrlichen Kant" und 1830 von dem „grenzenlosen Verdienst", das
„der alte Kant um die Welt und ich darf auch sagen um mich" sich erworben hat.
Und sechs Monate vor seinem Tode spricht er in Bezug auf Kants Weltanschauung
das entscheidende Wort aus: „Sie hat mich auf mich selbst aufmerksam gemacht',
das ist ein ungeheurer Gewinn."

Wollen wir Kants Erkenntnistheorie wirklich verstehen, und nicht nur verstehen,
sondern als Unterbau für weitere Forschung benutzen, so müssen wir uns kurzweg
entschließen und schonungslos sagen: Fort mit dem logisch-dialektischen Oberbau
Kants, fort mit der Kategorientafel und fort auch mit der Apriorität von Raum
und ZeitI Diese letztere Lehre, die vielfach als die bestgegründete von Kants


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[0407] einen höheren Sinn einschließen, nein, er gebraucht sie im Sinne des allerordinärsten Glaubens der Religion mit jenem persönlichen Gotte, der die Menschen nach seinem Ebenbilde geschaffen hat — ,desto schlimmer für den lieben Gott, wenn ich ihm gleiche' hätte Immanuel Kant sehr wohl passend mit unserem großen Friedrich sagen können, wenn er es nur gekonnt hätte usw." Brunner war also die Ent¬ deckung vorbehalten, daß Kants „Kritisches" in Wirklichkeit nichts mit der Philo¬ sophie zu schaffen hat, im Grunde nichts als verkehrtes, abergläubisches Volksdenken ist. Merkwürdig, man wird doch nie zu alt zum Lernen. Ich hatte bisher geglaubt, daß der naive Realismus der Standpunkt deS gewöhnlichen, gemeinen, „ungeistigen" Denkens ist und daß Kant durch seine revolutionäre Vernunftkritik, die den gewaltigen Dom der dogmatischen Philosophie zerstörte, der Brunner selbst den Stempel des Aberglaubens aufdrückt, der Philosophie neue Wege weist. Auch Goethe, der Kronzeuge Brunners, war dieser Ansicht. Er war Kant — bei aller Verehrung und Bewunderung Spinozas, bei dem er letzten Endes stehen blieb, obwohl er sein starres System durch den fruchtbaren Begriff der Entwicklung, der Brunner allerdings das Brandmal des „idiotischer" Denkens anheftet, umbildete — dafür dankbar, daß er uns aufmerksam machte, es gebe eine Kritik der Vernunft. Er schätzte den Altmeister der Philo¬ sophie ungemein hoch, weil er die seichte Aufklärung vernichtet habe, die ihm stets „widerlich" gewesen, und er rühmte ihm nach, er sei der vorzüglichste Philosoph er sei auch derjenige, dessen Lehre sich fortwirkend erwiesen hat und in unsere deutsche Kultur am tiefsten eingedrungen ist. Goethes ganze Reife, die letzten vierzig Jahre seines Lebens, steht unter Kants Einfluß, oder besser gesagt, Goethes Weltanschauung steht von nun an in lebendiger Wechselwirkung mit der Kants. Im März 1791 sehen wir ihn vertieft in Kants Schriften; denn das Goethearchiv besitzt ein Heft aus dieser Zeit mit Auszügen von Goethes eigener Hand. Bald darauf kam der entscheidende Einfluß des Verkehrs mit Kants genialsten Jünger, Schiller. Goethe selbst bekennt: „Aber- und abermals kehrte ich zu der Kantschen Lehre zurück. .. und gewann gar manches zu meinem Hausgebrauch." Er hatte die „Kritik der reinen Vernunft" wieder zur Hand genommen und eS war ihm gelungen, „tiefer einzudringen", zumal er sich zur Erkenntnis emporgerungen hatte, daß man Kants Weltanschauung nicht aus dem einen Bruchstück der Vernunftkritik richtig erkennen könne, sondern daß seine verschiedenen Werke „aus Einem Geiste entsprungen, immer eins aufs andere deuten". Da ist es kein Wunder, daß der Greis, der so ängstlich gemessen in der Wahl seiner Prädikate geworden war, von Kant doch gern in Superlativen spricht. So schreibt er 1825 von „unserem herrlichen Kant" und 1830 von dem „grenzenlosen Verdienst", das „der alte Kant um die Welt und ich darf auch sagen um mich" sich erworben hat. Und sechs Monate vor seinem Tode spricht er in Bezug auf Kants Weltanschauung das entscheidende Wort aus: „Sie hat mich auf mich selbst aufmerksam gemacht', das ist ein ungeheurer Gewinn." Wollen wir Kants Erkenntnistheorie wirklich verstehen, und nicht nur verstehen, sondern als Unterbau für weitere Forschung benutzen, so müssen wir uns kurzweg entschließen und schonungslos sagen: Fort mit dem logisch-dialektischen Oberbau Kants, fort mit der Kategorientafel und fort auch mit der Apriorität von Raum und ZeitI Diese letztere Lehre, die vielfach als die bestgegründete von Kants

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/407>, abgerufen am 22.07.2024.