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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

schlich still in das Haus, in ihr Zimmer, warf sich auf das Bett und weinte.
Solche Behandlung, solche Nichtachtung war ihr zum erstenmal in ihrem Leben
entgegengetreten. Sie weinte lange, war dabei vom Mittagessen noch so voll und
schwer, und in dem zur Sonnenseite gelegenen Zimmer wirkte trotz der nieder¬
gelassenen Vorhänge die Hitze so erschlaffend, daß sie zuletzt einschlief. Sie war noch
gar nicht weit aus den Kinderschuhen heraus, die neunzehnjährige Marja Botscharow.

Die Ungezogenheit Wolskis bildete einen Abschnitt in der Entwicklung der
Kaufmannstochter. Das bisher gutmütige und übermütige Kind zeigte sich hoch¬
mütig, bei geringfügigen Anlässen auffahrend und schnöde. Die frühere herzliche,
drollige Unbändigkeit hatte jetzt meist eine beleidigende, kränkende Färbung.

Olga kam zweimal, erhielt beide Male den Bescheid, Marja Titowna könne
sie nicht empfangen, und blieb dann fort.

Marja spazierte zu Hause im Garten umher, fuhr mit der Mutter aus oder
liesz sich von Ssurikow zum Gute hinauskutschieren.

Wolski war unterdessen fast täglicher Gast im Hause und im Garten Schejins.

Und Olga? In der Einsamkeit, in der sie mit dem Vater lebte, war ihr
Wolskis Besuch im ganzen recht und sogar angenehm. Zumal seit die Freundschaft
mit Marja ein unheilbares Ende gefunden zu haben schien, war ihr Umgang auf
den Vater und Wolski beschränkt. Warum Marja so plötzlich gebrochen hatte,
konnte sie sich nicht erklären. Wolski hatte mit Grimm und Hohn erzählt, wie
er vom alten Botscharow behandelt worden war. Daß er sich gegen Marja eine
viel größere Unverschämtheit erlaubt hatte, davon schwieg er wohlweislich, und -- zu
seiner Rechtfertigung muß hinzugefügt werden, er gestand sich nachträglich sein
Unrecht ein, bereute zwar nicht gerade sein Benehmen, billigte es aber auch nicht.

Regte sich in Olga ein Gefühl für den glänzenden Polizeiaufseher? Anfangs
war es ihr schmeichelhaft, daß er seine freie Zeit ihr zur Verfügung stellte. Sie
machte sich sogar Vorwürfe, daß sie ihn möglicherweise zu viel in Anspruch nehme
und dadurch nachteilig ans den Dienst einwirke. Es tat ihrer Eitelkeit wohl, daß
er sich ihrem Geschmack, ihren Einfällen unterordnete und mit allem einverstanden
war, was ihr in den Kopf kam. Das Bewußtsein, ihn zu beherrschen, hatte nicht
geringen Reiz. Macht ist ein leerer Begriff, wenn sie nicht ausgeübt wird, und
da das Ausüben seine Gegenwart bedingte, so sah sie ihn gern kommen, beunruhigte
sich, wenn er sich verspätete, verspürte eine Art von Leere, wenn er ausblieb.

Als sie beide an einem schönen Abend gegen das Ende des Juli noch ein
Stückchen auf die Chaussee hinausgingen, ehe er in den Flecken zurückkehrte,
begegneten sie dem Kaufmann Botscharow, der in einem leichten Wagen vom Gute
kam. Olga errötete und hielt den Schirm vor. Es war ihr unangenehm, daß
er sie mit Wolski allein traf. Botscharow war aber gerade gut gelaunt, befahl
dem Kutscher zu halten und rief sie an:

"Olga -- ja, hole es der Teufel! den Vaternamen habe ich natürlich ver¬
gessen. Guten Abend, Fräulein! Und auch dir einen guten Abend, Eure Wohl¬
geboren! Warum geht ihr nicht mehr mit meiner Tochter spazieren? Erst wäret
ihr unzertrennlich, und jetzt ist sie für sich, und ihr seid für euch. Nicht gut,
bei Gott, nicht gut."

"Tit Grigorjewitsch," sagte Olga, "Mahada will mich nicht mehr kennen. Ich
bin zweimal zu ihr gegangen. Sie nimmt mich nicht an."


Im Flecken

schlich still in das Haus, in ihr Zimmer, warf sich auf das Bett und weinte.
Solche Behandlung, solche Nichtachtung war ihr zum erstenmal in ihrem Leben
entgegengetreten. Sie weinte lange, war dabei vom Mittagessen noch so voll und
schwer, und in dem zur Sonnenseite gelegenen Zimmer wirkte trotz der nieder¬
gelassenen Vorhänge die Hitze so erschlaffend, daß sie zuletzt einschlief. Sie war noch
gar nicht weit aus den Kinderschuhen heraus, die neunzehnjährige Marja Botscharow.

Die Ungezogenheit Wolskis bildete einen Abschnitt in der Entwicklung der
Kaufmannstochter. Das bisher gutmütige und übermütige Kind zeigte sich hoch¬
mütig, bei geringfügigen Anlässen auffahrend und schnöde. Die frühere herzliche,
drollige Unbändigkeit hatte jetzt meist eine beleidigende, kränkende Färbung.

Olga kam zweimal, erhielt beide Male den Bescheid, Marja Titowna könne
sie nicht empfangen, und blieb dann fort.

Marja spazierte zu Hause im Garten umher, fuhr mit der Mutter aus oder
liesz sich von Ssurikow zum Gute hinauskutschieren.

Wolski war unterdessen fast täglicher Gast im Hause und im Garten Schejins.

Und Olga? In der Einsamkeit, in der sie mit dem Vater lebte, war ihr
Wolskis Besuch im ganzen recht und sogar angenehm. Zumal seit die Freundschaft
mit Marja ein unheilbares Ende gefunden zu haben schien, war ihr Umgang auf
den Vater und Wolski beschränkt. Warum Marja so plötzlich gebrochen hatte,
konnte sie sich nicht erklären. Wolski hatte mit Grimm und Hohn erzählt, wie
er vom alten Botscharow behandelt worden war. Daß er sich gegen Marja eine
viel größere Unverschämtheit erlaubt hatte, davon schwieg er wohlweislich, und — zu
seiner Rechtfertigung muß hinzugefügt werden, er gestand sich nachträglich sein
Unrecht ein, bereute zwar nicht gerade sein Benehmen, billigte es aber auch nicht.

Regte sich in Olga ein Gefühl für den glänzenden Polizeiaufseher? Anfangs
war es ihr schmeichelhaft, daß er seine freie Zeit ihr zur Verfügung stellte. Sie
machte sich sogar Vorwürfe, daß sie ihn möglicherweise zu viel in Anspruch nehme
und dadurch nachteilig ans den Dienst einwirke. Es tat ihrer Eitelkeit wohl, daß
er sich ihrem Geschmack, ihren Einfällen unterordnete und mit allem einverstanden
war, was ihr in den Kopf kam. Das Bewußtsein, ihn zu beherrschen, hatte nicht
geringen Reiz. Macht ist ein leerer Begriff, wenn sie nicht ausgeübt wird, und
da das Ausüben seine Gegenwart bedingte, so sah sie ihn gern kommen, beunruhigte
sich, wenn er sich verspätete, verspürte eine Art von Leere, wenn er ausblieb.

Als sie beide an einem schönen Abend gegen das Ende des Juli noch ein
Stückchen auf die Chaussee hinausgingen, ehe er in den Flecken zurückkehrte,
begegneten sie dem Kaufmann Botscharow, der in einem leichten Wagen vom Gute
kam. Olga errötete und hielt den Schirm vor. Es war ihr unangenehm, daß
er sie mit Wolski allein traf. Botscharow war aber gerade gut gelaunt, befahl
dem Kutscher zu halten und rief sie an:

„Olga — ja, hole es der Teufel! den Vaternamen habe ich natürlich ver¬
gessen. Guten Abend, Fräulein! Und auch dir einen guten Abend, Eure Wohl¬
geboren! Warum geht ihr nicht mehr mit meiner Tochter spazieren? Erst wäret
ihr unzertrennlich, und jetzt ist sie für sich, und ihr seid für euch. Nicht gut,
bei Gott, nicht gut."

„Tit Grigorjewitsch," sagte Olga, „Mahada will mich nicht mehr kennen. Ich
bin zweimal zu ihr gegangen. Sie nimmt mich nicht an."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/334>, abgerufen am 22.07.2024.