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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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"Er wird bald Bücher einführen wie die Ausländer und die großen Kauf¬
leute in der Residenz und jede Arschin Kattun anschreiben, die zum Verkauf kommt,"
warf Jgnatij aus der Ofenecke naseweis ein. "Hören Sie, Platon Michejewitsch,
dann müssen Sie sich aber auch einen Buchhalter anlegen, am besten gleich einen
deutschen oder, wissen Sie, einen Engländer. Die Engländer sind noch genauer
darin, sagt man."

Jgnatij hatte den rechten Ton getroffen, die schlechte Laune aus der Gesellschaft
zu bannen. Die Männer lächelten wohlgefällig und strichen sich die Bärte glatt.
Botscharow machte ebenfalls ein freundlicheres Gesicht, hielt es aber doch für
nötig, den jungen Menschen in die Schranken zu weisen:

"Bist du auch da, Windhund I Wer hat dich gebeten, hier mitzureden?"

Utjanow ließ sich durch die Spötterei Jgnatijs nicht aus der Fassung bringen.

"Ich habe schon daran gedacht." sagte er, "denn zur Ordnung gehört not¬
wendig Buchführung. Ich glaube wirklich, ich werde bald Bücher anschaffen und
einen Buchhalter anstellen, bis wir es von ihm lernen."

"Sol Also sol So steht est" riefen die Herren durcheinander. "Er will
ein Neuerer werden! Er will den neuen Weg gehen, will es den Residenzlern
nachtun!"

"Sehen Sie, sehen Sie," jubelte Jgnatij, "habe ich es nicht gesagt?"

"Kein Wunder, daß du es gesagt hast, Jgnatij Leontjewisch," wandte sich
Utjanow nun an ihn, "denn du weißt am besten, daß es gut wäre, wenn Tit
Grigorjewitsch Bücher einführte, wenigstens für seine Mieter und Pächter. Denke
selbst nach, wie schön das wäre, wenn du jede Miete und Pacht, die du empfängst,
hübsch genau in ein Schnurbuch schreiben müßtest. Gewiß, wenn ich der ver¬
ehrte Tit Grigorjewitsch wäre, ich täte es so."

Jgnatij öffnete mehrmals den Mund, ohne zu sprechen, und brachte erst nach
geraumer Weile unsicher heraus:

"Wa--warum? Wozu?"

"Der Ordnung wegen", antwortete Utjanow trocken.

"Aber warum sagen Sie mir das?" rief nun mit verdoppelter Zungen--
geläufigkeit Jgnatij. "Wie kommen Sie darauf, mir das zu sagen? Was wollen
Sie damit. . ."

"Ta, ta, ta, ta," fiel ihm Botscharow in die Rede, "Puterhahn! Was willst
du hier? Etwa Zank mit meinen Gästen anfangen? Siehe zu, Junge, ich mache
kurze Sprünge, wenn du vergißt, wo du dich befindest. Windhund, du!"

"Nein, Bruder," nahm er das Gespräch mit Utjanow wieder auf, "was du
da erzählst, paßt nicht für mich. Laß mich mit den Neuerungen in Ruhe. Gott
gebe, daß du selbst damit weit kommest. Ich bleibe beim Alten. Was ich habe,
ist nach alter Art erworben, und diese alte Art ist sicherer als die neue überseeische.
Ehe ich mich an ein Geschäft mache, lege ich mir im Kopfe zurecht, welche Aus¬
lagen und Kosten mir daraus erwachsen. Dann rechne ich aus, wie teuer ich jedes
Stück verpachten oder verkaufen muß, um meinen Gewinn zu haben. Nach dieser
Rechnung verpachte oder verkaufe ich, gebe nichts unter dem ausgerechneten Preise,
und ist das letzte Stück fort, so ist der Gewinn rein in meiner Tasche. So halten
wir es von unseren Vätern her, und wir haben keine Mühe und keinen Ärger
mit Büchern und Buchführern und Schreibern. Ist es so, Brüder?"


Grenzboten IV 1910 17
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„Er wird bald Bücher einführen wie die Ausländer und die großen Kauf¬
leute in der Residenz und jede Arschin Kattun anschreiben, die zum Verkauf kommt,"
warf Jgnatij aus der Ofenecke naseweis ein. „Hören Sie, Platon Michejewitsch,
dann müssen Sie sich aber auch einen Buchhalter anlegen, am besten gleich einen
deutschen oder, wissen Sie, einen Engländer. Die Engländer sind noch genauer
darin, sagt man."

Jgnatij hatte den rechten Ton getroffen, die schlechte Laune aus der Gesellschaft
zu bannen. Die Männer lächelten wohlgefällig und strichen sich die Bärte glatt.
Botscharow machte ebenfalls ein freundlicheres Gesicht, hielt es aber doch für
nötig, den jungen Menschen in die Schranken zu weisen:

„Bist du auch da, Windhund I Wer hat dich gebeten, hier mitzureden?"

Utjanow ließ sich durch die Spötterei Jgnatijs nicht aus der Fassung bringen.

„Ich habe schon daran gedacht." sagte er, „denn zur Ordnung gehört not¬
wendig Buchführung. Ich glaube wirklich, ich werde bald Bücher anschaffen und
einen Buchhalter anstellen, bis wir es von ihm lernen."

„Sol Also sol So steht est" riefen die Herren durcheinander. „Er will
ein Neuerer werden! Er will den neuen Weg gehen, will es den Residenzlern
nachtun!"

„Sehen Sie, sehen Sie," jubelte Jgnatij, „habe ich es nicht gesagt?"

„Kein Wunder, daß du es gesagt hast, Jgnatij Leontjewisch," wandte sich
Utjanow nun an ihn, „denn du weißt am besten, daß es gut wäre, wenn Tit
Grigorjewitsch Bücher einführte, wenigstens für seine Mieter und Pächter. Denke
selbst nach, wie schön das wäre, wenn du jede Miete und Pacht, die du empfängst,
hübsch genau in ein Schnurbuch schreiben müßtest. Gewiß, wenn ich der ver¬
ehrte Tit Grigorjewitsch wäre, ich täte es so."

Jgnatij öffnete mehrmals den Mund, ohne zu sprechen, und brachte erst nach
geraumer Weile unsicher heraus:

„Wa—warum? Wozu?"

„Der Ordnung wegen", antwortete Utjanow trocken.

„Aber warum sagen Sie mir das?" rief nun mit verdoppelter Zungen--
geläufigkeit Jgnatij. „Wie kommen Sie darauf, mir das zu sagen? Was wollen
Sie damit. . ."

„Ta, ta, ta, ta," fiel ihm Botscharow in die Rede, „Puterhahn! Was willst
du hier? Etwa Zank mit meinen Gästen anfangen? Siehe zu, Junge, ich mache
kurze Sprünge, wenn du vergißt, wo du dich befindest. Windhund, du!"

„Nein, Bruder," nahm er das Gespräch mit Utjanow wieder auf, „was du
da erzählst, paßt nicht für mich. Laß mich mit den Neuerungen in Ruhe. Gott
gebe, daß du selbst damit weit kommest. Ich bleibe beim Alten. Was ich habe,
ist nach alter Art erworben, und diese alte Art ist sicherer als die neue überseeische.
Ehe ich mich an ein Geschäft mache, lege ich mir im Kopfe zurecht, welche Aus¬
lagen und Kosten mir daraus erwachsen. Dann rechne ich aus, wie teuer ich jedes
Stück verpachten oder verkaufen muß, um meinen Gewinn zu haben. Nach dieser
Rechnung verpachte oder verkaufe ich, gebe nichts unter dem ausgerechneten Preise,
und ist das letzte Stück fort, so ist der Gewinn rein in meiner Tasche. So halten
wir es von unseren Vätern her, und wir haben keine Mühe und keinen Ärger
mit Büchern und Buchführern und Schreibern. Ist es so, Brüder?"


Grenzboten IV 1910 17
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[0141] Flecken „Er wird bald Bücher einführen wie die Ausländer und die großen Kauf¬ leute in der Residenz und jede Arschin Kattun anschreiben, die zum Verkauf kommt," warf Jgnatij aus der Ofenecke naseweis ein. „Hören Sie, Platon Michejewitsch, dann müssen Sie sich aber auch einen Buchhalter anlegen, am besten gleich einen deutschen oder, wissen Sie, einen Engländer. Die Engländer sind noch genauer darin, sagt man." Jgnatij hatte den rechten Ton getroffen, die schlechte Laune aus der Gesellschaft zu bannen. Die Männer lächelten wohlgefällig und strichen sich die Bärte glatt. Botscharow machte ebenfalls ein freundlicheres Gesicht, hielt es aber doch für nötig, den jungen Menschen in die Schranken zu weisen: „Bist du auch da, Windhund I Wer hat dich gebeten, hier mitzureden?" Utjanow ließ sich durch die Spötterei Jgnatijs nicht aus der Fassung bringen. „Ich habe schon daran gedacht." sagte er, „denn zur Ordnung gehört not¬ wendig Buchführung. Ich glaube wirklich, ich werde bald Bücher anschaffen und einen Buchhalter anstellen, bis wir es von ihm lernen." „Sol Also sol So steht est" riefen die Herren durcheinander. „Er will ein Neuerer werden! Er will den neuen Weg gehen, will es den Residenzlern nachtun!" „Sehen Sie, sehen Sie," jubelte Jgnatij, „habe ich es nicht gesagt?" „Kein Wunder, daß du es gesagt hast, Jgnatij Leontjewisch," wandte sich Utjanow nun an ihn, „denn du weißt am besten, daß es gut wäre, wenn Tit Grigorjewitsch Bücher einführte, wenigstens für seine Mieter und Pächter. Denke selbst nach, wie schön das wäre, wenn du jede Miete und Pacht, die du empfängst, hübsch genau in ein Schnurbuch schreiben müßtest. Gewiß, wenn ich der ver¬ ehrte Tit Grigorjewitsch wäre, ich täte es so." Jgnatij öffnete mehrmals den Mund, ohne zu sprechen, und brachte erst nach geraumer Weile unsicher heraus: „Wa—warum? Wozu?" „Der Ordnung wegen", antwortete Utjanow trocken. „Aber warum sagen Sie mir das?" rief nun mit verdoppelter Zungen-- geläufigkeit Jgnatij. „Wie kommen Sie darauf, mir das zu sagen? Was wollen Sie damit. . ." „Ta, ta, ta, ta," fiel ihm Botscharow in die Rede, „Puterhahn! Was willst du hier? Etwa Zank mit meinen Gästen anfangen? Siehe zu, Junge, ich mache kurze Sprünge, wenn du vergißt, wo du dich befindest. Windhund, du!" „Nein, Bruder," nahm er das Gespräch mit Utjanow wieder auf, „was du da erzählst, paßt nicht für mich. Laß mich mit den Neuerungen in Ruhe. Gott gebe, daß du selbst damit weit kommest. Ich bleibe beim Alten. Was ich habe, ist nach alter Art erworben, und diese alte Art ist sicherer als die neue überseeische. Ehe ich mich an ein Geschäft mache, lege ich mir im Kopfe zurecht, welche Aus¬ lagen und Kosten mir daraus erwachsen. Dann rechne ich aus, wie teuer ich jedes Stück verpachten oder verkaufen muß, um meinen Gewinn zu haben. Nach dieser Rechnung verpachte oder verkaufe ich, gebe nichts unter dem ausgerechneten Preise, und ist das letzte Stück fort, so ist der Gewinn rein in meiner Tasche. So halten wir es von unseren Vätern her, und wir haben keine Mühe und keinen Ärger mit Büchern und Buchführern und Schreibern. Ist es so, Brüder?" Grenzboten IV 1910 17

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/141>, abgerufen am 22.07.2024.