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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Ans dem Lande der Freiheit

zugrunde liegenden Idee Eingang zu erzwingen, daß der Sonntag kein Tag
der Erholung, kein Tag der heiteren, zwanglosen Lebensfreude, kurz kein Festtag,
sondern ausschließlich ein Tag der ernsten Einkehr, der Weitabgewandtheit, wenn
nicht gar der augenverdrehenden Kopfhängerei sei.

Diese Grundidee läßt sich aber am greifbarsten durch die in den Vereinigten
Staaten landesübliche Einrichtung erläutern, daß ein wirklicher Fest- und
Freudentag, wenn er einmal dem Kalender nach auf eiuen Sonntag fällt, auf
einen andern Tag verlegt werden muß. So kann sich der ungeheuerliche
Widersinn ergeben -- und hat sich natürlich auch schon sehr oft ergeben, --
daß der auf den vierten Juli fallende große Nationalfeiertag der Unabhängigkeits¬
erklärung vom Jahre 1776 am fünften Juli gefeiert wird. Jene Grundidee
ist dem echten Amerikaner aber derart in Fleisch und Blut übergegangen, daß
mau es gar uicht mehr empfindet, wie grotesk eine solche Verschiebung wirkt!

Neben dem gesamten Deutschtum -- in sonst leider nur seltener Überein¬
stimmung -- war bisher immer noch die römisch-katholische Kirche die
entschiedenste Gegnerin der puritanischen Sabbatfeier in den Vereinigten Staaten.
In vielen Landesteilen der Union -- und nicht zum wenigsten in Louisiana und
Texas -- war es wohl auch diesem energischen Auftreten zuzuschreiben, daß
die Anhängerschaft dieser Kirche in einem geradezu unheimlichen Grade wuchs.
Neuerdings aber machen sich selbst im Schoße der katholischen Kirche Amerikas
Bestrebungen geltend, welche darauf hin abzielen, sie in das Lager der Prohibi-
tionisten und der Sabbatfanatikcr hinüber zu drängen. Alle diese Bestrebungen
zur Amerikanisierung der römisch-katholischen Kirche finden einen ebenso eifrigen
als tatkräftigen Förderer in dein Erzbischof Ireland von Se. Paul, während
Kardinal Gibbon von Baltimore ebenso ernstlich bemüht zu sein scheint, diesen
Bestrebungen entgegenzumirken. Wer von beiden sich schließlich als der erfolg¬
reichere erweisen wird, bleibt abzuwarten.

Höchst beschämend ist es aber bei allen solchen Kämpfen, zu sehen, wie
ängstlich bemüht die aktiven Politiker, besonders die leitenden Parteimänner,
sind, sich möglichst neutral zu verhalten. Und leider die angeblich liberal
gesinnten am allermeisten. Die Furcht, sich irgendwie unpopulär zu machen
und infolge davon Stimmen zu verlieren, beherrscht all ihr Tun, Treiben
und -- Unterlassen. Das gilt eigentlich auch von den Besten nnter ihnen.
Und, vom praktischen Standpunkt aus betrachtet, werden sie damit wohl gar
nicht mal unrecht haben! Um bloß ein Beispiel anzuführen: William Taft!
Wie wäre dieser Mann wohl Präsident der Vereinigten Staaten geworden, wenn
er nicht sehr . . . vorsichtig gewesen wäre. Dieser Mann gestattet sich nämlich
den für einen amerikanischen Politiker ungeheuren Luxus. Unitarier zu sein,
d- h. der so etwa am weitesten links stehenden unter den zirka drei Dutzend
protestantischen Sekten Amerikas anzugehören. Es ist dies die Sekte, welche
so etwa dem Standpunkt der deutschen freireligiösen Gemeinden entspricht.
Diese Tatsache wurde jedoch erst nach Tafts Erwählung allgemein bekannt.
Mit ganz erstaunlichem Geschick hatten seine "Manager" es verstanden, diesen
Umstand verschwiegen zu halten und es zu vermeiden, daß er überhaupt zur
öffentlichen Diskussion in Wort oder Schrift kam. Es kann aber als ganz
sicher und gewiß gelten, daß Taft weder gewählt noch überhaupt als
Präsidentschaftskandidat der republikanischen Partei aufgestellt worden wäre,
wenn man seine Eigenschaft als Unitarier allgemein gekannt hätte. So aber
hüteten sich seine politischen Drahtzieher, welche ihn stets als "a Mdä LtiurcK-
member", als ein gutes Kirchenmitglied anpriesen, auf das sorgfältigste, auch


Ans dem Lande der Freiheit

zugrunde liegenden Idee Eingang zu erzwingen, daß der Sonntag kein Tag
der Erholung, kein Tag der heiteren, zwanglosen Lebensfreude, kurz kein Festtag,
sondern ausschließlich ein Tag der ernsten Einkehr, der Weitabgewandtheit, wenn
nicht gar der augenverdrehenden Kopfhängerei sei.

Diese Grundidee läßt sich aber am greifbarsten durch die in den Vereinigten
Staaten landesübliche Einrichtung erläutern, daß ein wirklicher Fest- und
Freudentag, wenn er einmal dem Kalender nach auf eiuen Sonntag fällt, auf
einen andern Tag verlegt werden muß. So kann sich der ungeheuerliche
Widersinn ergeben — und hat sich natürlich auch schon sehr oft ergeben, —
daß der auf den vierten Juli fallende große Nationalfeiertag der Unabhängigkeits¬
erklärung vom Jahre 1776 am fünften Juli gefeiert wird. Jene Grundidee
ist dem echten Amerikaner aber derart in Fleisch und Blut übergegangen, daß
mau es gar uicht mehr empfindet, wie grotesk eine solche Verschiebung wirkt!

Neben dem gesamten Deutschtum — in sonst leider nur seltener Überein¬
stimmung — war bisher immer noch die römisch-katholische Kirche die
entschiedenste Gegnerin der puritanischen Sabbatfeier in den Vereinigten Staaten.
In vielen Landesteilen der Union — und nicht zum wenigsten in Louisiana und
Texas — war es wohl auch diesem energischen Auftreten zuzuschreiben, daß
die Anhängerschaft dieser Kirche in einem geradezu unheimlichen Grade wuchs.
Neuerdings aber machen sich selbst im Schoße der katholischen Kirche Amerikas
Bestrebungen geltend, welche darauf hin abzielen, sie in das Lager der Prohibi-
tionisten und der Sabbatfanatikcr hinüber zu drängen. Alle diese Bestrebungen
zur Amerikanisierung der römisch-katholischen Kirche finden einen ebenso eifrigen
als tatkräftigen Förderer in dein Erzbischof Ireland von Se. Paul, während
Kardinal Gibbon von Baltimore ebenso ernstlich bemüht zu sein scheint, diesen
Bestrebungen entgegenzumirken. Wer von beiden sich schließlich als der erfolg¬
reichere erweisen wird, bleibt abzuwarten.

Höchst beschämend ist es aber bei allen solchen Kämpfen, zu sehen, wie
ängstlich bemüht die aktiven Politiker, besonders die leitenden Parteimänner,
sind, sich möglichst neutral zu verhalten. Und leider die angeblich liberal
gesinnten am allermeisten. Die Furcht, sich irgendwie unpopulär zu machen
und infolge davon Stimmen zu verlieren, beherrscht all ihr Tun, Treiben
und — Unterlassen. Das gilt eigentlich auch von den Besten nnter ihnen.
Und, vom praktischen Standpunkt aus betrachtet, werden sie damit wohl gar
nicht mal unrecht haben! Um bloß ein Beispiel anzuführen: William Taft!
Wie wäre dieser Mann wohl Präsident der Vereinigten Staaten geworden, wenn
er nicht sehr . . . vorsichtig gewesen wäre. Dieser Mann gestattet sich nämlich
den für einen amerikanischen Politiker ungeheuren Luxus. Unitarier zu sein,
d- h. der so etwa am weitesten links stehenden unter den zirka drei Dutzend
protestantischen Sekten Amerikas anzugehören. Es ist dies die Sekte, welche
so etwa dem Standpunkt der deutschen freireligiösen Gemeinden entspricht.
Diese Tatsache wurde jedoch erst nach Tafts Erwählung allgemein bekannt.
Mit ganz erstaunlichem Geschick hatten seine „Manager" es verstanden, diesen
Umstand verschwiegen zu halten und es zu vermeiden, daß er überhaupt zur
öffentlichen Diskussion in Wort oder Schrift kam. Es kann aber als ganz
sicher und gewiß gelten, daß Taft weder gewählt noch überhaupt als
Präsidentschaftskandidat der republikanischen Partei aufgestellt worden wäre,
wenn man seine Eigenschaft als Unitarier allgemein gekannt hätte. So aber
hüteten sich seine politischen Drahtzieher, welche ihn stets als „a Mdä LtiurcK-
member", als ein gutes Kirchenmitglied anpriesen, auf das sorgfältigste, auch


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[0097] Ans dem Lande der Freiheit zugrunde liegenden Idee Eingang zu erzwingen, daß der Sonntag kein Tag der Erholung, kein Tag der heiteren, zwanglosen Lebensfreude, kurz kein Festtag, sondern ausschließlich ein Tag der ernsten Einkehr, der Weitabgewandtheit, wenn nicht gar der augenverdrehenden Kopfhängerei sei. Diese Grundidee läßt sich aber am greifbarsten durch die in den Vereinigten Staaten landesübliche Einrichtung erläutern, daß ein wirklicher Fest- und Freudentag, wenn er einmal dem Kalender nach auf eiuen Sonntag fällt, auf einen andern Tag verlegt werden muß. So kann sich der ungeheuerliche Widersinn ergeben — und hat sich natürlich auch schon sehr oft ergeben, — daß der auf den vierten Juli fallende große Nationalfeiertag der Unabhängigkeits¬ erklärung vom Jahre 1776 am fünften Juli gefeiert wird. Jene Grundidee ist dem echten Amerikaner aber derart in Fleisch und Blut übergegangen, daß mau es gar uicht mehr empfindet, wie grotesk eine solche Verschiebung wirkt! Neben dem gesamten Deutschtum — in sonst leider nur seltener Überein¬ stimmung — war bisher immer noch die römisch-katholische Kirche die entschiedenste Gegnerin der puritanischen Sabbatfeier in den Vereinigten Staaten. In vielen Landesteilen der Union — und nicht zum wenigsten in Louisiana und Texas — war es wohl auch diesem energischen Auftreten zuzuschreiben, daß die Anhängerschaft dieser Kirche in einem geradezu unheimlichen Grade wuchs. Neuerdings aber machen sich selbst im Schoße der katholischen Kirche Amerikas Bestrebungen geltend, welche darauf hin abzielen, sie in das Lager der Prohibi- tionisten und der Sabbatfanatikcr hinüber zu drängen. Alle diese Bestrebungen zur Amerikanisierung der römisch-katholischen Kirche finden einen ebenso eifrigen als tatkräftigen Förderer in dein Erzbischof Ireland von Se. Paul, während Kardinal Gibbon von Baltimore ebenso ernstlich bemüht zu sein scheint, diesen Bestrebungen entgegenzumirken. Wer von beiden sich schließlich als der erfolg¬ reichere erweisen wird, bleibt abzuwarten. Höchst beschämend ist es aber bei allen solchen Kämpfen, zu sehen, wie ängstlich bemüht die aktiven Politiker, besonders die leitenden Parteimänner, sind, sich möglichst neutral zu verhalten. Und leider die angeblich liberal gesinnten am allermeisten. Die Furcht, sich irgendwie unpopulär zu machen und infolge davon Stimmen zu verlieren, beherrscht all ihr Tun, Treiben und — Unterlassen. Das gilt eigentlich auch von den Besten nnter ihnen. Und, vom praktischen Standpunkt aus betrachtet, werden sie damit wohl gar nicht mal unrecht haben! Um bloß ein Beispiel anzuführen: William Taft! Wie wäre dieser Mann wohl Präsident der Vereinigten Staaten geworden, wenn er nicht sehr . . . vorsichtig gewesen wäre. Dieser Mann gestattet sich nämlich den für einen amerikanischen Politiker ungeheuren Luxus. Unitarier zu sein, d- h. der so etwa am weitesten links stehenden unter den zirka drei Dutzend protestantischen Sekten Amerikas anzugehören. Es ist dies die Sekte, welche so etwa dem Standpunkt der deutschen freireligiösen Gemeinden entspricht. Diese Tatsache wurde jedoch erst nach Tafts Erwählung allgemein bekannt. Mit ganz erstaunlichem Geschick hatten seine „Manager" es verstanden, diesen Umstand verschwiegen zu halten und es zu vermeiden, daß er überhaupt zur öffentlichen Diskussion in Wort oder Schrift kam. Es kann aber als ganz sicher und gewiß gelten, daß Taft weder gewählt noch überhaupt als Präsidentschaftskandidat der republikanischen Partei aufgestellt worden wäre, wenn man seine Eigenschaft als Unitarier allgemein gekannt hätte. So aber hüteten sich seine politischen Drahtzieher, welche ihn stets als „a Mdä LtiurcK- member", als ein gutes Kirchenmitglied anpriesen, auf das sorgfältigste, auch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/97>, abgerufen am 23.07.2024.