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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Aus dem Lande der Freiheit

Im Jahre 1884 wurde in New Orleans zur Feier des hundertjährigen
Bestehens der Baumwollkultur im Süden eine "Cotton-Centennial-Exposition"
abgehalten, eine sogenannte Weltausstellung, die aber in Wirklichkeit eine vor¬
zügliche amerikanische Nationalausstellung war. Aus dieser Zeit entsinne ich
mich noch sehr lebhaft, wie entzückt die Besucher, die aus den Nordstaaten zum
ersten Male nach Louisiana kamen, damals über die dort in der Stadt und
auch auf dem Ausstellungsplatze herrschende allgemeine Sonntagsfreiheit waren.
Waren doch erst ein paar Jahre vorher die aus Europa kommenden Besucher
der Philadelphiaer Weltausstellung im höchsten Grade durch die über Stadt
und Ausstellung verhängte absolute Sabbatsperre angeödet worden.

Die aus den Puritanerstaaten damals nach New Orleans kommenden
Fremden waren aber ganz erstaunt, "wie gut das geht". Denn obgleich
in New Orleans auch am "Sabbat" alles "weit offen" war. ging alles
ruhig und gesittet her -- weit ruhiger und gesitteter als zu Hause bei
ihnen in Boston, Sälen oder Bangor! Denn obgleich in New Orleans alles
..wicks open" war und obgleich sie dort nicht ausschließlich Leute sahen, welche
in die Kirche gingen oder aus der Kirche kamen, sondern auch Leute, welche
sich offen und harmlos ihres Lebens freuten, sahen sie dort keine für die
Prohibitionsstaaten typischen schwankenden Gestalten, welche ihre "gehobene
Stimmung" der in der Seitentasche des sorglich zugeknöpften schwarzen Rockes
verborgenen . .. Schnapsflasche verdanken.

Und wie lachten wir in San Antonio und in den anderen Teilen von
West-Texas während der darauffolgenden zwei Jahrzehnte über die ohnmächtige
Wut der Sabbatfanatiker, die "natürlich uns nichts anhaben könnten!" . . .

Aber das war leider ein sehr bedauerlicher, durch die Unterschätzung der
Wirkung zielbewußter, zäher, vortrefflich organisierter Wühlarbeit verursachter
Irrtum!

Die schöne Halbmondstadt am Mississippi-Delta ist jetzt -- trotz ihrer
Tausende, aber leider auf den Aussterbeetat gesetzter lebenslustiger Kreolen --
längst unter die Fuchtel der Sabbatfauatiker geraten. Und dasselbe gilt leider
auch von dein einst halbdeutschen San Antonio, wo aber leider auch das
Deutschtum immer mehr zurückgeht, während die Zuwanderung aus den Nord-
uud Oststaaten immer mehr zunimmt.

In Nord- und Ost-Texas bestand zwar auch schon lange ein strenges
Staats-Sabbatgesetz, aber in West-Texas kümmerte man sich einfach nicht darum.
Am Rio Grande, in den Städten mit vorwiegend mexikanischer Bevölkerung
schon gar nicht. Denn wie in allen katholischen Gegenden will man dort vom
augcnverdrehenden und kopfhängerischen Sabbat absolut nichts wissen. Dasselbe
gilt aber auch von den stark deutschen Couuties von Texas, besonders von
San Antonio. Erst recht aber wollte man in den rein deutschen Orten Neu-
Braunfels, Friedrichsburg, Comfort, La Grange, Schulenburg, Bellville usw. usw.
nichts vom Sabbatzwange wissen. Man wollte dort nichts davon wissen trotz
des schon damals auf dem Papiere bestehenden Staatsgesetzes und trotz aller
Anstrengungen der Staatsbehörden, den dort verhaßten Gesetzen Geltung zu
verschaffen. Man gab die Versuche aber immer wieder auf, da sie alle darau
scheiterten, daß die durch die liberale Mehrheit gewählten Lokalbeamten uicht
mitmachten oder daß -- wenn's ja dazu kam -- vor den Geschworenengerichten
in allen solchen Verfolgungsfällen stets Freispruch erfolgte.

Ich entsinne mich noch recht gut eines Sountagvormittags im Jahre 1898
in San Antonio, als eine stattliche Reihe von Herren in Zivil und in Uniform


Aus dem Lande der Freiheit

Im Jahre 1884 wurde in New Orleans zur Feier des hundertjährigen
Bestehens der Baumwollkultur im Süden eine „Cotton-Centennial-Exposition"
abgehalten, eine sogenannte Weltausstellung, die aber in Wirklichkeit eine vor¬
zügliche amerikanische Nationalausstellung war. Aus dieser Zeit entsinne ich
mich noch sehr lebhaft, wie entzückt die Besucher, die aus den Nordstaaten zum
ersten Male nach Louisiana kamen, damals über die dort in der Stadt und
auch auf dem Ausstellungsplatze herrschende allgemeine Sonntagsfreiheit waren.
Waren doch erst ein paar Jahre vorher die aus Europa kommenden Besucher
der Philadelphiaer Weltausstellung im höchsten Grade durch die über Stadt
und Ausstellung verhängte absolute Sabbatsperre angeödet worden.

Die aus den Puritanerstaaten damals nach New Orleans kommenden
Fremden waren aber ganz erstaunt, „wie gut das geht". Denn obgleich
in New Orleans auch am „Sabbat" alles „weit offen" war. ging alles
ruhig und gesittet her — weit ruhiger und gesitteter als zu Hause bei
ihnen in Boston, Sälen oder Bangor! Denn obgleich in New Orleans alles
..wicks open" war und obgleich sie dort nicht ausschließlich Leute sahen, welche
in die Kirche gingen oder aus der Kirche kamen, sondern auch Leute, welche
sich offen und harmlos ihres Lebens freuten, sahen sie dort keine für die
Prohibitionsstaaten typischen schwankenden Gestalten, welche ihre „gehobene
Stimmung" der in der Seitentasche des sorglich zugeknöpften schwarzen Rockes
verborgenen . .. Schnapsflasche verdanken.

Und wie lachten wir in San Antonio und in den anderen Teilen von
West-Texas während der darauffolgenden zwei Jahrzehnte über die ohnmächtige
Wut der Sabbatfanatiker, die „natürlich uns nichts anhaben könnten!" . . .

Aber das war leider ein sehr bedauerlicher, durch die Unterschätzung der
Wirkung zielbewußter, zäher, vortrefflich organisierter Wühlarbeit verursachter
Irrtum!

Die schöne Halbmondstadt am Mississippi-Delta ist jetzt — trotz ihrer
Tausende, aber leider auf den Aussterbeetat gesetzter lebenslustiger Kreolen —
längst unter die Fuchtel der Sabbatfauatiker geraten. Und dasselbe gilt leider
auch von dein einst halbdeutschen San Antonio, wo aber leider auch das
Deutschtum immer mehr zurückgeht, während die Zuwanderung aus den Nord-
uud Oststaaten immer mehr zunimmt.

In Nord- und Ost-Texas bestand zwar auch schon lange ein strenges
Staats-Sabbatgesetz, aber in West-Texas kümmerte man sich einfach nicht darum.
Am Rio Grande, in den Städten mit vorwiegend mexikanischer Bevölkerung
schon gar nicht. Denn wie in allen katholischen Gegenden will man dort vom
augcnverdrehenden und kopfhängerischen Sabbat absolut nichts wissen. Dasselbe
gilt aber auch von den stark deutschen Couuties von Texas, besonders von
San Antonio. Erst recht aber wollte man in den rein deutschen Orten Neu-
Braunfels, Friedrichsburg, Comfort, La Grange, Schulenburg, Bellville usw. usw.
nichts vom Sabbatzwange wissen. Man wollte dort nichts davon wissen trotz
des schon damals auf dem Papiere bestehenden Staatsgesetzes und trotz aller
Anstrengungen der Staatsbehörden, den dort verhaßten Gesetzen Geltung zu
verschaffen. Man gab die Versuche aber immer wieder auf, da sie alle darau
scheiterten, daß die durch die liberale Mehrheit gewählten Lokalbeamten uicht
mitmachten oder daß — wenn's ja dazu kam — vor den Geschworenengerichten
in allen solchen Verfolgungsfällen stets Freispruch erfolgte.

Ich entsinne mich noch recht gut eines Sountagvormittags im Jahre 1898
in San Antonio, als eine stattliche Reihe von Herren in Zivil und in Uniform


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[0091] Aus dem Lande der Freiheit Im Jahre 1884 wurde in New Orleans zur Feier des hundertjährigen Bestehens der Baumwollkultur im Süden eine „Cotton-Centennial-Exposition" abgehalten, eine sogenannte Weltausstellung, die aber in Wirklichkeit eine vor¬ zügliche amerikanische Nationalausstellung war. Aus dieser Zeit entsinne ich mich noch sehr lebhaft, wie entzückt die Besucher, die aus den Nordstaaten zum ersten Male nach Louisiana kamen, damals über die dort in der Stadt und auch auf dem Ausstellungsplatze herrschende allgemeine Sonntagsfreiheit waren. Waren doch erst ein paar Jahre vorher die aus Europa kommenden Besucher der Philadelphiaer Weltausstellung im höchsten Grade durch die über Stadt und Ausstellung verhängte absolute Sabbatsperre angeödet worden. Die aus den Puritanerstaaten damals nach New Orleans kommenden Fremden waren aber ganz erstaunt, „wie gut das geht". Denn obgleich in New Orleans auch am „Sabbat" alles „weit offen" war. ging alles ruhig und gesittet her — weit ruhiger und gesitteter als zu Hause bei ihnen in Boston, Sälen oder Bangor! Denn obgleich in New Orleans alles ..wicks open" war und obgleich sie dort nicht ausschließlich Leute sahen, welche in die Kirche gingen oder aus der Kirche kamen, sondern auch Leute, welche sich offen und harmlos ihres Lebens freuten, sahen sie dort keine für die Prohibitionsstaaten typischen schwankenden Gestalten, welche ihre „gehobene Stimmung" der in der Seitentasche des sorglich zugeknöpften schwarzen Rockes verborgenen . .. Schnapsflasche verdanken. Und wie lachten wir in San Antonio und in den anderen Teilen von West-Texas während der darauffolgenden zwei Jahrzehnte über die ohnmächtige Wut der Sabbatfanatiker, die „natürlich uns nichts anhaben könnten!" . . . Aber das war leider ein sehr bedauerlicher, durch die Unterschätzung der Wirkung zielbewußter, zäher, vortrefflich organisierter Wühlarbeit verursachter Irrtum! Die schöne Halbmondstadt am Mississippi-Delta ist jetzt — trotz ihrer Tausende, aber leider auf den Aussterbeetat gesetzter lebenslustiger Kreolen — längst unter die Fuchtel der Sabbatfauatiker geraten. Und dasselbe gilt leider auch von dein einst halbdeutschen San Antonio, wo aber leider auch das Deutschtum immer mehr zurückgeht, während die Zuwanderung aus den Nord- uud Oststaaten immer mehr zunimmt. In Nord- und Ost-Texas bestand zwar auch schon lange ein strenges Staats-Sabbatgesetz, aber in West-Texas kümmerte man sich einfach nicht darum. Am Rio Grande, in den Städten mit vorwiegend mexikanischer Bevölkerung schon gar nicht. Denn wie in allen katholischen Gegenden will man dort vom augcnverdrehenden und kopfhängerischen Sabbat absolut nichts wissen. Dasselbe gilt aber auch von den stark deutschen Couuties von Texas, besonders von San Antonio. Erst recht aber wollte man in den rein deutschen Orten Neu- Braunfels, Friedrichsburg, Comfort, La Grange, Schulenburg, Bellville usw. usw. nichts vom Sabbatzwange wissen. Man wollte dort nichts davon wissen trotz des schon damals auf dem Papiere bestehenden Staatsgesetzes und trotz aller Anstrengungen der Staatsbehörden, den dort verhaßten Gesetzen Geltung zu verschaffen. Man gab die Versuche aber immer wieder auf, da sie alle darau scheiterten, daß die durch die liberale Mehrheit gewählten Lokalbeamten uicht mitmachten oder daß — wenn's ja dazu kam — vor den Geschworenengerichten in allen solchen Verfolgungsfällen stets Freispruch erfolgte. Ich entsinne mich noch recht gut eines Sountagvormittags im Jahre 1898 in San Antonio, als eine stattliche Reihe von Herren in Zivil und in Uniform

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/91>, abgerufen am 23.07.2024.