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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Sonnwgsbriefc aus dem Bauernhaus

außer diesem harten Salat. Gemüse würde euch sehr zuträglich sein. Das
Einerlei eurer Kost schadet eurer Gesundheit." Aber das war in den Wind
geredet. Die Bauersleute waren wohlhabend, hatten Äcker, ein Stück Wald im
weiten Umkreis des Hauses, Geld in der Sparkasse und einen schuldenfreien Hof.
Aber sie waren zugleich geizig und freuten sich, wenn der Wohlstand wuchs, von
dem sie keinen Genuß hatten.

Gelegentlich erfuhr ich, daß unser Bauernhaus von altersher "Im Elend"
heißt. Wie kommt dieser schreckliche Name ins Paradies? Er verfolgt mich Tag
und Nacht wie ein Gespenst, er ist das vierte Signal, das mir die Hölle gibt.
Werde ich die geheimnisvolle Schrift entziffern können? Name ist Schicksal.
Irgendein Verhängnis lastet auf diesem Dach. Jetzt erst bemerke ich, daß die
Bauersleute, obschon jung an Jahren, dennoch gealtert und fast kränklich aus¬
sehen. Der Bauer ist scheu und verschlossen, aber die Bäuerin ist heiteren Gemüts
und lacht gerne. Doch ist sie gleichzeitig von Furcht geschüttelt, sie lebt unter
einem beständigen seelischen Druck und fühlt sich nicht sicher vor dem Blitz aus
heiterem Himmel.

Indessen mache ich meine Streifzüge rund ums Haus als Adam, der das
noch unbekannte Paradies erforschen will. Jeder Tag bringt eine neue Entdeckung.
Häufig begegne ich einem Mann, der mir durch sein wunderliches Wesen auffällt.
Neulich erblickte ich ihn im Wald, halb nackt auf einem Baumast sitzen. Mir war
nicht geheuer zumute und ich kehrte um. Die Hausgenossen erzählten mir, daß
es ein Irrsinniger sei, der eine halbe Stunde entfernt beim Seewirt wohnte. Es
ist ein quälender Gedanke, mit einem Verrückten in dieser verwunschenen Einsamkeit
SU Hausen. Ist vielleicht auch er ein warnender Bote, will er mich fortdrängen
aus dem Paradies? Oder will er mir bedeuten, daß das Paradies nur in der
menschlichen Einbildungskraft lebt und in Wirklichkeit nicht bestehen kann?

Aber es kommen auch andere, friedliche Zeichen, die beruhigend wirken und
die wie die Erscheinung des Friedensengels gegen den Teufel wappnen, der als¬
dann die Macht verliert. Rehe kommen vor das Haus, in den nahm Halmen
verborgen, der Specht arbeitet in der Nähe und mancher seltsame Vogel läßt sich
blicken. Das sind wahrhaft biblische Zustände, die das gestörte Seelengleichgewicht
wieder herstellen. Eines Abends schleicht der Bauer an, mit der Flinte in der
Hand. "Habt Ihr den Rehbock gesehen in meinem Feld?" Ich verneine es
natürlich, und beschließe dafür zu sorgen, daß das Tier nicht in seine Schußnähe
kommt.

Dagegen ist ein neuer Besuch angekommen. Diesmal braucht der Bauer nicht
mit der Flinte loszugehen, der ärgerlich über mich ist wegen des Rehbocks und
morgens das Grüßen vergißt. Die Kuh hat gekalbt, und die achtzehnjährige Dirn
hat einen strammen Jungen gekriegt. Nachmittags hat sie noch Heu aufgeladen,
nachts jedoch hat sich eine ungewöhnliche Unruhe im Hause bemerkbar gemacht.
Zuerst hörte ich ein Wimmern und Stöhnen in mein Schlafzimmer herauf.
Schmerzenslaute, die aus der Richtung des Stalles kamen. Dann begann ein
eiliges Hin- und Herlaufen, der Bauer stieß die Haustür auf und entfernte sich
mit einer Laterne in der Hand, deren Widerschein durch mein Fenster auf den
Wänden herumtanzte, bis°ihn der nahe, zackige schwarze Wald verschlang. Es
verging etwas mehr als eine Stunde, da wurde ich wieder durch ein heftiges


Sonnwgsbriefc aus dem Bauernhaus

außer diesem harten Salat. Gemüse würde euch sehr zuträglich sein. Das
Einerlei eurer Kost schadet eurer Gesundheit." Aber das war in den Wind
geredet. Die Bauersleute waren wohlhabend, hatten Äcker, ein Stück Wald im
weiten Umkreis des Hauses, Geld in der Sparkasse und einen schuldenfreien Hof.
Aber sie waren zugleich geizig und freuten sich, wenn der Wohlstand wuchs, von
dem sie keinen Genuß hatten.

Gelegentlich erfuhr ich, daß unser Bauernhaus von altersher „Im Elend"
heißt. Wie kommt dieser schreckliche Name ins Paradies? Er verfolgt mich Tag
und Nacht wie ein Gespenst, er ist das vierte Signal, das mir die Hölle gibt.
Werde ich die geheimnisvolle Schrift entziffern können? Name ist Schicksal.
Irgendein Verhängnis lastet auf diesem Dach. Jetzt erst bemerke ich, daß die
Bauersleute, obschon jung an Jahren, dennoch gealtert und fast kränklich aus¬
sehen. Der Bauer ist scheu und verschlossen, aber die Bäuerin ist heiteren Gemüts
und lacht gerne. Doch ist sie gleichzeitig von Furcht geschüttelt, sie lebt unter
einem beständigen seelischen Druck und fühlt sich nicht sicher vor dem Blitz aus
heiterem Himmel.

Indessen mache ich meine Streifzüge rund ums Haus als Adam, der das
noch unbekannte Paradies erforschen will. Jeder Tag bringt eine neue Entdeckung.
Häufig begegne ich einem Mann, der mir durch sein wunderliches Wesen auffällt.
Neulich erblickte ich ihn im Wald, halb nackt auf einem Baumast sitzen. Mir war
nicht geheuer zumute und ich kehrte um. Die Hausgenossen erzählten mir, daß
es ein Irrsinniger sei, der eine halbe Stunde entfernt beim Seewirt wohnte. Es
ist ein quälender Gedanke, mit einem Verrückten in dieser verwunschenen Einsamkeit
SU Hausen. Ist vielleicht auch er ein warnender Bote, will er mich fortdrängen
aus dem Paradies? Oder will er mir bedeuten, daß das Paradies nur in der
menschlichen Einbildungskraft lebt und in Wirklichkeit nicht bestehen kann?

Aber es kommen auch andere, friedliche Zeichen, die beruhigend wirken und
die wie die Erscheinung des Friedensengels gegen den Teufel wappnen, der als¬
dann die Macht verliert. Rehe kommen vor das Haus, in den nahm Halmen
verborgen, der Specht arbeitet in der Nähe und mancher seltsame Vogel läßt sich
blicken. Das sind wahrhaft biblische Zustände, die das gestörte Seelengleichgewicht
wieder herstellen. Eines Abends schleicht der Bauer an, mit der Flinte in der
Hand. „Habt Ihr den Rehbock gesehen in meinem Feld?" Ich verneine es
natürlich, und beschließe dafür zu sorgen, daß das Tier nicht in seine Schußnähe
kommt.

Dagegen ist ein neuer Besuch angekommen. Diesmal braucht der Bauer nicht
mit der Flinte loszugehen, der ärgerlich über mich ist wegen des Rehbocks und
morgens das Grüßen vergißt. Die Kuh hat gekalbt, und die achtzehnjährige Dirn
hat einen strammen Jungen gekriegt. Nachmittags hat sie noch Heu aufgeladen,
nachts jedoch hat sich eine ungewöhnliche Unruhe im Hause bemerkbar gemacht.
Zuerst hörte ich ein Wimmern und Stöhnen in mein Schlafzimmer herauf.
Schmerzenslaute, die aus der Richtung des Stalles kamen. Dann begann ein
eiliges Hin- und Herlaufen, der Bauer stieß die Haustür auf und entfernte sich
mit einer Laterne in der Hand, deren Widerschein durch mein Fenster auf den
Wänden herumtanzte, bis°ihn der nahe, zackige schwarze Wald verschlang. Es
verging etwas mehr als eine Stunde, da wurde ich wieder durch ein heftiges


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/553>, abgerufen am 01.07.2024.