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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Sonntagsbriefe aus dein Lcmernhcms

aufzusuchen. Also zurück ins Bauernhaus! Tief, tief in die Einsamkeit, auf eine
Berganhöhe, in der Nähe eines Sees. Die Sorgen läßt man zu Hause, die
Geschäfte, die Bekannten. Man will ein halbes Jahr, ein Jahr vielleicht fern¬
bleiben, ein anderer Mensch werden, sich gesund baden in dem Jungbrunnen
Natur. In der Stadt gibt es keine Natur, behauptet man; Natur kann man nur
auf dem Lande genießen. In der Nähe primitiver, unverdorbener, freier, glück¬
licherer Menschen. Bei einfacher, derber Kost, in reiner, würziger Luft.

Ich folge dein Kompaß meines Herzens, der die Wunschrichtung angibt. So
kann ich gar nicht irre gehen. Ich weiß eine verwunschene Gegend im salz¬
burgischen Land. Um den Mondsee herum, zu Füßen der Drachenwand mit dem
berühmten Felsenloch, durch das, der Sage nach, der Teufel mit der Pfarrers¬
köchin hindurchfuhr. Es sind magische Namen, die einen dunklen Zauber enthalten,
die Landschaft ist beladen mit psychischen Potenzen, aber sie hat ein liebliches
Gesicht, wenn auch mit jenem anderen Sinn begabt. Ich liebe dieses doppelte
Gesicht, hinter dem eine zweite Bedeutung steht.

Zu Pfingsten bin ich auf der Suche, im strömenden Regen. Der Städter
findet am ersten Tag auf dem Lande auch das schlechte Wetter schön. Die Lehnen
sind steil, die Wege morastig, meine Schuhe schwer von Nässe und Lehn:. Aber
die Wiesen sind ein einziger Feldblumenstrauß, bunt getupft und tausendschön.
Blumen, Blumen, Blumen! Ich wanke diese blumige Milchstraße entlang. Der
Regen schlägt durch die Kleider, man ist erhitzt, müde, aber man achtet es nicht.
Immer wohlgemut! Überwinderlaune! Ja, mau ist wirklich erhaben über die kleinen
tückischen Zufälle I Es ist ein Wandern in Schönheit. Noch die Lehne hinauf! Man
keucht. Die alten Feldstraßen laufen ineinander, schier planlos; das Wasser schießt
in den tief aufgefahrenen Radspuren. Man schreitet, nein, stolpert, trottet, watet
vorwärts mit unverminderter Naturbegeisterung. Man ist Idealist.

Über die Hügellehne schiebt sich ein Riesenhaupt. Zuerst der First, dann
das mammuthafte Dach. Eine hölzerne geschnitzte Veranda läuft ums Haus,
dann taucht die weißgetünchte Hauswart mit den kleinen vergitterten Fenstern
auf! weiße und rote Geranien stehen auf den Gesimsen. Unter den Obstbäumen
lugt das behäbige Bauernhaus hervor wie ein blinzelnder Schelm. Der Stern,
der mich geführt, stand über dem Dache still! Eine Stimme sagte mir, daß ich
am Ziele war. Es war das Bauernhaus, von dein ich geträumt. Es lag auf der
Berganhöhe, unten breitete sich der Seespiegel. Weit und breit kein Nachbar. Nur
der Wald in der Nähe; und rund ums Haus Obstbäume, weiterhin Felder und
Wiesen. Hier wohnte das Glück, das ich suchte!

Links und rechts von der Haustür, von dem weit vorspringenden Dach
beschützt, stand je eine lange, bequeme Bank; Milchgeschirre, breite, flache Schüsseln
waren darauf gelehnt zum Abrinnen und Trocknen. Ich trat in den großen
Hausflur, wo ein mächtiger steinerner Herd mit großen: offenen Feuermantel stand,
ging links in die vordere Stube, wo die Bäuerin und die Kuhmagd beisammen
saßen und plauderten.

Sie redeten mich "Du" an; ich war ergriffen. Ich beschließe zu bleiben und
bezahle auf ein halbes Jahr im voraus. Der hohe Preis hat mich allerdings
stutzig gemacht, er schien mir allzusehr von "Kultur" beleckt. Sonst aber war
alles sehr ursprünglich und einfach.


Sonntagsbriefe aus dein Lcmernhcms

aufzusuchen. Also zurück ins Bauernhaus! Tief, tief in die Einsamkeit, auf eine
Berganhöhe, in der Nähe eines Sees. Die Sorgen läßt man zu Hause, die
Geschäfte, die Bekannten. Man will ein halbes Jahr, ein Jahr vielleicht fern¬
bleiben, ein anderer Mensch werden, sich gesund baden in dem Jungbrunnen
Natur. In der Stadt gibt es keine Natur, behauptet man; Natur kann man nur
auf dem Lande genießen. In der Nähe primitiver, unverdorbener, freier, glück¬
licherer Menschen. Bei einfacher, derber Kost, in reiner, würziger Luft.

Ich folge dein Kompaß meines Herzens, der die Wunschrichtung angibt. So
kann ich gar nicht irre gehen. Ich weiß eine verwunschene Gegend im salz¬
burgischen Land. Um den Mondsee herum, zu Füßen der Drachenwand mit dem
berühmten Felsenloch, durch das, der Sage nach, der Teufel mit der Pfarrers¬
köchin hindurchfuhr. Es sind magische Namen, die einen dunklen Zauber enthalten,
die Landschaft ist beladen mit psychischen Potenzen, aber sie hat ein liebliches
Gesicht, wenn auch mit jenem anderen Sinn begabt. Ich liebe dieses doppelte
Gesicht, hinter dem eine zweite Bedeutung steht.

Zu Pfingsten bin ich auf der Suche, im strömenden Regen. Der Städter
findet am ersten Tag auf dem Lande auch das schlechte Wetter schön. Die Lehnen
sind steil, die Wege morastig, meine Schuhe schwer von Nässe und Lehn:. Aber
die Wiesen sind ein einziger Feldblumenstrauß, bunt getupft und tausendschön.
Blumen, Blumen, Blumen! Ich wanke diese blumige Milchstraße entlang. Der
Regen schlägt durch die Kleider, man ist erhitzt, müde, aber man achtet es nicht.
Immer wohlgemut! Überwinderlaune! Ja, mau ist wirklich erhaben über die kleinen
tückischen Zufälle I Es ist ein Wandern in Schönheit. Noch die Lehne hinauf! Man
keucht. Die alten Feldstraßen laufen ineinander, schier planlos; das Wasser schießt
in den tief aufgefahrenen Radspuren. Man schreitet, nein, stolpert, trottet, watet
vorwärts mit unverminderter Naturbegeisterung. Man ist Idealist.

Über die Hügellehne schiebt sich ein Riesenhaupt. Zuerst der First, dann
das mammuthafte Dach. Eine hölzerne geschnitzte Veranda läuft ums Haus,
dann taucht die weißgetünchte Hauswart mit den kleinen vergitterten Fenstern
auf! weiße und rote Geranien stehen auf den Gesimsen. Unter den Obstbäumen
lugt das behäbige Bauernhaus hervor wie ein blinzelnder Schelm. Der Stern,
der mich geführt, stand über dem Dache still! Eine Stimme sagte mir, daß ich
am Ziele war. Es war das Bauernhaus, von dein ich geträumt. Es lag auf der
Berganhöhe, unten breitete sich der Seespiegel. Weit und breit kein Nachbar. Nur
der Wald in der Nähe; und rund ums Haus Obstbäume, weiterhin Felder und
Wiesen. Hier wohnte das Glück, das ich suchte!

Links und rechts von der Haustür, von dem weit vorspringenden Dach
beschützt, stand je eine lange, bequeme Bank; Milchgeschirre, breite, flache Schüsseln
waren darauf gelehnt zum Abrinnen und Trocknen. Ich trat in den großen
Hausflur, wo ein mächtiger steinerner Herd mit großen: offenen Feuermantel stand,
ging links in die vordere Stube, wo die Bäuerin und die Kuhmagd beisammen
saßen und plauderten.

Sie redeten mich „Du" an; ich war ergriffen. Ich beschließe zu bleiben und
bezahle auf ein halbes Jahr im voraus. Der hohe Preis hat mich allerdings
stutzig gemacht, er schien mir allzusehr von „Kultur" beleckt. Sonst aber war
alles sehr ursprünglich und einfach.


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[0550] Sonntagsbriefe aus dein Lcmernhcms aufzusuchen. Also zurück ins Bauernhaus! Tief, tief in die Einsamkeit, auf eine Berganhöhe, in der Nähe eines Sees. Die Sorgen läßt man zu Hause, die Geschäfte, die Bekannten. Man will ein halbes Jahr, ein Jahr vielleicht fern¬ bleiben, ein anderer Mensch werden, sich gesund baden in dem Jungbrunnen Natur. In der Stadt gibt es keine Natur, behauptet man; Natur kann man nur auf dem Lande genießen. In der Nähe primitiver, unverdorbener, freier, glück¬ licherer Menschen. Bei einfacher, derber Kost, in reiner, würziger Luft. Ich folge dein Kompaß meines Herzens, der die Wunschrichtung angibt. So kann ich gar nicht irre gehen. Ich weiß eine verwunschene Gegend im salz¬ burgischen Land. Um den Mondsee herum, zu Füßen der Drachenwand mit dem berühmten Felsenloch, durch das, der Sage nach, der Teufel mit der Pfarrers¬ köchin hindurchfuhr. Es sind magische Namen, die einen dunklen Zauber enthalten, die Landschaft ist beladen mit psychischen Potenzen, aber sie hat ein liebliches Gesicht, wenn auch mit jenem anderen Sinn begabt. Ich liebe dieses doppelte Gesicht, hinter dem eine zweite Bedeutung steht. Zu Pfingsten bin ich auf der Suche, im strömenden Regen. Der Städter findet am ersten Tag auf dem Lande auch das schlechte Wetter schön. Die Lehnen sind steil, die Wege morastig, meine Schuhe schwer von Nässe und Lehn:. Aber die Wiesen sind ein einziger Feldblumenstrauß, bunt getupft und tausendschön. Blumen, Blumen, Blumen! Ich wanke diese blumige Milchstraße entlang. Der Regen schlägt durch die Kleider, man ist erhitzt, müde, aber man achtet es nicht. Immer wohlgemut! Überwinderlaune! Ja, mau ist wirklich erhaben über die kleinen tückischen Zufälle I Es ist ein Wandern in Schönheit. Noch die Lehne hinauf! Man keucht. Die alten Feldstraßen laufen ineinander, schier planlos; das Wasser schießt in den tief aufgefahrenen Radspuren. Man schreitet, nein, stolpert, trottet, watet vorwärts mit unverminderter Naturbegeisterung. Man ist Idealist. Über die Hügellehne schiebt sich ein Riesenhaupt. Zuerst der First, dann das mammuthafte Dach. Eine hölzerne geschnitzte Veranda läuft ums Haus, dann taucht die weißgetünchte Hauswart mit den kleinen vergitterten Fenstern auf! weiße und rote Geranien stehen auf den Gesimsen. Unter den Obstbäumen lugt das behäbige Bauernhaus hervor wie ein blinzelnder Schelm. Der Stern, der mich geführt, stand über dem Dache still! Eine Stimme sagte mir, daß ich am Ziele war. Es war das Bauernhaus, von dein ich geträumt. Es lag auf der Berganhöhe, unten breitete sich der Seespiegel. Weit und breit kein Nachbar. Nur der Wald in der Nähe; und rund ums Haus Obstbäume, weiterhin Felder und Wiesen. Hier wohnte das Glück, das ich suchte! Links und rechts von der Haustür, von dem weit vorspringenden Dach beschützt, stand je eine lange, bequeme Bank; Milchgeschirre, breite, flache Schüsseln waren darauf gelehnt zum Abrinnen und Trocknen. Ich trat in den großen Hausflur, wo ein mächtiger steinerner Herd mit großen: offenen Feuermantel stand, ging links in die vordere Stube, wo die Bäuerin und die Kuhmagd beisammen saßen und plauderten. Sie redeten mich „Du" an; ich war ergriffen. Ich beschließe zu bleiben und bezahle auf ein halbes Jahr im voraus. Der hohe Preis hat mich allerdings stutzig gemacht, er schien mir allzusehr von „Kultur" beleckt. Sonst aber war alles sehr ursprünglich und einfach.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/550>, abgerufen am 01.07.2024.