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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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1)nan Shih-kai

vorzustehen hätte. Diese Körperschaft war nur mit beratender Stimme gedacht.
Die Zentralregierung zeigt sich hier zurückhaltend und abwartend, es lag ihr
daran, Zeit zu gewinnen, damit sich die Verhältnisse ordnen und in die richtige
Perspektive rücken konnten. Aber wie sich auf der einen Seite die Negierung
mäßig zeigte, so unmäßig und unverständig benähmen sich auf der andern Jung-
Chiua und die Presse. Dein immer heftiger und leidenschaftlicher werdenden
Drängen gab die Regierung nach, und schau im September 1907 schuf sie eine
neue Organisation, einen Beratungshof für die Angelegenheiten der Regierung,
der die Grundlage für das zukünftige Parlament abgeben sollte. Aber nicht
genug damit, es ließ sich schon im Oktober die Regierung drängen, die Er¬
weiterung dieser Grundlage auf die Provinzen zu bestimmen, und setzte sest, daß
nicht bloß diese, sondern auch deren Unterabteilungen, Regierungsbezirke usw.,
ihre Vertretungen haben sollten. Aber auch damit war die Presse und das
moderne Literatentnm nicht zufrieden. Immer heftiger wurden die Angriffe auf
die lässige Regierung, immer leidenschaftlicher die Sprache, immer maßloser die
Anklagen gegen die Leiter der Negierungspolitik, so daß sich Peking gezwungen
sah, durch Edikte die Preß- und Versammlungsfreiheit einzuschränken. Diese dem
Volk von der Regierung aufgezwungene Mäßigkeit konnte und kann nur heilsam
wirken, denn der neue Geist, der sich in der Presse Chinas gegen Ende des
Jahres 1907 zeigte, war ganz dazu angetan, das Land an den Rand des Ab¬
grundes zu bringen, es einer Revolution oder vielleicht gar der Anarchie ent¬
gegenzuführen. Und wie schon die Berufung mehrerer Mcmdschus in hohe
Provinzialämter darauf hinzuzielen schien, daß der Hof die Zügel der innern
Landesverwaltung wieder fester zu fassen bestrebt war, so zeigt die ans Anlaß
der Unruhen im Frühjahr 1908 in das Mngtsetal erfolgte Entsendung von
Truppenkontingenten des Nordens, daß die Regierung auch gewillt war, ihrer
Stimme und ihren Anordnungen Geltung in deu Provinzen zu verschaffen.

In allen diesen Kämpfen, in dein ersten Wechsel der Formen und den
vielen Änderungen in der Zusammensetzung der Körperschaften ist Man Shih-kai
der leitende und beratende Mann gewesen, und, wie er der stete Antrieb zur
Fortführung der Verfassungsfrage gewesen ist, so ist er auch zugleich der zur
Besonnenheit mahnende nüchterne Denker gewesen. Daneben wirkte der greise
Chang Chih-Tuug, der langjährige Vizekönig der Hükuaug-Provinzen, der be¬
sonders der Frage des Bildungs- und Erziehungswesens seine Kraft widmete.
Aber da im Orient die Wirkungsgrenzeu eines Ministers nicht streng abgegrenzt
sind, so griff oft die Tätigkeit des einen auf das Arbeitsgebiet des andern über.
So kam es, daß sich Reibungen oft uicht vermeiden ließen, und man null in
Peking wissen, daß die Standpunkte Maus und Changs oft gegensätzlicher
waren, als es für ein gedeihliches Zusammenwirken notwendig war.

Ein abschließendes Urteil über Maus Tätigkeit in Peking zu geben, ist
bei der räumlichen Ferne des Schauplatzes und der zeitlichen Nähe der Er¬
eignisse recht schwer. Es scheint aber, daß es eine Zeit voll von Kämpfen
gewesen ist, die aufreibender waren, als es das Resultat rechtfertigte. Hatte
er schou von frühern Zeiten her viele Feinde, so schuf er sich in Peking noch
neue dazu, und wenn es auch im Anfang schien, als ob Maus Stern im Auf¬
steigen begriffen sei, so war sein Einfluß gegen Ende des Jahres 1908 doch
schon sehr untergraben, und es war nur die Kaiserin Witwe, die ihn uoch hielt.

Da starben im November der Kaiser und die Kaiserin Witwe kurz hinter¬
einander. Was in jenen schweren Tagen tatsächlich im Palast vor sich gegangen
ist, wissen wir nicht und werden es wohl auch kaum jemals mit einiger Be-


1)nan Shih-kai

vorzustehen hätte. Diese Körperschaft war nur mit beratender Stimme gedacht.
Die Zentralregierung zeigt sich hier zurückhaltend und abwartend, es lag ihr
daran, Zeit zu gewinnen, damit sich die Verhältnisse ordnen und in die richtige
Perspektive rücken konnten. Aber wie sich auf der einen Seite die Negierung
mäßig zeigte, so unmäßig und unverständig benähmen sich auf der andern Jung-
Chiua und die Presse. Dein immer heftiger und leidenschaftlicher werdenden
Drängen gab die Regierung nach, und schau im September 1907 schuf sie eine
neue Organisation, einen Beratungshof für die Angelegenheiten der Regierung,
der die Grundlage für das zukünftige Parlament abgeben sollte. Aber nicht
genug damit, es ließ sich schon im Oktober die Regierung drängen, die Er¬
weiterung dieser Grundlage auf die Provinzen zu bestimmen, und setzte sest, daß
nicht bloß diese, sondern auch deren Unterabteilungen, Regierungsbezirke usw.,
ihre Vertretungen haben sollten. Aber auch damit war die Presse und das
moderne Literatentnm nicht zufrieden. Immer heftiger wurden die Angriffe auf
die lässige Regierung, immer leidenschaftlicher die Sprache, immer maßloser die
Anklagen gegen die Leiter der Negierungspolitik, so daß sich Peking gezwungen
sah, durch Edikte die Preß- und Versammlungsfreiheit einzuschränken. Diese dem
Volk von der Regierung aufgezwungene Mäßigkeit konnte und kann nur heilsam
wirken, denn der neue Geist, der sich in der Presse Chinas gegen Ende des
Jahres 1907 zeigte, war ganz dazu angetan, das Land an den Rand des Ab¬
grundes zu bringen, es einer Revolution oder vielleicht gar der Anarchie ent¬
gegenzuführen. Und wie schon die Berufung mehrerer Mcmdschus in hohe
Provinzialämter darauf hinzuzielen schien, daß der Hof die Zügel der innern
Landesverwaltung wieder fester zu fassen bestrebt war, so zeigt die ans Anlaß
der Unruhen im Frühjahr 1908 in das Mngtsetal erfolgte Entsendung von
Truppenkontingenten des Nordens, daß die Regierung auch gewillt war, ihrer
Stimme und ihren Anordnungen Geltung in deu Provinzen zu verschaffen.

In allen diesen Kämpfen, in dein ersten Wechsel der Formen und den
vielen Änderungen in der Zusammensetzung der Körperschaften ist Man Shih-kai
der leitende und beratende Mann gewesen, und, wie er der stete Antrieb zur
Fortführung der Verfassungsfrage gewesen ist, so ist er auch zugleich der zur
Besonnenheit mahnende nüchterne Denker gewesen. Daneben wirkte der greise
Chang Chih-Tuug, der langjährige Vizekönig der Hükuaug-Provinzen, der be¬
sonders der Frage des Bildungs- und Erziehungswesens seine Kraft widmete.
Aber da im Orient die Wirkungsgrenzeu eines Ministers nicht streng abgegrenzt
sind, so griff oft die Tätigkeit des einen auf das Arbeitsgebiet des andern über.
So kam es, daß sich Reibungen oft uicht vermeiden ließen, und man null in
Peking wissen, daß die Standpunkte Maus und Changs oft gegensätzlicher
waren, als es für ein gedeihliches Zusammenwirken notwendig war.

Ein abschließendes Urteil über Maus Tätigkeit in Peking zu geben, ist
bei der räumlichen Ferne des Schauplatzes und der zeitlichen Nähe der Er¬
eignisse recht schwer. Es scheint aber, daß es eine Zeit voll von Kämpfen
gewesen ist, die aufreibender waren, als es das Resultat rechtfertigte. Hatte
er schou von frühern Zeiten her viele Feinde, so schuf er sich in Peking noch
neue dazu, und wenn es auch im Anfang schien, als ob Maus Stern im Auf¬
steigen begriffen sei, so war sein Einfluß gegen Ende des Jahres 1908 doch
schon sehr untergraben, und es war nur die Kaiserin Witwe, die ihn uoch hielt.

Da starben im November der Kaiser und die Kaiserin Witwe kurz hinter¬
einander. Was in jenen schweren Tagen tatsächlich im Palast vor sich gegangen
ist, wissen wir nicht und werden es wohl auch kaum jemals mit einiger Be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/548>, abgerufen am 22.07.2024.