Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Z.)nein Shih-kai

Spitze von etwa 7000 Mann bei Tientsin im Lager stehenden Yuan Shih-kai
nach Peking zu berufen. Yuan Shih-kais Truppen waren damals das einzige
von fremden Instrukteuren und nach fremdem Muster ausgebildete Militär
Chinas und stand ueben der Armee des Generals nich und den Kansu-
Truppen des Generals Tung Fu-Hölung unter Yunglns Oberbefehl. Yuan
Shih-kai leistete dem Rufe Folge und wurde am 16. Septeniber in Audrenz
empfangen; dieser Audienz folgten noch drei weitere. Wir wissen nicht mit
Bestimmmtheit was dabei verhandelt worden ist. chinesische Quellen aber be¬
haupten, daß man Man Shih-kai habe bewegen wollen. Mnglu und die Kaiserin
ZU beseitigen Man Shih-kai soll keinerlei bindende Zusagen gemacht haben,
und obwohl' er in der Zeit vom 16. bis 20. September täglich von den Ge¬
treuen des Kaisers gedrängt wurde, soll er sich noch in seiner letzten Audienz
ausweichend verhalten haben. ," - . ^ -

^.c><rc
Mnglu. deu die Macht, die Yuan Shih-kai durch seine Truppen besaß,
schon lange argwöhnisch gemacht hatte, sah seine ärgsten Beachtungen sich
verwirklichen, als der Kaiser Mau Shih-kais Stellung seinen Oberkommando
entzog. Dazu kam. daß die Meinung ging. Man Shih-kai. sei en. Gegner
Nunglus. dagegen dem Kaiser treu ergeben. Tatsache ist. daß Mnglu. nachdem
er an die Kaiserin-Witwe Boten mit Nachrichten, vermutlich über Maus Ab¬
wesenheit in Peking, geschickt hatte, am 18. September ihn selbst aufforderte,
nach Twitsin lurückzukehren uuter dem Vorwande die Küste zu sichern, da der
Ausbruch vou Feindseligkeiten zwischen Rußland und England unuuttelbar
bevorstünde. Tatsächlich kehrte Yuan Shih-kai am 20. abends nach Tientsin
zurück und begab sich sofort nach seiner Ankunft, also noch in der Nacht, in
das Amtsgebüude Mnqlns. Es ist unmöglich zu sagen, was die beiden Männer
dort verhandelt haben- aus dem aber, was der folgende Tag brachte, können
'vir mit einiger Sicherheit darauf schließe". Mau Shih-lui mußte auf
Nunglus Befehl im Minen zu dessen Schutze zurückbleiben urd durfte acht zu
füren Truppe" zurückkehre.!. Mngln aber eilte nach Mitnahme der großen
Amtssiegel nach Peking. Dort begann am 21. September das bluttae Straf¬
gericht gegen die Reformer. Noch derselbe Tag brachte ein Edikt worin sich
die Kaiserin angeblich ans inständiger Wunsch des Unsers entschloß der
Regierung wieder mit ihrem Rat zur Seite zu trete... Der Kaiser wurde auf
""er kleinen Insel im innern Palast gefangen gesetzt. Kang M-Wei entkam
durch eine merkwürdige Verkettnnq von Umstanden. Fast alle der übrigen
Reformer aber fielen der ergrimmten Wut der Kaiserin Zum Opfer.

, Das war Mau Shih-Kuh erstes Auftreten in der Geschichte ^" stmktiv
hatte er mit all der Ver einernng seiner Gesellschaftsklasse und als Augchouger
eines Landes mit einer uralten Geschichte, die voll von Dynastie- und Laudev-
not ist. den nur einzig richtigen Weg gecchut. der für ih". der Karriere machen
wollte, zu begehen war*) > >

r^Wir gehen einen kleinen Schritt vorwärts. Das Jahr 18W neigt sich
einem Ende zu. Zu deu in idyllischer Ruhe im ersten Winterschnee Peli go
legenden Gesandtschaften dringen Warnungsstimmen, die von kommenden Un¬
ruhen sprechen. Aber sieht denn Peking gefährlich aus? Hell lacht durch den



" , "> Wer sich genauer und eingehender über die Pekinger Vorgänge des Jahres 1898
°r>°"tieren will, el auf eine vorzügliche Abhandlung im I . Heft der Manne-Rmdscha^Sinicus hingewiesen. Von demselben Verfasser befinde sich auch dort e.ne Umgebende
Darstellung der politischen Entwicklung Chinas seit dem rusftsch-iavam,chen Kriege-, stehe
Februar 1W8.
Z.)nein Shih-kai

Spitze von etwa 7000 Mann bei Tientsin im Lager stehenden Yuan Shih-kai
nach Peking zu berufen. Yuan Shih-kais Truppen waren damals das einzige
von fremden Instrukteuren und nach fremdem Muster ausgebildete Militär
Chinas und stand ueben der Armee des Generals nich und den Kansu-
Truppen des Generals Tung Fu-Hölung unter Yunglns Oberbefehl. Yuan
Shih-kai leistete dem Rufe Folge und wurde am 16. Septeniber in Audrenz
empfangen; dieser Audienz folgten noch drei weitere. Wir wissen nicht mit
Bestimmmtheit was dabei verhandelt worden ist. chinesische Quellen aber be¬
haupten, daß man Man Shih-kai habe bewegen wollen. Mnglu und die Kaiserin
ZU beseitigen Man Shih-kai soll keinerlei bindende Zusagen gemacht haben,
und obwohl' er in der Zeit vom 16. bis 20. September täglich von den Ge¬
treuen des Kaisers gedrängt wurde, soll er sich noch in seiner letzten Audienz
ausweichend verhalten haben. ,„ - . ^ -

^.c><rc
Mnglu. deu die Macht, die Yuan Shih-kai durch seine Truppen besaß,
schon lange argwöhnisch gemacht hatte, sah seine ärgsten Beachtungen sich
verwirklichen, als der Kaiser Mau Shih-kais Stellung seinen Oberkommando
entzog. Dazu kam. daß die Meinung ging. Man Shih-kai. sei en. Gegner
Nunglus. dagegen dem Kaiser treu ergeben. Tatsache ist. daß Mnglu. nachdem
er an die Kaiserin-Witwe Boten mit Nachrichten, vermutlich über Maus Ab¬
wesenheit in Peking, geschickt hatte, am 18. September ihn selbst aufforderte,
nach Twitsin lurückzukehren uuter dem Vorwande die Küste zu sichern, da der
Ausbruch vou Feindseligkeiten zwischen Rußland und England unuuttelbar
bevorstünde. Tatsächlich kehrte Yuan Shih-kai am 20. abends nach Tientsin
zurück und begab sich sofort nach seiner Ankunft, also noch in der Nacht, in
das Amtsgebüude Mnqlns. Es ist unmöglich zu sagen, was die beiden Männer
dort verhandelt haben- aus dem aber, was der folgende Tag brachte, können
'vir mit einiger Sicherheit darauf schließe». Mau Shih-lui mußte auf
Nunglus Befehl im Minen zu dessen Schutze zurückbleiben urd durfte acht zu
füren Truppe» zurückkehre.!. Mngln aber eilte nach Mitnahme der großen
Amtssiegel nach Peking. Dort begann am 21. September das bluttae Straf¬
gericht gegen die Reformer. Noch derselbe Tag brachte ein Edikt worin sich
die Kaiserin angeblich ans inständiger Wunsch des Unsers entschloß der
Regierung wieder mit ihrem Rat zur Seite zu trete... Der Kaiser wurde auf
«"er kleinen Insel im innern Palast gefangen gesetzt. Kang M-Wei entkam
durch eine merkwürdige Verkettnnq von Umstanden. Fast alle der übrigen
Reformer aber fielen der ergrimmten Wut der Kaiserin Zum Opfer.

, Das war Mau Shih-Kuh erstes Auftreten in der Geschichte ^" stmktiv
hatte er mit all der Ver einernng seiner Gesellschaftsklasse und als Augchouger
eines Landes mit einer uralten Geschichte, die voll von Dynastie- und Laudev-
not ist. den nur einzig richtigen Weg gecchut. der für ih». der Karriere machen
wollte, zu begehen war*) > >

r^Wir gehen einen kleinen Schritt vorwärts. Das Jahr 18W neigt sich
einem Ende zu. Zu deu in idyllischer Ruhe im ersten Winterschnee Peli go
legenden Gesandtschaften dringen Warnungsstimmen, die von kommenden Un¬
ruhen sprechen. Aber sieht denn Peking gefährlich aus? Hell lacht durch den



„ , "> Wer sich genauer und eingehender über die Pekinger Vorgänge des Jahres 1898
°r>°"tieren will, el auf eine vorzügliche Abhandlung im I . Heft der Manne-Rmdscha^Sinicus hingewiesen. Von demselben Verfasser befinde sich auch dort e.ne Umgebende
Darstellung der politischen Entwicklung Chinas seit dem rusftsch-iavam,chen Kriege-, stehe
Februar 1W8.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0543" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316828"/>
          <fw type="header" place="top"> Z.)nein Shih-kai</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2285" prev="#ID_2284"> Spitze von etwa 7000 Mann bei Tientsin im Lager stehenden Yuan Shih-kai<lb/>
nach Peking zu berufen. Yuan Shih-kais Truppen waren damals das einzige<lb/>
von fremden Instrukteuren und nach fremdem Muster ausgebildete Militär<lb/>
Chinas und stand ueben der Armee des Generals nich und den Kansu-<lb/>
Truppen des Generals Tung Fu-Hölung unter Yunglns Oberbefehl. Yuan<lb/>
Shih-kai leistete dem Rufe Folge und wurde am 16. Septeniber in Audrenz<lb/>
empfangen; dieser Audienz folgten noch drei weitere. Wir wissen nicht mit<lb/>
Bestimmmtheit was dabei verhandelt worden ist. chinesische Quellen aber be¬<lb/>
haupten, daß man Man Shih-kai habe bewegen wollen. Mnglu und die Kaiserin<lb/>
ZU beseitigen Man Shih-kai soll keinerlei bindende Zusagen gemacht haben,<lb/>
und obwohl' er in der Zeit vom 16. bis 20. September täglich von den Ge¬<lb/>
treuen des Kaisers gedrängt wurde, soll er sich noch in seiner letzten Audienz<lb/>
ausweichend verhalten haben. ,&#x201E; - . ^  -  </p><lb/>
          <p xml:id="ID_2286"> ^.c&gt;&lt;rc<lb/>
Mnglu. deu die Macht, die Yuan Shih-kai durch seine Truppen besaß,<lb/>
schon lange argwöhnisch gemacht hatte, sah seine ärgsten Beachtungen sich<lb/>
verwirklichen, als der Kaiser Mau Shih-kais Stellung seinen Oberkommando<lb/>
entzog. Dazu kam. daß die Meinung ging. Man Shih-kai. sei en. Gegner<lb/>
Nunglus. dagegen dem Kaiser treu ergeben. Tatsache ist. daß Mnglu. nachdem<lb/>
er an die Kaiserin-Witwe Boten mit Nachrichten, vermutlich über Maus Ab¬<lb/>
wesenheit in Peking, geschickt hatte, am 18. September ihn selbst aufforderte,<lb/>
nach Twitsin lurückzukehren uuter dem Vorwande die Küste zu sichern, da der<lb/>
Ausbruch vou Feindseligkeiten zwischen Rußland und England unuuttelbar<lb/>
bevorstünde. Tatsächlich kehrte Yuan Shih-kai am 20. abends nach Tientsin<lb/>
zurück und begab sich sofort nach seiner Ankunft, also noch in der Nacht, in<lb/>
das Amtsgebüude Mnqlns. Es ist unmöglich zu sagen, was die beiden Männer<lb/>
dort verhandelt haben- aus dem aber, was der folgende Tag brachte, können<lb/>
'vir mit einiger Sicherheit darauf schließe». Mau Shih-lui mußte auf<lb/>
Nunglus Befehl im Minen zu dessen Schutze zurückbleiben urd durfte acht zu<lb/>
füren Truppe» zurückkehre.!. Mngln aber eilte nach Mitnahme der großen<lb/>
Amtssiegel nach Peking. Dort begann am 21. September das bluttae Straf¬<lb/>
gericht gegen die Reformer. Noch derselbe Tag brachte ein Edikt worin sich<lb/>
die Kaiserin angeblich ans inständiger Wunsch des Unsers entschloß der<lb/>
Regierung wieder mit ihrem Rat zur Seite zu trete... Der Kaiser wurde auf<lb/>
«"er kleinen Insel im innern Palast gefangen gesetzt. Kang M-Wei entkam<lb/>
durch eine merkwürdige Verkettnnq von Umstanden. Fast alle der übrigen<lb/>
Reformer aber fielen der ergrimmten Wut der Kaiserin Zum Opfer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2287"> , Das war Mau Shih-Kuh erstes Auftreten in der Geschichte ^" stmktiv<lb/>
hatte er mit all der Ver einernng seiner Gesellschaftsklasse und als Augchouger<lb/>
eines Landes mit einer uralten Geschichte, die voll von Dynastie- und Laudev-<lb/>
not ist. den nur einzig richtigen Weg gecchut. der für ih». der Karriere machen<lb/>
wollte, zu begehen war*) &gt;  &gt;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2288" next="#ID_2289"> r^Wir gehen einen kleinen Schritt vorwärts.  Das Jahr 18W neigt sich<lb/>
einem Ende zu.  Zu deu in idyllischer Ruhe im ersten Winterschnee Peli go<lb/>
legenden Gesandtschaften dringen Warnungsstimmen, die von kommenden Un¬<lb/>
ruhen sprechen. Aber sieht denn Peking gefährlich aus? Hell lacht durch den</p><lb/>
          <note xml:id="FID_65" place="foot"> &#x201E; ,  "&gt; Wer sich genauer und eingehender über die Pekinger Vorgänge des Jahres 1898<lb/>
°r&gt;°"tieren will, el auf eine vorzügliche Abhandlung im I . Heft der Manne-Rmdscha^Sinicus hingewiesen. Von demselben Verfasser befinde sich auch dort e.ne Umgebende<lb/>
Darstellung der politischen Entwicklung Chinas seit dem rusftsch-iavam,chen Kriege-, stehe<lb/>
Februar 1W8.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0543] Z.)nein Shih-kai Spitze von etwa 7000 Mann bei Tientsin im Lager stehenden Yuan Shih-kai nach Peking zu berufen. Yuan Shih-kais Truppen waren damals das einzige von fremden Instrukteuren und nach fremdem Muster ausgebildete Militär Chinas und stand ueben der Armee des Generals nich und den Kansu- Truppen des Generals Tung Fu-Hölung unter Yunglns Oberbefehl. Yuan Shih-kai leistete dem Rufe Folge und wurde am 16. Septeniber in Audrenz empfangen; dieser Audienz folgten noch drei weitere. Wir wissen nicht mit Bestimmmtheit was dabei verhandelt worden ist. chinesische Quellen aber be¬ haupten, daß man Man Shih-kai habe bewegen wollen. Mnglu und die Kaiserin ZU beseitigen Man Shih-kai soll keinerlei bindende Zusagen gemacht haben, und obwohl' er in der Zeit vom 16. bis 20. September täglich von den Ge¬ treuen des Kaisers gedrängt wurde, soll er sich noch in seiner letzten Audienz ausweichend verhalten haben. ,„ - . ^ - ^.c><rc Mnglu. deu die Macht, die Yuan Shih-kai durch seine Truppen besaß, schon lange argwöhnisch gemacht hatte, sah seine ärgsten Beachtungen sich verwirklichen, als der Kaiser Mau Shih-kais Stellung seinen Oberkommando entzog. Dazu kam. daß die Meinung ging. Man Shih-kai. sei en. Gegner Nunglus. dagegen dem Kaiser treu ergeben. Tatsache ist. daß Mnglu. nachdem er an die Kaiserin-Witwe Boten mit Nachrichten, vermutlich über Maus Ab¬ wesenheit in Peking, geschickt hatte, am 18. September ihn selbst aufforderte, nach Twitsin lurückzukehren uuter dem Vorwande die Küste zu sichern, da der Ausbruch vou Feindseligkeiten zwischen Rußland und England unuuttelbar bevorstünde. Tatsächlich kehrte Yuan Shih-kai am 20. abends nach Tientsin zurück und begab sich sofort nach seiner Ankunft, also noch in der Nacht, in das Amtsgebüude Mnqlns. Es ist unmöglich zu sagen, was die beiden Männer dort verhandelt haben- aus dem aber, was der folgende Tag brachte, können 'vir mit einiger Sicherheit darauf schließe». Mau Shih-lui mußte auf Nunglus Befehl im Minen zu dessen Schutze zurückbleiben urd durfte acht zu füren Truppe» zurückkehre.!. Mngln aber eilte nach Mitnahme der großen Amtssiegel nach Peking. Dort begann am 21. September das bluttae Straf¬ gericht gegen die Reformer. Noch derselbe Tag brachte ein Edikt worin sich die Kaiserin angeblich ans inständiger Wunsch des Unsers entschloß der Regierung wieder mit ihrem Rat zur Seite zu trete... Der Kaiser wurde auf «"er kleinen Insel im innern Palast gefangen gesetzt. Kang M-Wei entkam durch eine merkwürdige Verkettnnq von Umstanden. Fast alle der übrigen Reformer aber fielen der ergrimmten Wut der Kaiserin Zum Opfer. , Das war Mau Shih-Kuh erstes Auftreten in der Geschichte ^" stmktiv hatte er mit all der Ver einernng seiner Gesellschaftsklasse und als Augchouger eines Landes mit einer uralten Geschichte, die voll von Dynastie- und Laudev- not ist. den nur einzig richtigen Weg gecchut. der für ih». der Karriere machen wollte, zu begehen war*) > > r^Wir gehen einen kleinen Schritt vorwärts. Das Jahr 18W neigt sich einem Ende zu. Zu deu in idyllischer Ruhe im ersten Winterschnee Peli go legenden Gesandtschaften dringen Warnungsstimmen, die von kommenden Un¬ ruhen sprechen. Aber sieht denn Peking gefährlich aus? Hell lacht durch den „ , "> Wer sich genauer und eingehender über die Pekinger Vorgänge des Jahres 1898 °r>°"tieren will, el auf eine vorzügliche Abhandlung im I . Heft der Manne-Rmdscha^Sinicus hingewiesen. Von demselben Verfasser befinde sich auch dort e.ne Umgebende Darstellung der politischen Entwicklung Chinas seit dem rusftsch-iavam,chen Kriege-, stehe Februar 1W8.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/543
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/543>, abgerufen am 23.07.2024.