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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Luftschiff und Flugmaschine im Kriege

Gegen Luftschiff und Flugmaschine gleich wirksam ist das Brandschrapnell.
Es stößt im Sprengpunkt den Kopf ab, welcher von da an bei Tage einen deut¬
lichen Rauchstreifen, bei Nacht einen Feuerstreifen zurückläßt. Er zeigt die Lage
der Flughahn an, und zwar so kurz vor dem Ziele, daß es dem Schuß nicht
mehr ausweichen kann. Um den Rauchstreifen breiten sich die Kugeln und
Sprengstücke aus, welche die Bemannung -- und das ist die Hauptsache --
außer Gefecht setzen, häufig auch das Flugzeug selbst zum sofortigen Absturz
bringen. Fliegt der Kopf durch leicht brennbare Teile, so setzt er sie in Brand.

Gegen Luftschiffe noch wirksamer, wirksam natürlich auch gegen Aeroplane,
ist die Ballongranate. Der Kopf trennt sich bei ihr nicht vom Geschosse, doch
läßt dieses selbst von einer auf dem Zünder einstellbaren Entfernung an die
Flughahn durch einen Rauch- bezw. Feuerstreifen erkennen. Trifft die Granate
z. B. die Gondel, so wird diese durch die Gewalt der Detonation und die ver¬
heerende Wirkung der Sprcngstücke zerstört und gleichzeitig die Gashülle zerrissen.
Krepiere das Geschoß in der Gashülle, so zerplatzt sie durch den enormen Über¬
druck der Detonationsgase. Verfehlt das Geschoß sein Ziel, so wird es dennoch
durch seinen Zeitzünder in der Luft zersprengt, verursacht also auf der Erde,
etwa bei den eignen Truppen, keinen Schaden mehr, wohl aber noch im Ballon,
wenn die Explosion in seiner Nähe erfolgte.

Das dritte Geschoß gegen Fahrzeuge ist das Brisanzschrapnell Ehrhardt-
van Essen, das Einheitsgeschoß der Düsseldorfer Firma. Der Kopf bildet den
Granatteil. Er ist mit brisanter Sprengmasse und einem Rauchstoff gefüllt und auf
den Schrapnellteil gepreßt, dessen Kugeln in einem ebenfalls brisanten Sprengstoffe
gelagert sind. Der Kopf trennt sich im Sprengpunkt ebenfalls vom Geschoß und
dekoriert schon beim Durchschlagen der Ballonhülle. Dabei wirkt er betäubend
durch seine Detonation und zerschmetternd durch seine Sprengstücke, während von
rückwärts der dichte Sprühregen der Kugeln sich über das Ziel ergießt. Starke
Rauchwolken machen die Lage beider Geschoßteile kenntlich. Schlägt das ganze
Geschoß auf, so wirkt es in der heftigsten Weise als Granate. Um die Wirkung
dieser Geschosse noch zu erhöhen, hat die Rheinische Metallwaaren- und Maschinen¬
fabrik auch solche von 6,5 ein Durchmesser hergestellt, die aus einer der 5 ein
ganz gleichen Kanone verschossen werden. Über 6,5 ein wird man kaum hinaus¬
gehen, da schon das kleinere Kaliber für den beabsichtigten Zweck genügt und
ein größeres den Munitionsvorrat zu sehr beschränkt. Das Kriegsauto ist mit
hundert Schuß ausgerüstet, ein reichlicher Vorrat, wenn man bedenkt, daß diese
Fahrzeuge in der Regel zu mehreren zusammenwirken werden.

Die Kanonen und Haubitzen der Feldartillerie werden ebenfalls gegen den
Feind in der Lust in Tätigkeit treten, soweit es ihre Konstruktion erlaubt. Das
Feldgeschütz der Zukunft wird übrigens wahrscheinlich einer Konstruktion folgen,
welche den Kampf gegen Flugzeuge auch mit sehr großer Erhöhung und schneller,
ausgiebiger Veränderung der Seitenrichtung erlaubt; denn die Zahl der Spezial-
waffen, wie Kriegsautos, wird voraussichtlich nicht ausreichen, um die Truppen


Luftschiff und Flugmaschine im Kriege

Gegen Luftschiff und Flugmaschine gleich wirksam ist das Brandschrapnell.
Es stößt im Sprengpunkt den Kopf ab, welcher von da an bei Tage einen deut¬
lichen Rauchstreifen, bei Nacht einen Feuerstreifen zurückläßt. Er zeigt die Lage
der Flughahn an, und zwar so kurz vor dem Ziele, daß es dem Schuß nicht
mehr ausweichen kann. Um den Rauchstreifen breiten sich die Kugeln und
Sprengstücke aus, welche die Bemannung — und das ist die Hauptsache —
außer Gefecht setzen, häufig auch das Flugzeug selbst zum sofortigen Absturz
bringen. Fliegt der Kopf durch leicht brennbare Teile, so setzt er sie in Brand.

Gegen Luftschiffe noch wirksamer, wirksam natürlich auch gegen Aeroplane,
ist die Ballongranate. Der Kopf trennt sich bei ihr nicht vom Geschosse, doch
läßt dieses selbst von einer auf dem Zünder einstellbaren Entfernung an die
Flughahn durch einen Rauch- bezw. Feuerstreifen erkennen. Trifft die Granate
z. B. die Gondel, so wird diese durch die Gewalt der Detonation und die ver¬
heerende Wirkung der Sprcngstücke zerstört und gleichzeitig die Gashülle zerrissen.
Krepiere das Geschoß in der Gashülle, so zerplatzt sie durch den enormen Über¬
druck der Detonationsgase. Verfehlt das Geschoß sein Ziel, so wird es dennoch
durch seinen Zeitzünder in der Luft zersprengt, verursacht also auf der Erde,
etwa bei den eignen Truppen, keinen Schaden mehr, wohl aber noch im Ballon,
wenn die Explosion in seiner Nähe erfolgte.

Das dritte Geschoß gegen Fahrzeuge ist das Brisanzschrapnell Ehrhardt-
van Essen, das Einheitsgeschoß der Düsseldorfer Firma. Der Kopf bildet den
Granatteil. Er ist mit brisanter Sprengmasse und einem Rauchstoff gefüllt und auf
den Schrapnellteil gepreßt, dessen Kugeln in einem ebenfalls brisanten Sprengstoffe
gelagert sind. Der Kopf trennt sich im Sprengpunkt ebenfalls vom Geschoß und
dekoriert schon beim Durchschlagen der Ballonhülle. Dabei wirkt er betäubend
durch seine Detonation und zerschmetternd durch seine Sprengstücke, während von
rückwärts der dichte Sprühregen der Kugeln sich über das Ziel ergießt. Starke
Rauchwolken machen die Lage beider Geschoßteile kenntlich. Schlägt das ganze
Geschoß auf, so wirkt es in der heftigsten Weise als Granate. Um die Wirkung
dieser Geschosse noch zu erhöhen, hat die Rheinische Metallwaaren- und Maschinen¬
fabrik auch solche von 6,5 ein Durchmesser hergestellt, die aus einer der 5 ein
ganz gleichen Kanone verschossen werden. Über 6,5 ein wird man kaum hinaus¬
gehen, da schon das kleinere Kaliber für den beabsichtigten Zweck genügt und
ein größeres den Munitionsvorrat zu sehr beschränkt. Das Kriegsauto ist mit
hundert Schuß ausgerüstet, ein reichlicher Vorrat, wenn man bedenkt, daß diese
Fahrzeuge in der Regel zu mehreren zusammenwirken werden.

Die Kanonen und Haubitzen der Feldartillerie werden ebenfalls gegen den
Feind in der Lust in Tätigkeit treten, soweit es ihre Konstruktion erlaubt. Das
Feldgeschütz der Zukunft wird übrigens wahrscheinlich einer Konstruktion folgen,
welche den Kampf gegen Flugzeuge auch mit sehr großer Erhöhung und schneller,
ausgiebiger Veränderung der Seitenrichtung erlaubt; denn die Zahl der Spezial-
waffen, wie Kriegsautos, wird voraussichtlich nicht ausreichen, um die Truppen


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[0490] Luftschiff und Flugmaschine im Kriege Gegen Luftschiff und Flugmaschine gleich wirksam ist das Brandschrapnell. Es stößt im Sprengpunkt den Kopf ab, welcher von da an bei Tage einen deut¬ lichen Rauchstreifen, bei Nacht einen Feuerstreifen zurückläßt. Er zeigt die Lage der Flughahn an, und zwar so kurz vor dem Ziele, daß es dem Schuß nicht mehr ausweichen kann. Um den Rauchstreifen breiten sich die Kugeln und Sprengstücke aus, welche die Bemannung — und das ist die Hauptsache — außer Gefecht setzen, häufig auch das Flugzeug selbst zum sofortigen Absturz bringen. Fliegt der Kopf durch leicht brennbare Teile, so setzt er sie in Brand. Gegen Luftschiffe noch wirksamer, wirksam natürlich auch gegen Aeroplane, ist die Ballongranate. Der Kopf trennt sich bei ihr nicht vom Geschosse, doch läßt dieses selbst von einer auf dem Zünder einstellbaren Entfernung an die Flughahn durch einen Rauch- bezw. Feuerstreifen erkennen. Trifft die Granate z. B. die Gondel, so wird diese durch die Gewalt der Detonation und die ver¬ heerende Wirkung der Sprcngstücke zerstört und gleichzeitig die Gashülle zerrissen. Krepiere das Geschoß in der Gashülle, so zerplatzt sie durch den enormen Über¬ druck der Detonationsgase. Verfehlt das Geschoß sein Ziel, so wird es dennoch durch seinen Zeitzünder in der Luft zersprengt, verursacht also auf der Erde, etwa bei den eignen Truppen, keinen Schaden mehr, wohl aber noch im Ballon, wenn die Explosion in seiner Nähe erfolgte. Das dritte Geschoß gegen Fahrzeuge ist das Brisanzschrapnell Ehrhardt- van Essen, das Einheitsgeschoß der Düsseldorfer Firma. Der Kopf bildet den Granatteil. Er ist mit brisanter Sprengmasse und einem Rauchstoff gefüllt und auf den Schrapnellteil gepreßt, dessen Kugeln in einem ebenfalls brisanten Sprengstoffe gelagert sind. Der Kopf trennt sich im Sprengpunkt ebenfalls vom Geschoß und dekoriert schon beim Durchschlagen der Ballonhülle. Dabei wirkt er betäubend durch seine Detonation und zerschmetternd durch seine Sprengstücke, während von rückwärts der dichte Sprühregen der Kugeln sich über das Ziel ergießt. Starke Rauchwolken machen die Lage beider Geschoßteile kenntlich. Schlägt das ganze Geschoß auf, so wirkt es in der heftigsten Weise als Granate. Um die Wirkung dieser Geschosse noch zu erhöhen, hat die Rheinische Metallwaaren- und Maschinen¬ fabrik auch solche von 6,5 ein Durchmesser hergestellt, die aus einer der 5 ein ganz gleichen Kanone verschossen werden. Über 6,5 ein wird man kaum hinaus¬ gehen, da schon das kleinere Kaliber für den beabsichtigten Zweck genügt und ein größeres den Munitionsvorrat zu sehr beschränkt. Das Kriegsauto ist mit hundert Schuß ausgerüstet, ein reichlicher Vorrat, wenn man bedenkt, daß diese Fahrzeuge in der Regel zu mehreren zusammenwirken werden. Die Kanonen und Haubitzen der Feldartillerie werden ebenfalls gegen den Feind in der Lust in Tätigkeit treten, soweit es ihre Konstruktion erlaubt. Das Feldgeschütz der Zukunft wird übrigens wahrscheinlich einer Konstruktion folgen, welche den Kampf gegen Flugzeuge auch mit sehr großer Erhöhung und schneller, ausgiebiger Veränderung der Seitenrichtung erlaubt; denn die Zahl der Spezial- waffen, wie Kriegsautos, wird voraussichtlich nicht ausreichen, um die Truppen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/490>, abgerufen am 22.07.2024.