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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Ans dein Lande der Freiheit

erwiesen -- auch die Gründung von Amel-Träktier-Klubs, deren Mitglieder sich
durch äußerlich zur Schau getragene Abzeichen kenntlich machten. Selbst die
Mitglieder solcher Klubs sahen sich zu häufig durch die natürlich in allererster
Linie maßgebenden Geschäftsrücksichten gezwungen, Ausnahmen von ihren Grund¬
sätzen und deren Betätigung zu machen. Der dem Traktiersystem zugrunde
liegende Zug der Großspurigkeit im amerikanischen Volkscharakter hat sich stets
wieder als siegreich erwiesen, so daß man jetzt die -- zumeist von den Deutsch-
Amerikanern befürwortete -- Abweichung davon, das heißt also die verständige
deutsche Methode, daß jedermann nur so viel trinkt, als ihm paßt, aber auch
selbst dafür bezahlt, spöttisch als "OutcK-dread", also als "deutsches Traktier-
svstem" bezeichnet. Es kommt den guten Leuten dabei gar nicht darauf an,
daß DutcK gar nicht "Deutsch", sondern "Holländisch" heißt. Bekanntlich nennt
der Amerikaner den Deutschen mit Vorliebe "DutLkrimn", was aber schließlich
doch mehr durch den Wortanklang veranlaßt worden ist, als durch eine gering¬
schätzende Nebenabsicht.

Jedenfalls muß -- wenn in diesem Zusammenhange auch nur beiläufig
-- betont werden, daß der gebildete Amerikaner den sein Deutschtum hoch¬
haltenden Deutschen weder gering schätzt noch haßt, sondern ihn vielmehr sehr
hoch achtet, während er allerdings den Deutschen belächelt, der sein Deutschtum
nicht schnell genug abstreifen und nicht hastig genug in die Haut des "echten"
Amerikaners schlüpfen zu können vermeint! . . .

Aber das Traktiersnstem ist es nicht allein, welches den amerikanischen
"Saloon" in geradezu herausfordernder Weise zur bequemen Zielscheibe seiner
temperenzlerischen, respektive prohibitionistischen Gegner macht. Man kennzeichnet
die Eigenart des amerikanischen "Saloon" dem mit seinen Einrichtungen völlig
unbekannten Deutschen vielleicht am treffendsten dadurch, daß man ihn als das
fast in jeder Hinsicht direkte Gegenteil vom deutschen Wirtshause bezeichnet.
Im Gegensatze zu der behaglich mit Tischen, Stühlen und womöglich auch noch
mit Sofas allsgestatteten deutschell Wirtsstube -- ich möchte gern das gräuliche
Wort "Restauration" oder auch das nicht viel schönere "Restaurant" ver¬
meiden! --, in der die Gäste ruhig und gemütlich Speise und Trank verzehren,
ist der "Saloon" ausschließlich Trinkstube! Und dabei ist der "Saloon" der
Regel nach ganz oder fast ganz ohne Tische und Stühle. Zumeist stehen die
Gäste an der "Bar", d. h. dem Schanktische, wo sie in einem Minimum von
Zeit ein Maximum von Getränken hinter die Binde zu gießen erfolgreich
bestrebt sind."

Zu essen bestellen kann man sich im "Saloon aber nichts. Anderseits
gibt es wieder in den amerikanischen Hotels oder Speisehäusern außer Kaffee,
Tee, Milch oder Wasser nichts zu trinken. Daraus erklärt sich das Erstaunen
der Europa bereisenden Amerikaner über den dort landesüblichen Trinkzwang
in den Hotels. Im Grunde genommen ist dieser ja ein ebensolcher Unfug auf
der einen Seite, wie es die amerikanischen Trinkverbote auf der entgegengesetzten
Seite sind.

Abgeholfen wird dem Mangel eines bestellbaren Imbisses in den amerikanischen
"Sciloons" jedoch durch die ganz eigenartige Einrichtung des "Frei-Lunch" zu
gewissen Tageszeiten. Es ist dies eine Einrichtung, über welche sich der "grüne",
d. h. neue Einwanderer zumeist mehr zu wundern pflegt als über alles andere
Neue und Eigenartige zusanunengenommen! Aber dieser völlig kostenfrei zur
allgemeinen Verfügung stehende Imbiß, der aus Brodschnitten, Wurst- und
Käsescheiben, Radieschen, Rettichen, grünen Zwiebeln, marinierten Heringen,


Ans dein Lande der Freiheit

erwiesen — auch die Gründung von Amel-Träktier-Klubs, deren Mitglieder sich
durch äußerlich zur Schau getragene Abzeichen kenntlich machten. Selbst die
Mitglieder solcher Klubs sahen sich zu häufig durch die natürlich in allererster
Linie maßgebenden Geschäftsrücksichten gezwungen, Ausnahmen von ihren Grund¬
sätzen und deren Betätigung zu machen. Der dem Traktiersystem zugrunde
liegende Zug der Großspurigkeit im amerikanischen Volkscharakter hat sich stets
wieder als siegreich erwiesen, so daß man jetzt die — zumeist von den Deutsch-
Amerikanern befürwortete — Abweichung davon, das heißt also die verständige
deutsche Methode, daß jedermann nur so viel trinkt, als ihm paßt, aber auch
selbst dafür bezahlt, spöttisch als „OutcK-dread", also als „deutsches Traktier-
svstem" bezeichnet. Es kommt den guten Leuten dabei gar nicht darauf an,
daß DutcK gar nicht „Deutsch", sondern „Holländisch" heißt. Bekanntlich nennt
der Amerikaner den Deutschen mit Vorliebe „DutLkrimn", was aber schließlich
doch mehr durch den Wortanklang veranlaßt worden ist, als durch eine gering¬
schätzende Nebenabsicht.

Jedenfalls muß — wenn in diesem Zusammenhange auch nur beiläufig
— betont werden, daß der gebildete Amerikaner den sein Deutschtum hoch¬
haltenden Deutschen weder gering schätzt noch haßt, sondern ihn vielmehr sehr
hoch achtet, während er allerdings den Deutschen belächelt, der sein Deutschtum
nicht schnell genug abstreifen und nicht hastig genug in die Haut des „echten"
Amerikaners schlüpfen zu können vermeint! . . .

Aber das Traktiersnstem ist es nicht allein, welches den amerikanischen
„Saloon" in geradezu herausfordernder Weise zur bequemen Zielscheibe seiner
temperenzlerischen, respektive prohibitionistischen Gegner macht. Man kennzeichnet
die Eigenart des amerikanischen „Saloon" dem mit seinen Einrichtungen völlig
unbekannten Deutschen vielleicht am treffendsten dadurch, daß man ihn als das
fast in jeder Hinsicht direkte Gegenteil vom deutschen Wirtshause bezeichnet.
Im Gegensatze zu der behaglich mit Tischen, Stühlen und womöglich auch noch
mit Sofas allsgestatteten deutschell Wirtsstube — ich möchte gern das gräuliche
Wort „Restauration" oder auch das nicht viel schönere „Restaurant" ver¬
meiden! —, in der die Gäste ruhig und gemütlich Speise und Trank verzehren,
ist der „Saloon" ausschließlich Trinkstube! Und dabei ist der „Saloon" der
Regel nach ganz oder fast ganz ohne Tische und Stühle. Zumeist stehen die
Gäste an der „Bar", d. h. dem Schanktische, wo sie in einem Minimum von
Zeit ein Maximum von Getränken hinter die Binde zu gießen erfolgreich
bestrebt sind."

Zu essen bestellen kann man sich im „Saloon aber nichts. Anderseits
gibt es wieder in den amerikanischen Hotels oder Speisehäusern außer Kaffee,
Tee, Milch oder Wasser nichts zu trinken. Daraus erklärt sich das Erstaunen
der Europa bereisenden Amerikaner über den dort landesüblichen Trinkzwang
in den Hotels. Im Grunde genommen ist dieser ja ein ebensolcher Unfug auf
der einen Seite, wie es die amerikanischen Trinkverbote auf der entgegengesetzten
Seite sind.

Abgeholfen wird dem Mangel eines bestellbaren Imbisses in den amerikanischen
„Sciloons" jedoch durch die ganz eigenartige Einrichtung des „Frei-Lunch" zu
gewissen Tageszeiten. Es ist dies eine Einrichtung, über welche sich der „grüne",
d. h. neue Einwanderer zumeist mehr zu wundern pflegt als über alles andere
Neue und Eigenartige zusanunengenommen! Aber dieser völlig kostenfrei zur
allgemeinen Verfügung stehende Imbiß, der aus Brodschnitten, Wurst- und
Käsescheiben, Radieschen, Rettichen, grünen Zwiebeln, marinierten Heringen,


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[0046] Ans dein Lande der Freiheit erwiesen — auch die Gründung von Amel-Träktier-Klubs, deren Mitglieder sich durch äußerlich zur Schau getragene Abzeichen kenntlich machten. Selbst die Mitglieder solcher Klubs sahen sich zu häufig durch die natürlich in allererster Linie maßgebenden Geschäftsrücksichten gezwungen, Ausnahmen von ihren Grund¬ sätzen und deren Betätigung zu machen. Der dem Traktiersystem zugrunde liegende Zug der Großspurigkeit im amerikanischen Volkscharakter hat sich stets wieder als siegreich erwiesen, so daß man jetzt die — zumeist von den Deutsch- Amerikanern befürwortete — Abweichung davon, das heißt also die verständige deutsche Methode, daß jedermann nur so viel trinkt, als ihm paßt, aber auch selbst dafür bezahlt, spöttisch als „OutcK-dread", also als „deutsches Traktier- svstem" bezeichnet. Es kommt den guten Leuten dabei gar nicht darauf an, daß DutcK gar nicht „Deutsch", sondern „Holländisch" heißt. Bekanntlich nennt der Amerikaner den Deutschen mit Vorliebe „DutLkrimn", was aber schließlich doch mehr durch den Wortanklang veranlaßt worden ist, als durch eine gering¬ schätzende Nebenabsicht. Jedenfalls muß — wenn in diesem Zusammenhange auch nur beiläufig — betont werden, daß der gebildete Amerikaner den sein Deutschtum hoch¬ haltenden Deutschen weder gering schätzt noch haßt, sondern ihn vielmehr sehr hoch achtet, während er allerdings den Deutschen belächelt, der sein Deutschtum nicht schnell genug abstreifen und nicht hastig genug in die Haut des „echten" Amerikaners schlüpfen zu können vermeint! . . . Aber das Traktiersnstem ist es nicht allein, welches den amerikanischen „Saloon" in geradezu herausfordernder Weise zur bequemen Zielscheibe seiner temperenzlerischen, respektive prohibitionistischen Gegner macht. Man kennzeichnet die Eigenart des amerikanischen „Saloon" dem mit seinen Einrichtungen völlig unbekannten Deutschen vielleicht am treffendsten dadurch, daß man ihn als das fast in jeder Hinsicht direkte Gegenteil vom deutschen Wirtshause bezeichnet. Im Gegensatze zu der behaglich mit Tischen, Stühlen und womöglich auch noch mit Sofas allsgestatteten deutschell Wirtsstube — ich möchte gern das gräuliche Wort „Restauration" oder auch das nicht viel schönere „Restaurant" ver¬ meiden! —, in der die Gäste ruhig und gemütlich Speise und Trank verzehren, ist der „Saloon" ausschließlich Trinkstube! Und dabei ist der „Saloon" der Regel nach ganz oder fast ganz ohne Tische und Stühle. Zumeist stehen die Gäste an der „Bar", d. h. dem Schanktische, wo sie in einem Minimum von Zeit ein Maximum von Getränken hinter die Binde zu gießen erfolgreich bestrebt sind." Zu essen bestellen kann man sich im „Saloon aber nichts. Anderseits gibt es wieder in den amerikanischen Hotels oder Speisehäusern außer Kaffee, Tee, Milch oder Wasser nichts zu trinken. Daraus erklärt sich das Erstaunen der Europa bereisenden Amerikaner über den dort landesüblichen Trinkzwang in den Hotels. Im Grunde genommen ist dieser ja ein ebensolcher Unfug auf der einen Seite, wie es die amerikanischen Trinkverbote auf der entgegengesetzten Seite sind. Abgeholfen wird dem Mangel eines bestellbaren Imbisses in den amerikanischen „Sciloons" jedoch durch die ganz eigenartige Einrichtung des „Frei-Lunch" zu gewissen Tageszeiten. Es ist dies eine Einrichtung, über welche sich der „grüne", d. h. neue Einwanderer zumeist mehr zu wundern pflegt als über alles andere Neue und Eigenartige zusanunengenommen! Aber dieser völlig kostenfrei zur allgemeinen Verfügung stehende Imbiß, der aus Brodschnitten, Wurst- und Käsescheiben, Radieschen, Rettichen, grünen Zwiebeln, marinierten Heringen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/46>, abgerufen am 23.07.2024.