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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nach England genommen haben. Wahre die Aussperrung längere Zeit, so wird
das die Regel bilden, zumal in den meisten Fällen gar kein unmittelbarer Zwang
vorliegt, die Frachten bis in die deutschen Hasen laufen zu lassen. Wir treten
dann für eine Weile wieder in den überwundenen Standpunkt zurück, daß
England den Stapelplatz hergibt und Zwischenhändler zwischen uns und dem
Weltmarkt wird.

Eigenartig liegt die Sache auch für die Arbeiterschaft. Ganz vor kurzen:
erschien im Buchhandel eine sehr gute Studie des Schiffbauingenieurs Dr. Joseph
Neumann: "Die Schiffbauindustrie, eine Darstellung der volkswirtschaftlichen
und sozialen Bedeutung ihrer technischen Entwicklung", in der namentlich die Ver¬
hältnisse der Arbeiterschaft eine höchst interessante Beleuchtung finden. Wir lernen
hier den eigentümlichen Tatbestand kennen, daß die heutige Schiffbauindustrie eine
speziell nur für sie vorgebildete Arbeiterschaft eigentlich überhaupt nicht kennt. Ein
sehr großer Teil der Eisenarbeiter kann auch in anderen Industrien Beschäftigung
finden, deshalb lehrt die Arbeiterstatistik, daß bei Hochkonjunkturen die Schiffbau¬
industrie mit Schwierigkeiten des Arbeiterersatzes zu kämpfen hat, indem die Leute
die mühselige und nicht besonders gesunde Arbeit in den engen inneren Schiffs¬
räumen nicht suchen, und daß zu allen Zeiten ein außerordentlich starkes Fluktuieren
in dieser Arbeiterbevölkerung zu beobachten ist. In der Tat können alle diese
nieder, Schmiede und Schlosser, aber auch die Arbeiter der elektrischen Industrie,
die Tischler, die Maler und Handlanger, sowie die Leute in den Gießereien sofort
andere Arbeit finden. Es wäre interessant, festzustellen, wie viele von den nominell
Streitenden heimlich den Kampfplatz verlassen, um anderwärts den Hammer zu
schwingen. Auch eine Lohnfrage im gewöhnlichen Sinne gibt es in der Schiffbau¬
industrie nicht, weil fast alle Arbeit von Gruppen von Leuten in Akkord geleistet
wird. Allerdings zeigen die Löhne der einzelnen Branchen eine sehr ins einzelne
gehende Gliederung bei starken örtlichen Verschiedenheiten; aber um so klarer ist
es, daß ein plumper Aufschlag von zehn Prozent auf der einen Seite nicht
gewährt werden kann, während es unschwer zu ermöglichen ist, berechtigtem Geld¬
bedürfnis der Leute ohne weiteres bei der Bemessung der Akkorde Rechnung
zu tragen.

Die Werften können den mit heuchlerischer Bescheidenheit vorgetragenen
Wünschen der Arbeiter nicht nachkommen, denn sie wissen ganz genau, daß es sich
hier nur um eine Machtfrage handelt, in der die andere Partei den Frieden nicht
will. Werden diese Forderungen zugestanden, so werden neue erhoben werden', so
müssen sie den Kampf durchhalteu, und das wird schwer genug werden,
denn es ist bekannt, daß die finanzielle Fundierung bei manchen dieser Unter¬
nehmungen leider viel zu wünschen übrig läßt, und daß es in den letzten
Jahren Mühe genug gemacht hat, die notwendigen "Sanierungen" durch¬
zuführen.

Die Zeche bei diesen: leichtfertig heraufbeschworenen Kampfe bezahlt aber
die deutsche Volkswirtschaft im ganzen, und das Geschäft macht das Ausland,
vor allem England, dessen scheinbar so große Bedrängnisse doch keinesfalls auf
dem Gebiet der auswärtigen Politik, sondern auf wirtschaftlichem Boden beruhen.
Nichts kann unseren englischen Vettern lieber sein, als wenn das gewaltige Vorwärts¬
drängen des deutschen Seehandels, der ihnen immer unbequemer die eigenen Kreise
zertritt, für eine Weile wieder ins Hintertreffen kommt. Das ist um so
gefährlicher, weil im Handel und Wandel einmal zerrissene Fäden sich schwer
wieder anknüpfen und einmal verlassene Pfade nicht so leicht wieder beschütten
werden.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

nach England genommen haben. Wahre die Aussperrung längere Zeit, so wird
das die Regel bilden, zumal in den meisten Fällen gar kein unmittelbarer Zwang
vorliegt, die Frachten bis in die deutschen Hasen laufen zu lassen. Wir treten
dann für eine Weile wieder in den überwundenen Standpunkt zurück, daß
England den Stapelplatz hergibt und Zwischenhändler zwischen uns und dem
Weltmarkt wird.

Eigenartig liegt die Sache auch für die Arbeiterschaft. Ganz vor kurzen:
erschien im Buchhandel eine sehr gute Studie des Schiffbauingenieurs Dr. Joseph
Neumann: „Die Schiffbauindustrie, eine Darstellung der volkswirtschaftlichen
und sozialen Bedeutung ihrer technischen Entwicklung", in der namentlich die Ver¬
hältnisse der Arbeiterschaft eine höchst interessante Beleuchtung finden. Wir lernen
hier den eigentümlichen Tatbestand kennen, daß die heutige Schiffbauindustrie eine
speziell nur für sie vorgebildete Arbeiterschaft eigentlich überhaupt nicht kennt. Ein
sehr großer Teil der Eisenarbeiter kann auch in anderen Industrien Beschäftigung
finden, deshalb lehrt die Arbeiterstatistik, daß bei Hochkonjunkturen die Schiffbau¬
industrie mit Schwierigkeiten des Arbeiterersatzes zu kämpfen hat, indem die Leute
die mühselige und nicht besonders gesunde Arbeit in den engen inneren Schiffs¬
räumen nicht suchen, und daß zu allen Zeiten ein außerordentlich starkes Fluktuieren
in dieser Arbeiterbevölkerung zu beobachten ist. In der Tat können alle diese
nieder, Schmiede und Schlosser, aber auch die Arbeiter der elektrischen Industrie,
die Tischler, die Maler und Handlanger, sowie die Leute in den Gießereien sofort
andere Arbeit finden. Es wäre interessant, festzustellen, wie viele von den nominell
Streitenden heimlich den Kampfplatz verlassen, um anderwärts den Hammer zu
schwingen. Auch eine Lohnfrage im gewöhnlichen Sinne gibt es in der Schiffbau¬
industrie nicht, weil fast alle Arbeit von Gruppen von Leuten in Akkord geleistet
wird. Allerdings zeigen die Löhne der einzelnen Branchen eine sehr ins einzelne
gehende Gliederung bei starken örtlichen Verschiedenheiten; aber um so klarer ist
es, daß ein plumper Aufschlag von zehn Prozent auf der einen Seite nicht
gewährt werden kann, während es unschwer zu ermöglichen ist, berechtigtem Geld¬
bedürfnis der Leute ohne weiteres bei der Bemessung der Akkorde Rechnung
zu tragen.

Die Werften können den mit heuchlerischer Bescheidenheit vorgetragenen
Wünschen der Arbeiter nicht nachkommen, denn sie wissen ganz genau, daß es sich
hier nur um eine Machtfrage handelt, in der die andere Partei den Frieden nicht
will. Werden diese Forderungen zugestanden, so werden neue erhoben werden', so
müssen sie den Kampf durchhalteu, und das wird schwer genug werden,
denn es ist bekannt, daß die finanzielle Fundierung bei manchen dieser Unter¬
nehmungen leider viel zu wünschen übrig läßt, und daß es in den letzten
Jahren Mühe genug gemacht hat, die notwendigen „Sanierungen" durch¬
zuführen.

Die Zeche bei diesen: leichtfertig heraufbeschworenen Kampfe bezahlt aber
die deutsche Volkswirtschaft im ganzen, und das Geschäft macht das Ausland,
vor allem England, dessen scheinbar so große Bedrängnisse doch keinesfalls auf
dem Gebiet der auswärtigen Politik, sondern auf wirtschaftlichem Boden beruhen.
Nichts kann unseren englischen Vettern lieber sein, als wenn das gewaltige Vorwärts¬
drängen des deutschen Seehandels, der ihnen immer unbequemer die eigenen Kreise
zertritt, für eine Weile wieder ins Hintertreffen kommt. Das ist um so
gefährlicher, weil im Handel und Wandel einmal zerrissene Fäden sich schwer
wieder anknüpfen und einmal verlassene Pfade nicht so leicht wieder beschütten
werden.


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[0408] Maßgebliches und Unmaßgebliches nach England genommen haben. Wahre die Aussperrung längere Zeit, so wird das die Regel bilden, zumal in den meisten Fällen gar kein unmittelbarer Zwang vorliegt, die Frachten bis in die deutschen Hasen laufen zu lassen. Wir treten dann für eine Weile wieder in den überwundenen Standpunkt zurück, daß England den Stapelplatz hergibt und Zwischenhändler zwischen uns und dem Weltmarkt wird. Eigenartig liegt die Sache auch für die Arbeiterschaft. Ganz vor kurzen: erschien im Buchhandel eine sehr gute Studie des Schiffbauingenieurs Dr. Joseph Neumann: „Die Schiffbauindustrie, eine Darstellung der volkswirtschaftlichen und sozialen Bedeutung ihrer technischen Entwicklung", in der namentlich die Ver¬ hältnisse der Arbeiterschaft eine höchst interessante Beleuchtung finden. Wir lernen hier den eigentümlichen Tatbestand kennen, daß die heutige Schiffbauindustrie eine speziell nur für sie vorgebildete Arbeiterschaft eigentlich überhaupt nicht kennt. Ein sehr großer Teil der Eisenarbeiter kann auch in anderen Industrien Beschäftigung finden, deshalb lehrt die Arbeiterstatistik, daß bei Hochkonjunkturen die Schiffbau¬ industrie mit Schwierigkeiten des Arbeiterersatzes zu kämpfen hat, indem die Leute die mühselige und nicht besonders gesunde Arbeit in den engen inneren Schiffs¬ räumen nicht suchen, und daß zu allen Zeiten ein außerordentlich starkes Fluktuieren in dieser Arbeiterbevölkerung zu beobachten ist. In der Tat können alle diese nieder, Schmiede und Schlosser, aber auch die Arbeiter der elektrischen Industrie, die Tischler, die Maler und Handlanger, sowie die Leute in den Gießereien sofort andere Arbeit finden. Es wäre interessant, festzustellen, wie viele von den nominell Streitenden heimlich den Kampfplatz verlassen, um anderwärts den Hammer zu schwingen. Auch eine Lohnfrage im gewöhnlichen Sinne gibt es in der Schiffbau¬ industrie nicht, weil fast alle Arbeit von Gruppen von Leuten in Akkord geleistet wird. Allerdings zeigen die Löhne der einzelnen Branchen eine sehr ins einzelne gehende Gliederung bei starken örtlichen Verschiedenheiten; aber um so klarer ist es, daß ein plumper Aufschlag von zehn Prozent auf der einen Seite nicht gewährt werden kann, während es unschwer zu ermöglichen ist, berechtigtem Geld¬ bedürfnis der Leute ohne weiteres bei der Bemessung der Akkorde Rechnung zu tragen. Die Werften können den mit heuchlerischer Bescheidenheit vorgetragenen Wünschen der Arbeiter nicht nachkommen, denn sie wissen ganz genau, daß es sich hier nur um eine Machtfrage handelt, in der die andere Partei den Frieden nicht will. Werden diese Forderungen zugestanden, so werden neue erhoben werden', so müssen sie den Kampf durchhalteu, und das wird schwer genug werden, denn es ist bekannt, daß die finanzielle Fundierung bei manchen dieser Unter¬ nehmungen leider viel zu wünschen übrig läßt, und daß es in den letzten Jahren Mühe genug gemacht hat, die notwendigen „Sanierungen" durch¬ zuführen. Die Zeche bei diesen: leichtfertig heraufbeschworenen Kampfe bezahlt aber die deutsche Volkswirtschaft im ganzen, und das Geschäft macht das Ausland, vor allem England, dessen scheinbar so große Bedrängnisse doch keinesfalls auf dem Gebiet der auswärtigen Politik, sondern auf wirtschaftlichem Boden beruhen. Nichts kann unseren englischen Vettern lieber sein, als wenn das gewaltige Vorwärts¬ drängen des deutschen Seehandels, der ihnen immer unbequemer die eigenen Kreise zertritt, für eine Weile wieder ins Hintertreffen kommt. Das ist um so gefährlicher, weil im Handel und Wandel einmal zerrissene Fäden sich schwer wieder anknüpfen und einmal verlassene Pfade nicht so leicht wieder beschütten werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/408>, abgerufen am 25.08.2024.