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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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geistigen Schichten, deren Gefühl von Solidarität mit einer wohlmeinenden und
aufklärenden Staatsomnipotenz im Sinne Friedrichs des Großen und Josephs
des Zweiten, dazu das werdende junge, aus der Gemeinsamkeit geistiger Güter
aufgekeimte Nationalbewußtsein der Deutschen, welches dann durch die Romantik
geschichtlich vertieft und durch den Zusammenbruch des Reiches härtend auch auf
ein politisches Denken hingelenkt wird, -- das alles kommt in Wessenberg höchst
lebendig zusammen und bestimmt dieser edlen, Humanitären, frommen, zu allem
gedanklich, poetisch und künstlerisch Großen aufstrebenden Natur die Lebens¬
und Berufsideen. Ein Bistumsverwalter, der Lesedramen aus der Hohenstaufen-
zeit oder ein Schriftchen über das Zeitalter des Perikles verfaßt, der sich in
geschichisphilosophischen Betrachtungen im Geiste Herders ergeht und auf die
junge Leserwelt durch dichterisch eingekleidete Erziehungsschriften s, la Mnslon, im
Sinne einer von Dogmen nicht weiter beunruhigten deutschen und christlichen
Jünglingstugend, zu wirken sucht. Ein katholischer Kirchenoberer, der die Schön¬
heit des Weibes in ihres Hauses kleiner Welt der Sonne an Gottes Himmel
vergleicht und der die Protestanten Deutschlands allein als Brüder im gleichen
Christenglauben kennt, -- aber der freilich auch ihren Abfall, ihren Willen, ihre
kirchliche Selbständigkeit sehr wenig beachtet und sie in seinen letzten Unbewnßt-
heiten in seinen weiten Katholizismus schon wieder hinein uniert.

Mehr auf solchen Zeitstimmungen, als auf real geprüften Gedanken
beruhen seine Pläne einer sich gegen Rom verselbständigenden deutschen National-
kirche, als deren beeiferter Publizist und Anwalt am Wiener Kongreß er zur
historischen Persönlichkeit geworden ist. -- Ihr eigentlichster Anachronismus liegt
in der damals kaum vollzogenen, also in den Folgen kaum schon richtig zu
begreifenden Säkularisation. Diese Wessenbergsche moderne Nationalkirche baut
sich noch unwillkürlich auf das achtzehnte Jahrhundert auf, da die deutschen
Bischöfe halb- und dreiviertelweltliche Wahlfürsten ans den Dynastien und Adels¬
familien des Reiches waren. Nichts aber hat in der neueren Geschichte so sehr
die Gegenreformation vollendet und den hierarchischen Gehorsam hergestellt als
der Wegfall dieses geistlichen und vornehm-weltlichen Zwitterwesens, und infolge¬
dessen auch die völlige soziale Verschiebung in der geistlichen Rekrutierung. Die
von den Laien für so zeitgemäß gehaltene Vernichtung des riesigen geistlichen
Erbbesitzes, hat gerade den stärksten Schnitt durch die Verbindung des
heimischen Klerus mit den Laien- und Zeitgedanken gemacht. Der römischen
Herrschaft ist nun einmal in ihrer ganzen Geschichte so vielfältig das am inner¬
lichsten verderblich geworden, was sie am hingebungsvollsten betrieben hat, und
wiederum das zu unverhofft erneuernden Kraftquellen, was sie am leiden¬
schaftlichsten als Vergewaltigung bezeichnet und verdammt. Die große
Säkularisation hat ihr aus die denkbar günstigste Weise die wirkliche Durchführung
des Prinzips der Lcelesia militans und der absolutistischen Befehlgewalt von
Rom erst überhaupt ermöglicht. Wäre der Wiener Kongreß auf die selbstverfaßte
Natioualkirche eingegangen, er hätte sie genau so situationswidrig in die Luft
gestellt, wie 1848 die Frankfurter Postulcmten es mit der weltlichen National¬
verfassung getan.

Aber, der Kongreß dachte an alle beide gleich wenig, er hatte für diese beiden
so geistesverwandten Ideologien nur eine zum Nein entschlossene heuchlerische


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geistigen Schichten, deren Gefühl von Solidarität mit einer wohlmeinenden und
aufklärenden Staatsomnipotenz im Sinne Friedrichs des Großen und Josephs
des Zweiten, dazu das werdende junge, aus der Gemeinsamkeit geistiger Güter
aufgekeimte Nationalbewußtsein der Deutschen, welches dann durch die Romantik
geschichtlich vertieft und durch den Zusammenbruch des Reiches härtend auch auf
ein politisches Denken hingelenkt wird, — das alles kommt in Wessenberg höchst
lebendig zusammen und bestimmt dieser edlen, Humanitären, frommen, zu allem
gedanklich, poetisch und künstlerisch Großen aufstrebenden Natur die Lebens¬
und Berufsideen. Ein Bistumsverwalter, der Lesedramen aus der Hohenstaufen-
zeit oder ein Schriftchen über das Zeitalter des Perikles verfaßt, der sich in
geschichisphilosophischen Betrachtungen im Geiste Herders ergeht und auf die
junge Leserwelt durch dichterisch eingekleidete Erziehungsschriften s, la Mnslon, im
Sinne einer von Dogmen nicht weiter beunruhigten deutschen und christlichen
Jünglingstugend, zu wirken sucht. Ein katholischer Kirchenoberer, der die Schön¬
heit des Weibes in ihres Hauses kleiner Welt der Sonne an Gottes Himmel
vergleicht und der die Protestanten Deutschlands allein als Brüder im gleichen
Christenglauben kennt, — aber der freilich auch ihren Abfall, ihren Willen, ihre
kirchliche Selbständigkeit sehr wenig beachtet und sie in seinen letzten Unbewnßt-
heiten in seinen weiten Katholizismus schon wieder hinein uniert.

Mehr auf solchen Zeitstimmungen, als auf real geprüften Gedanken
beruhen seine Pläne einer sich gegen Rom verselbständigenden deutschen National-
kirche, als deren beeiferter Publizist und Anwalt am Wiener Kongreß er zur
historischen Persönlichkeit geworden ist. — Ihr eigentlichster Anachronismus liegt
in der damals kaum vollzogenen, also in den Folgen kaum schon richtig zu
begreifenden Säkularisation. Diese Wessenbergsche moderne Nationalkirche baut
sich noch unwillkürlich auf das achtzehnte Jahrhundert auf, da die deutschen
Bischöfe halb- und dreiviertelweltliche Wahlfürsten ans den Dynastien und Adels¬
familien des Reiches waren. Nichts aber hat in der neueren Geschichte so sehr
die Gegenreformation vollendet und den hierarchischen Gehorsam hergestellt als
der Wegfall dieses geistlichen und vornehm-weltlichen Zwitterwesens, und infolge¬
dessen auch die völlige soziale Verschiebung in der geistlichen Rekrutierung. Die
von den Laien für so zeitgemäß gehaltene Vernichtung des riesigen geistlichen
Erbbesitzes, hat gerade den stärksten Schnitt durch die Verbindung des
heimischen Klerus mit den Laien- und Zeitgedanken gemacht. Der römischen
Herrschaft ist nun einmal in ihrer ganzen Geschichte so vielfältig das am inner¬
lichsten verderblich geworden, was sie am hingebungsvollsten betrieben hat, und
wiederum das zu unverhofft erneuernden Kraftquellen, was sie am leiden¬
schaftlichsten als Vergewaltigung bezeichnet und verdammt. Die große
Säkularisation hat ihr aus die denkbar günstigste Weise die wirkliche Durchführung
des Prinzips der Lcelesia militans und der absolutistischen Befehlgewalt von
Rom erst überhaupt ermöglicht. Wäre der Wiener Kongreß auf die selbstverfaßte
Natioualkirche eingegangen, er hätte sie genau so situationswidrig in die Luft
gestellt, wie 1848 die Frankfurter Postulcmten es mit der weltlichen National¬
verfassung getan.

Aber, der Kongreß dachte an alle beide gleich wenig, er hatte für diese beiden
so geistesverwandten Ideologien nur eine zum Nein entschlossene heuchlerische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/320>, abgerufen am 23.07.2024.