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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Pflicht sei und daß es aus wirtschaftlichen der Selbsterhaltungstrieb verlange,
"den deutschen Brüdern, die an den Grenzmarken die Außenwerke des deutschen
Volkstums treu bewachen, auch unserseits Treue zu halten und sie, wenn auch
nur moralisch, in ihrem Kampfe kräftig zu unterstützen". Die Engländer würden
durch die Schreibweise "Londres" auch nicht beleidigt; nur die Magyaren verlangten,
daß man den Städten nicht die Namen lasse, die ihnen das Volk gab, das sie
gegründet hat und heute noch bewohnt, um vor dem Auslande den Anschein zu
erwecken, als ob alle Städte Ungarns magyarisch seien, während doch die
Magyaren nur 45,6 Prozent der Bevölkerung Ungarns bilden. "Nachdem Ofen-
Pest, eine Stadt, die früher so kerndeutsch war, daß ihr Stadtrecht besagte, daß
nur solche Männer in den Stadtrat wählbar seien, die von dreien ihrer Ahnen
väterlicher- und mütterlicherseits zur deutschen Nation gehörten, in ihrer Mehrheit
magyarisiert ist, sollen nun die alten deutschen Städte Siebenbürgens, sowie das
Banat an die Reihe kommen, und da man allein nicht fähig ist, den Sachsen- und
Schwabenstolz zu brechen, so sucht man den deutschen Buchhandel mobil zu machen
und diesen zu veranlassen, die Städtenamen zu magyarisieren. Ist erst der Städte¬
name magyarisiert, so wird es die Stadt auch." Und dann ist auch der Absatz
an deutschen Büchern gleich Null, während jetzt "die kulturell außerordentlich hoch¬
stehenden deutschen Städte Siebenbürgens mit ihrem deutschen Hinterland ein
ganz vorzügliches Absatzgebiet sür den deutschen Verlagsbuchhandel sind". Die
richtige Antwort auf die gröbliche Beschimpfung der deutschen Nation "hat nicht
in einer schwächlichen Verbeugung vor dem Chauvinismus der Magyaren, sondern
in einer kräftigen Zurückweisung zu bestehen". Ähnlich spricht sich Ernst Hofmann
in Berlin aus. Zur postalischen Seite der Sache bemerkt Lehmann: "Tatsächlich
hat sich Ungarn denselben internationalen Bestimmungen zu fügen wie alle anderen
Kulturnationen, und wenn -- was leider ab und zu vorkommt -- sich magyarische
Postbeamte über diese Bestimmungen hinwegsetzen und Briefe mit deutschen Auf¬
schriften als unbestellbar zurücksenden, so hat der deutsche Absender weiter nichts
zu tun, als seiner heimischen obersten Postbehörde das Schriftstück zu senden mit
der Bitte, das Weitere zu veranlassen. Man erhält dann nach acht Tagen jeweils
die Nachricht, der betreffende magyarische Beamte habe den gebührenden Verweis
für sein vorschriftswidriges Vorgehen erhalten, und die unbestellbaren Schriftstücke
seien dem Empfänger sofort zugestellt worden." -- Endlich bringt A. Lämmerhirt
in Berlin noch ein älteres Beispiel bei. In: Jahre 1904 ist ein an die Königlich
UngarischeFranz-Joseph-Universität,Klausenburg,Ungarn adressierter Katalog zurück¬
gekommen mit dem Vermerk: "Es gibt kein Klausenburg in Ungarn. Der offizielle
und historische Name ist Kolozsvär. Bitte nach Kolozsv5r Ungarn zu adressieren.
Rektorat der Universität Kolozsvär." L. bemerkt dazu: "Ja, so behandelt ein
Vertreter der Wissenschaft die Wahrheit! Es ist nun freilich ein Wunder, daß er
seine Erklärung in deutscher Sprache abgegeben hat. Bekanntlich existiert auf den
Aufschriften der ungarischen Postkarten die deutsche Sprache nicht als Ver¬
Ki, Löffler kehrssprache."




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Pflicht sei und daß es aus wirtschaftlichen der Selbsterhaltungstrieb verlange,
„den deutschen Brüdern, die an den Grenzmarken die Außenwerke des deutschen
Volkstums treu bewachen, auch unserseits Treue zu halten und sie, wenn auch
nur moralisch, in ihrem Kampfe kräftig zu unterstützen". Die Engländer würden
durch die Schreibweise „Londres" auch nicht beleidigt; nur die Magyaren verlangten,
daß man den Städten nicht die Namen lasse, die ihnen das Volk gab, das sie
gegründet hat und heute noch bewohnt, um vor dem Auslande den Anschein zu
erwecken, als ob alle Städte Ungarns magyarisch seien, während doch die
Magyaren nur 45,6 Prozent der Bevölkerung Ungarns bilden. „Nachdem Ofen-
Pest, eine Stadt, die früher so kerndeutsch war, daß ihr Stadtrecht besagte, daß
nur solche Männer in den Stadtrat wählbar seien, die von dreien ihrer Ahnen
väterlicher- und mütterlicherseits zur deutschen Nation gehörten, in ihrer Mehrheit
magyarisiert ist, sollen nun die alten deutschen Städte Siebenbürgens, sowie das
Banat an die Reihe kommen, und da man allein nicht fähig ist, den Sachsen- und
Schwabenstolz zu brechen, so sucht man den deutschen Buchhandel mobil zu machen
und diesen zu veranlassen, die Städtenamen zu magyarisieren. Ist erst der Städte¬
name magyarisiert, so wird es die Stadt auch." Und dann ist auch der Absatz
an deutschen Büchern gleich Null, während jetzt „die kulturell außerordentlich hoch¬
stehenden deutschen Städte Siebenbürgens mit ihrem deutschen Hinterland ein
ganz vorzügliches Absatzgebiet sür den deutschen Verlagsbuchhandel sind". Die
richtige Antwort auf die gröbliche Beschimpfung der deutschen Nation „hat nicht
in einer schwächlichen Verbeugung vor dem Chauvinismus der Magyaren, sondern
in einer kräftigen Zurückweisung zu bestehen". Ähnlich spricht sich Ernst Hofmann
in Berlin aus. Zur postalischen Seite der Sache bemerkt Lehmann: „Tatsächlich
hat sich Ungarn denselben internationalen Bestimmungen zu fügen wie alle anderen
Kulturnationen, und wenn — was leider ab und zu vorkommt — sich magyarische
Postbeamte über diese Bestimmungen hinwegsetzen und Briefe mit deutschen Auf¬
schriften als unbestellbar zurücksenden, so hat der deutsche Absender weiter nichts
zu tun, als seiner heimischen obersten Postbehörde das Schriftstück zu senden mit
der Bitte, das Weitere zu veranlassen. Man erhält dann nach acht Tagen jeweils
die Nachricht, der betreffende magyarische Beamte habe den gebührenden Verweis
für sein vorschriftswidriges Vorgehen erhalten, und die unbestellbaren Schriftstücke
seien dem Empfänger sofort zugestellt worden." — Endlich bringt A. Lämmerhirt
in Berlin noch ein älteres Beispiel bei. In: Jahre 1904 ist ein an die Königlich
UngarischeFranz-Joseph-Universität,Klausenburg,Ungarn adressierter Katalog zurück¬
gekommen mit dem Vermerk: „Es gibt kein Klausenburg in Ungarn. Der offizielle
und historische Name ist Kolozsvär. Bitte nach Kolozsv5r Ungarn zu adressieren.
Rektorat der Universität Kolozsvär." L. bemerkt dazu: „Ja, so behandelt ein
Vertreter der Wissenschaft die Wahrheit! Es ist nun freilich ein Wunder, daß er
seine Erklärung in deutscher Sprache abgegeben hat. Bekanntlich existiert auf den
Aufschriften der ungarischen Postkarten die deutsche Sprache nicht als Ver¬
Ki, Löffler kehrssprache."




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[0318] Maßgebliches und Unmaßgebliches Pflicht sei und daß es aus wirtschaftlichen der Selbsterhaltungstrieb verlange, „den deutschen Brüdern, die an den Grenzmarken die Außenwerke des deutschen Volkstums treu bewachen, auch unserseits Treue zu halten und sie, wenn auch nur moralisch, in ihrem Kampfe kräftig zu unterstützen". Die Engländer würden durch die Schreibweise „Londres" auch nicht beleidigt; nur die Magyaren verlangten, daß man den Städten nicht die Namen lasse, die ihnen das Volk gab, das sie gegründet hat und heute noch bewohnt, um vor dem Auslande den Anschein zu erwecken, als ob alle Städte Ungarns magyarisch seien, während doch die Magyaren nur 45,6 Prozent der Bevölkerung Ungarns bilden. „Nachdem Ofen- Pest, eine Stadt, die früher so kerndeutsch war, daß ihr Stadtrecht besagte, daß nur solche Männer in den Stadtrat wählbar seien, die von dreien ihrer Ahnen väterlicher- und mütterlicherseits zur deutschen Nation gehörten, in ihrer Mehrheit magyarisiert ist, sollen nun die alten deutschen Städte Siebenbürgens, sowie das Banat an die Reihe kommen, und da man allein nicht fähig ist, den Sachsen- und Schwabenstolz zu brechen, so sucht man den deutschen Buchhandel mobil zu machen und diesen zu veranlassen, die Städtenamen zu magyarisieren. Ist erst der Städte¬ name magyarisiert, so wird es die Stadt auch." Und dann ist auch der Absatz an deutschen Büchern gleich Null, während jetzt „die kulturell außerordentlich hoch¬ stehenden deutschen Städte Siebenbürgens mit ihrem deutschen Hinterland ein ganz vorzügliches Absatzgebiet sür den deutschen Verlagsbuchhandel sind". Die richtige Antwort auf die gröbliche Beschimpfung der deutschen Nation „hat nicht in einer schwächlichen Verbeugung vor dem Chauvinismus der Magyaren, sondern in einer kräftigen Zurückweisung zu bestehen". Ähnlich spricht sich Ernst Hofmann in Berlin aus. Zur postalischen Seite der Sache bemerkt Lehmann: „Tatsächlich hat sich Ungarn denselben internationalen Bestimmungen zu fügen wie alle anderen Kulturnationen, und wenn — was leider ab und zu vorkommt — sich magyarische Postbeamte über diese Bestimmungen hinwegsetzen und Briefe mit deutschen Auf¬ schriften als unbestellbar zurücksenden, so hat der deutsche Absender weiter nichts zu tun, als seiner heimischen obersten Postbehörde das Schriftstück zu senden mit der Bitte, das Weitere zu veranlassen. Man erhält dann nach acht Tagen jeweils die Nachricht, der betreffende magyarische Beamte habe den gebührenden Verweis für sein vorschriftswidriges Vorgehen erhalten, und die unbestellbaren Schriftstücke seien dem Empfänger sofort zugestellt worden." — Endlich bringt A. Lämmerhirt in Berlin noch ein älteres Beispiel bei. In: Jahre 1904 ist ein an die Königlich UngarischeFranz-Joseph-Universität,Klausenburg,Ungarn adressierter Katalog zurück¬ gekommen mit dem Vermerk: „Es gibt kein Klausenburg in Ungarn. Der offizielle und historische Name ist Kolozsvär. Bitte nach Kolozsv5r Ungarn zu adressieren. Rektorat der Universität Kolozsvär." L. bemerkt dazu: „Ja, so behandelt ein Vertreter der Wissenschaft die Wahrheit! Es ist nun freilich ein Wunder, daß er seine Erklärung in deutscher Sprache abgegeben hat. Bekanntlich existiert auf den Aufschriften der ungarischen Postkarten die deutsche Sprache nicht als Ver¬ Ki, Löffler kehrssprache."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/318>, abgerufen am 23.07.2024.