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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Minchens Geheimnis

Der Vater las jetzt die "Kreuzzeitung", weil er meinte, er werde durch diese
am besten über die Absichten der Regierung unterrichtet, und Minchen suchte täglich
in dein Blatt, ob sie nicht irgend etwas über das Schicksal dessen, an den sie Tag
und Nacht denken mußte, fände. Sie wußte freilich nicht einmal seinen Namen;
aber sie würde es schon merken, daß er es sei, wenn von dem sonderbaren Erlebnis
eines Sekondeleutnants die Rede sein würde.

Nichts! Gar nichts!...

Eines Abends hatte sie wieder erfolglos die Spalten durchflogen. Da gewahrte
sie auf der letzten Seite eine große, auffällig gedruckte Anzeige, und ihr war, als
wenn ihr Herz mit einem Ruck still stände, und ein heftiges Zittern befiel sie.
Der Boden schien unter ihr zu schwinden, und sie mußte alle Kraft zusammen¬
nehmen, sonst wäre sie vom Stuhl gesunken."

"Was hast du, Minchen? Fehlt dir etwas? fragte der Vater, der behaglich
in der Sofaecke saß und kleine Rauchwolken aus der langen Pfeife von sich blies.

"O, nichts."

"Du bist mit einemmal so blaß geworden. Werde uns nur nicht krank!"
"

"Du hast dich übrigens noch gar nicht geäußert, fügte die Mutter, von
ihrem Strickstrumpf aufsehend, hinzu, "ob du dich auf die Ankunft Heinrich Messer¬
schmidts freust, der doch in acht Tagen eintreffen will."

Minchen erhob sich.

"Mir ist nicht gut, Mutter."
'

"Dann wirds das Beste sein, du gehst zu Bett. Soll ich dir einen Tee kochen?"

"Nein, danke! Ich hoffe, mich bis morgen wieder erholt zu haben."

Damit begab sie sich auf ihr Zimmer. Dort angekommen, brach sie in ein
so krampfhaftes Schluchzen aus, daß sie meinte, es müsse ihr das Herz abdrücken.
Und immer wieder mußte sie sich ins Gedächtnis rufen, was sie da gelesen hatte.
Freifrau Ada von der Himmelpfort zeigte im tiefsten Schmerz an, daß es Gott
dem Allmächtigen nach seinem unerforschlichen Ratschluß gefallen habe, nach langem,
schweren! Krankenlager, auf das er infolge einer Verwundung der Lunge und
großer Anstrengung geworfen war. ihren einzigen, innigst geliebten Sohn Egon
Freiherrn von der Himmelpfort, Sekondeleutnant im achten Regiment zu Frankfurt
an der Oder, zu sich zu nehmen.

Ja, er war es! Sie erinnerte sich ganz deutlich, einmal diesen eigentümlichen
Namen von ihm gehört zu haben, und daß er der einzige Sohn sei. Er hatte
auch nur von seiner Mutter gesprochen, sein Vater lebte also nicht mehr. Und
wahrend sie über das alles nachsann, flössen unaufhörlich ihre Tränen, und sie
Meinte fast die ganze Nacht hindurch. Endlich verfiel sie in einen ruhigen Schlaf,
von dem sie am späten Morgen erquickt erwachte.

Und sie dachte ruhig über alles nach. Sein kurzes Verweilen hier war für
Ne nicht bloß ein schöner Traum gewesen. So beseligend, in alle Himmel ent¬
rückend der auch sein mag, er verweht, schwindet dahin, und nichts bleibt von
'hin, weil es nur Schein war.

Sie aber besaß fortan die Erinnerung an eine wahrhaftige, dagewesene
'Wirklichkeit. Ja, die Erinnerung! Die würde sie nun haben ihr ganzes Leben
'arg. Sie würde ihr sein wie eine blühende Laube, in die sie sich flüchten könnte,
wenn das Schicksal ihr Trübes schickte. Dann würde sie sich dort erholen und
neu gekräftigt mit geduldigen Mut alles, was auch kommen möge, ertragen. Sie
wurde nie ganz unglücklich werden können. Sie hatte da etwas, das ihr niemand
auf der ganzen Welt rauben konnte, das ihr unvergänglicher Schatz blieb bis zur
letzten Stunde.


Minchens Geheimnis

Der Vater las jetzt die „Kreuzzeitung", weil er meinte, er werde durch diese
am besten über die Absichten der Regierung unterrichtet, und Minchen suchte täglich
in dein Blatt, ob sie nicht irgend etwas über das Schicksal dessen, an den sie Tag
und Nacht denken mußte, fände. Sie wußte freilich nicht einmal seinen Namen;
aber sie würde es schon merken, daß er es sei, wenn von dem sonderbaren Erlebnis
eines Sekondeleutnants die Rede sein würde.

Nichts! Gar nichts!...

Eines Abends hatte sie wieder erfolglos die Spalten durchflogen. Da gewahrte
sie auf der letzten Seite eine große, auffällig gedruckte Anzeige, und ihr war, als
wenn ihr Herz mit einem Ruck still stände, und ein heftiges Zittern befiel sie.
Der Boden schien unter ihr zu schwinden, und sie mußte alle Kraft zusammen¬
nehmen, sonst wäre sie vom Stuhl gesunken."

„Was hast du, Minchen? Fehlt dir etwas? fragte der Vater, der behaglich
in der Sofaecke saß und kleine Rauchwolken aus der langen Pfeife von sich blies.

„O, nichts."

„Du bist mit einemmal so blaß geworden. Werde uns nur nicht krank!"
"

„Du hast dich übrigens noch gar nicht geäußert, fügte die Mutter, von
ihrem Strickstrumpf aufsehend, hinzu, „ob du dich auf die Ankunft Heinrich Messer¬
schmidts freust, der doch in acht Tagen eintreffen will."

Minchen erhob sich.

„Mir ist nicht gut, Mutter."
'

„Dann wirds das Beste sein, du gehst zu Bett. Soll ich dir einen Tee kochen?"

„Nein, danke! Ich hoffe, mich bis morgen wieder erholt zu haben."

Damit begab sie sich auf ihr Zimmer. Dort angekommen, brach sie in ein
so krampfhaftes Schluchzen aus, daß sie meinte, es müsse ihr das Herz abdrücken.
Und immer wieder mußte sie sich ins Gedächtnis rufen, was sie da gelesen hatte.
Freifrau Ada von der Himmelpfort zeigte im tiefsten Schmerz an, daß es Gott
dem Allmächtigen nach seinem unerforschlichen Ratschluß gefallen habe, nach langem,
schweren! Krankenlager, auf das er infolge einer Verwundung der Lunge und
großer Anstrengung geworfen war. ihren einzigen, innigst geliebten Sohn Egon
Freiherrn von der Himmelpfort, Sekondeleutnant im achten Regiment zu Frankfurt
an der Oder, zu sich zu nehmen.

Ja, er war es! Sie erinnerte sich ganz deutlich, einmal diesen eigentümlichen
Namen von ihm gehört zu haben, und daß er der einzige Sohn sei. Er hatte
auch nur von seiner Mutter gesprochen, sein Vater lebte also nicht mehr. Und
wahrend sie über das alles nachsann, flössen unaufhörlich ihre Tränen, und sie
Meinte fast die ganze Nacht hindurch. Endlich verfiel sie in einen ruhigen Schlaf,
von dem sie am späten Morgen erquickt erwachte.

Und sie dachte ruhig über alles nach. Sein kurzes Verweilen hier war für
Ne nicht bloß ein schöner Traum gewesen. So beseligend, in alle Himmel ent¬
rückend der auch sein mag, er verweht, schwindet dahin, und nichts bleibt von
'hin, weil es nur Schein war.

Sie aber besaß fortan die Erinnerung an eine wahrhaftige, dagewesene
'Wirklichkeit. Ja, die Erinnerung! Die würde sie nun haben ihr ganzes Leben
'arg. Sie würde ihr sein wie eine blühende Laube, in die sie sich flüchten könnte,
wenn das Schicksal ihr Trübes schickte. Dann würde sie sich dort erholen und
neu gekräftigt mit geduldigen Mut alles, was auch kommen möge, ertragen. Sie
wurde nie ganz unglücklich werden können. Sie hatte da etwas, das ihr niemand
auf der ganzen Welt rauben konnte, das ihr unvergänglicher Schatz blieb bis zur
letzten Stunde.


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[0307] Minchens Geheimnis Der Vater las jetzt die „Kreuzzeitung", weil er meinte, er werde durch diese am besten über die Absichten der Regierung unterrichtet, und Minchen suchte täglich in dein Blatt, ob sie nicht irgend etwas über das Schicksal dessen, an den sie Tag und Nacht denken mußte, fände. Sie wußte freilich nicht einmal seinen Namen; aber sie würde es schon merken, daß er es sei, wenn von dem sonderbaren Erlebnis eines Sekondeleutnants die Rede sein würde. Nichts! Gar nichts!... Eines Abends hatte sie wieder erfolglos die Spalten durchflogen. Da gewahrte sie auf der letzten Seite eine große, auffällig gedruckte Anzeige, und ihr war, als wenn ihr Herz mit einem Ruck still stände, und ein heftiges Zittern befiel sie. Der Boden schien unter ihr zu schwinden, und sie mußte alle Kraft zusammen¬ nehmen, sonst wäre sie vom Stuhl gesunken." „Was hast du, Minchen? Fehlt dir etwas? fragte der Vater, der behaglich in der Sofaecke saß und kleine Rauchwolken aus der langen Pfeife von sich blies. „O, nichts." „Du bist mit einemmal so blaß geworden. Werde uns nur nicht krank!" " „Du hast dich übrigens noch gar nicht geäußert, fügte die Mutter, von ihrem Strickstrumpf aufsehend, hinzu, „ob du dich auf die Ankunft Heinrich Messer¬ schmidts freust, der doch in acht Tagen eintreffen will." Minchen erhob sich. „Mir ist nicht gut, Mutter." ' „Dann wirds das Beste sein, du gehst zu Bett. Soll ich dir einen Tee kochen?" „Nein, danke! Ich hoffe, mich bis morgen wieder erholt zu haben." Damit begab sie sich auf ihr Zimmer. Dort angekommen, brach sie in ein so krampfhaftes Schluchzen aus, daß sie meinte, es müsse ihr das Herz abdrücken. Und immer wieder mußte sie sich ins Gedächtnis rufen, was sie da gelesen hatte. Freifrau Ada von der Himmelpfort zeigte im tiefsten Schmerz an, daß es Gott dem Allmächtigen nach seinem unerforschlichen Ratschluß gefallen habe, nach langem, schweren! Krankenlager, auf das er infolge einer Verwundung der Lunge und großer Anstrengung geworfen war. ihren einzigen, innigst geliebten Sohn Egon Freiherrn von der Himmelpfort, Sekondeleutnant im achten Regiment zu Frankfurt an der Oder, zu sich zu nehmen. Ja, er war es! Sie erinnerte sich ganz deutlich, einmal diesen eigentümlichen Namen von ihm gehört zu haben, und daß er der einzige Sohn sei. Er hatte auch nur von seiner Mutter gesprochen, sein Vater lebte also nicht mehr. Und wahrend sie über das alles nachsann, flössen unaufhörlich ihre Tränen, und sie Meinte fast die ganze Nacht hindurch. Endlich verfiel sie in einen ruhigen Schlaf, von dem sie am späten Morgen erquickt erwachte. Und sie dachte ruhig über alles nach. Sein kurzes Verweilen hier war für Ne nicht bloß ein schöner Traum gewesen. So beseligend, in alle Himmel ent¬ rückend der auch sein mag, er verweht, schwindet dahin, und nichts bleibt von 'hin, weil es nur Schein war. Sie aber besaß fortan die Erinnerung an eine wahrhaftige, dagewesene 'Wirklichkeit. Ja, die Erinnerung! Die würde sie nun haben ihr ganzes Leben 'arg. Sie würde ihr sein wie eine blühende Laube, in die sie sich flüchten könnte, wenn das Schicksal ihr Trübes schickte. Dann würde sie sich dort erholen und neu gekräftigt mit geduldigen Mut alles, was auch kommen möge, ertragen. Sie wurde nie ganz unglücklich werden können. Sie hatte da etwas, das ihr niemand auf der ganzen Welt rauben konnte, das ihr unvergänglicher Schatz blieb bis zur letzten Stunde.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/307>, abgerufen am 23.07.2024.