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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Minchens Geheimnis

"Heute vormittag, als Sie schliefen, ist eS auf Befehl des Königs aus der
Stadt marschiert/'

"Hier vorbei? Und Sie haben --"

"Hören Sie, hören Sie!" unterbrach sie ihn mit fiebernder Hast. "Sie dürfen
nicht von hier fort, ehe es nicht dunkel geworden ist. Sie würden sofort erblickt
werden und wären verloren. Doch am Abend, -- dann müssen Sie scheiden."

Er wurde bei diesem Wort mit einemmal ganz still. Fast scheu wiederholte er:

"Scheiden. Und -- ich weiß nicht einmal Ihren Namen!"

"Hermine."

"O, Hermione --"

"Nein, nicht so, ich bin eine einfache Berlinerin. Und man nennt mich
Minchen."

"Minchen. Wie hübsch! Darf ich auch so sagen?"
Sie nickte.

Sie schwiegen eine Weile und sahen sich nur ab und zu verlegen an. Endlich
fragte er:

"Wie alt sind Sie? Ich werde noch in diesem Jahre neunzehn."
"

"Erst neunzehn? Ich werde schon zwanzig.

Er lachte kurz.

"Und doch sehe ich gewiß viel alter aus als Sie, Minchen. Ja, wir
Himmelspförtner sind ein starkes, frühreifes Geschlecht! Mein Großvater konnte
mit Daumen und Zeigefinger einen Taler zerbrechen, und einer meiner Vorfahren
soll einmal in einer Sitzung zwölf Flaschen schweren Burgunder getrunken haben
und danach ganz munter nach Hause geritten sein. Rasse! Meine Mutter gehört
da so recht hinein."

"Ich glaube, ich würde mich vor ihr fürchten."

"Nein, Minchen, so dürfen Sie nicht sagen. Und wenn ich Sie zu ihr bringe --"

"Nein! Nein!"

"O, ich werde es tun! Dann wird sie uns mit offenen Armen empfangen;
denn was ich sage und tue, gilt bei ihr. Ich werde ihr gleich von meiner lieben
Retterin erzählen --"

"Nicht weiter! Nichts mehr davon! Ich muß jetzt zu meinen Eltern. Um
sieben Uhr wird bei uns zu Abend gegessen. Gleich danach komme ich, und Sie
müssen bereit sein. Ich führe Sie dann nach der Seitenstraße, und dort gehen
Sie geradeaus bis zur Stadtmauer. Sie werden sie leicht übersteigen können.
Durch das Tor dürfen Sie nicht, weil dort die Bürgerwache ist. Dann gehen
Sie rechts über die Felder zur Frankfurter Chaussee und werden wohl Ihr
Regiment finden."

Er hatte aufmerksam zugehört.

"Mein kluges Mädchen!"

Sie schüttelte unwillig den Kopf.

"Also seien Sie bereit! Ich werde pünktlich kommen. Vertreiben Sie sich
die Zeit mit Lesen oder mit Schlafen! Wir sehen uns vorher nicht mehr."

Er wollte sie bestürzt bitten, ihm noch einige Minuten zu widmen; aber sie
preßte die Lippen zusammen, sah ihn an, als wenn sie ein aufsteigendes schmerz¬
liches Gefühl niederringen müsse, und ging gesenkten Hauptes langsam hinaus----

Der Rest des Tages verfloß ihr wie im Traum. Sie führte ein Doppelleben
und verrichtete ihre gewohnte Beschäftigung mechanisch; mit ihren Gedanken weilte sie
bei ihm und seiner Rettung. Sie ging umher wie eine Nachtwandlerin, hörte die
Stimmen ihrer Eltern wie aus weiter Ferne, und ihre ganze Umgebung schien


Minchens Geheimnis

„Heute vormittag, als Sie schliefen, ist eS auf Befehl des Königs aus der
Stadt marschiert/'

„Hier vorbei? Und Sie haben —"

„Hören Sie, hören Sie!" unterbrach sie ihn mit fiebernder Hast. „Sie dürfen
nicht von hier fort, ehe es nicht dunkel geworden ist. Sie würden sofort erblickt
werden und wären verloren. Doch am Abend, — dann müssen Sie scheiden."

Er wurde bei diesem Wort mit einemmal ganz still. Fast scheu wiederholte er:

„Scheiden. Und — ich weiß nicht einmal Ihren Namen!"

„Hermine."

„O, Hermione —"

„Nein, nicht so, ich bin eine einfache Berlinerin. Und man nennt mich
Minchen."

„Minchen. Wie hübsch! Darf ich auch so sagen?"
Sie nickte.

Sie schwiegen eine Weile und sahen sich nur ab und zu verlegen an. Endlich
fragte er:

„Wie alt sind Sie? Ich werde noch in diesem Jahre neunzehn."
"

„Erst neunzehn? Ich werde schon zwanzig.

Er lachte kurz.

„Und doch sehe ich gewiß viel alter aus als Sie, Minchen. Ja, wir
Himmelspförtner sind ein starkes, frühreifes Geschlecht! Mein Großvater konnte
mit Daumen und Zeigefinger einen Taler zerbrechen, und einer meiner Vorfahren
soll einmal in einer Sitzung zwölf Flaschen schweren Burgunder getrunken haben
und danach ganz munter nach Hause geritten sein. Rasse! Meine Mutter gehört
da so recht hinein."

„Ich glaube, ich würde mich vor ihr fürchten."

„Nein, Minchen, so dürfen Sie nicht sagen. Und wenn ich Sie zu ihr bringe —"

„Nein! Nein!"

„O, ich werde es tun! Dann wird sie uns mit offenen Armen empfangen;
denn was ich sage und tue, gilt bei ihr. Ich werde ihr gleich von meiner lieben
Retterin erzählen —"

„Nicht weiter! Nichts mehr davon! Ich muß jetzt zu meinen Eltern. Um
sieben Uhr wird bei uns zu Abend gegessen. Gleich danach komme ich, und Sie
müssen bereit sein. Ich führe Sie dann nach der Seitenstraße, und dort gehen
Sie geradeaus bis zur Stadtmauer. Sie werden sie leicht übersteigen können.
Durch das Tor dürfen Sie nicht, weil dort die Bürgerwache ist. Dann gehen
Sie rechts über die Felder zur Frankfurter Chaussee und werden wohl Ihr
Regiment finden."

Er hatte aufmerksam zugehört.

„Mein kluges Mädchen!"

Sie schüttelte unwillig den Kopf.

„Also seien Sie bereit! Ich werde pünktlich kommen. Vertreiben Sie sich
die Zeit mit Lesen oder mit Schlafen! Wir sehen uns vorher nicht mehr."

Er wollte sie bestürzt bitten, ihm noch einige Minuten zu widmen; aber sie
preßte die Lippen zusammen, sah ihn an, als wenn sie ein aufsteigendes schmerz¬
liches Gefühl niederringen müsse, und ging gesenkten Hauptes langsam hinaus----

Der Rest des Tages verfloß ihr wie im Traum. Sie führte ein Doppelleben
und verrichtete ihre gewohnte Beschäftigung mechanisch; mit ihren Gedanken weilte sie
bei ihm und seiner Rettung. Sie ging umher wie eine Nachtwandlerin, hörte die
Stimmen ihrer Eltern wie aus weiter Ferne, und ihre ganze Umgebung schien


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[0304] Minchens Geheimnis „Heute vormittag, als Sie schliefen, ist eS auf Befehl des Königs aus der Stadt marschiert/' „Hier vorbei? Und Sie haben —" „Hören Sie, hören Sie!" unterbrach sie ihn mit fiebernder Hast. „Sie dürfen nicht von hier fort, ehe es nicht dunkel geworden ist. Sie würden sofort erblickt werden und wären verloren. Doch am Abend, — dann müssen Sie scheiden." Er wurde bei diesem Wort mit einemmal ganz still. Fast scheu wiederholte er: „Scheiden. Und — ich weiß nicht einmal Ihren Namen!" „Hermine." „O, Hermione —" „Nein, nicht so, ich bin eine einfache Berlinerin. Und man nennt mich Minchen." „Minchen. Wie hübsch! Darf ich auch so sagen?" Sie nickte. Sie schwiegen eine Weile und sahen sich nur ab und zu verlegen an. Endlich fragte er: „Wie alt sind Sie? Ich werde noch in diesem Jahre neunzehn." " „Erst neunzehn? Ich werde schon zwanzig. Er lachte kurz. „Und doch sehe ich gewiß viel alter aus als Sie, Minchen. Ja, wir Himmelspförtner sind ein starkes, frühreifes Geschlecht! Mein Großvater konnte mit Daumen und Zeigefinger einen Taler zerbrechen, und einer meiner Vorfahren soll einmal in einer Sitzung zwölf Flaschen schweren Burgunder getrunken haben und danach ganz munter nach Hause geritten sein. Rasse! Meine Mutter gehört da so recht hinein." „Ich glaube, ich würde mich vor ihr fürchten." „Nein, Minchen, so dürfen Sie nicht sagen. Und wenn ich Sie zu ihr bringe —" „Nein! Nein!" „O, ich werde es tun! Dann wird sie uns mit offenen Armen empfangen; denn was ich sage und tue, gilt bei ihr. Ich werde ihr gleich von meiner lieben Retterin erzählen —" „Nicht weiter! Nichts mehr davon! Ich muß jetzt zu meinen Eltern. Um sieben Uhr wird bei uns zu Abend gegessen. Gleich danach komme ich, und Sie müssen bereit sein. Ich führe Sie dann nach der Seitenstraße, und dort gehen Sie geradeaus bis zur Stadtmauer. Sie werden sie leicht übersteigen können. Durch das Tor dürfen Sie nicht, weil dort die Bürgerwache ist. Dann gehen Sie rechts über die Felder zur Frankfurter Chaussee und werden wohl Ihr Regiment finden." Er hatte aufmerksam zugehört. „Mein kluges Mädchen!" Sie schüttelte unwillig den Kopf. „Also seien Sie bereit! Ich werde pünktlich kommen. Vertreiben Sie sich die Zeit mit Lesen oder mit Schlafen! Wir sehen uns vorher nicht mehr." Er wollte sie bestürzt bitten, ihm noch einige Minuten zu widmen; aber sie preßte die Lippen zusammen, sah ihn an, als wenn sie ein aufsteigendes schmerz¬ liches Gefühl niederringen müsse, und ging gesenkten Hauptes langsam hinaus---- Der Rest des Tages verfloß ihr wie im Traum. Sie führte ein Doppelleben und verrichtete ihre gewohnte Beschäftigung mechanisch; mit ihren Gedanken weilte sie bei ihm und seiner Rettung. Sie ging umher wie eine Nachtwandlerin, hörte die Stimmen ihrer Eltern wie aus weiter Ferne, und ihre ganze Umgebung schien

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/304>, abgerufen am 23.07.2024.