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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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lNinchens Geheimnis

"Ich habe mir ja noch nicht einmal die Haare gemacht!"

"Dann tu es nur! Wir werden wohl nun zur Ruhe kommen. Hoffentlich
besänftigt dieser schöne Sonntag die aufgeregten Gemüter."

Beim Betreten ihres Zimmers bekam Minchen einen leichten Schreck. Der
junge Offizier hatte die Augen geöffnet und starrte sie groß an.

"Ich grüble und grüble", begann er.

Aber Minchen bedeutete ihm flüsternd, daß er nur ganz leise sprechen dürfe,
damit ihn niemand höre. Und sie rückte einen Stuhl an das Bett, setzte sich dicht
zu ihm und erzählte ihm alles. Wie er hierhergekommen sei, und daß niemand
als sie von seiner Anwesenheit wisse.

"Also befinde ich mich in Ihrer Gefangenschaft?" fragte er und versuchte
zu lächeln.

"Nein, nicht in Gefangenschaft," versetzte sie ernst. "Ich hoffe vielmehr,
Sie davor bewahrt zu haben und Sie bald der Freiheit wiedergeben zu können."

Er wollte sich erheben, fiel aber wieder matt zurück.

"Verdammt schwach wird man doch durch solche Geschichte! Hat's sehr
geblutet?"

"Etwas."

Sie betrachtete mit leisem Bedauern und heimlicher Angst das durch die
roten Flecke beschmutzte Kopfkissen und überlegte im stillen, wie sie es unbemerkt
waschen könne.

"Ja, das hilft alles nichts," fuhr er entschlossen fort, "ich muß mich eben
zusammenreißen."

Er richtete sich langsam ans und stand schließlich auf beiden Beinen. Dann
betrachtete er sich in dem ovalen Spiegel neben dem Bett.

"O weh, ich sehe gut aus! Und die Hände! Könnt' ich mich vielleicht ein
bißchen waschen?"

Sie wies ihm Wasser, Seife und Handtuch. Als er sich gesäubert, die gold¬
blonden Haare gekämmt und eine neue Binde um die Stirn gelegt hatte, sah er
mit seiner hohen, schlanken Gestalt und den lachenden blauen Augen wie ein
junger Recke aus, dem die leichte Mattigkeit einen eigenen, fast schwermütigen
Reiz verlieh.

"Aber nun, Mademoiselle, verzeihen Sie, -- einen Appetit hab' ich jetzt--"

"O, ich bringe Frühstück! Doch Sie müssen mir erst Ihr Wort geben,
daß Sie nichts von sich verlauten lassen und diesen Raum nicht verlassen wollen."

"Warum das? Ich fürchte mich vor niemand."

"Das glaube ich. Aber Sie würden mir Ungelegenheiten machen, -- es ist
zu spät für mich, etwas zu sagen, kurz, tun Sie es! Meinetwegen!"

Er betrachtete sie nachdenklich.

"Schön. Ich gebe mein Wort."

Ehrenwort?"
"

,Wort ist Wort! Na, da Sie's wünschen, -- Ehrenwort!"

Und rasch war sie hinaus. --

Der Kaffee, die Butter und das kräftige Brot schmeckten ihm ausgezeichnet.
"

"Fast wie zu Hause, Mademoiselle, plauderte er während des Essens. "Sie
müssen nämlich wissen, ich bin der einzige Sohn, und meine Mutter ist eine
prächtige Dame, die sehr für mich sorgt, wenn ich auf Urlaub bin. Wir haben
Güter mit weiten Feldern und Wäldern. Ha, der Wald! Dort zu streifen ist
doch das Schönste! Gehen Sie gern auf die Jagd, Mademoiselle?"

Sie lachte.


lNinchens Geheimnis

„Ich habe mir ja noch nicht einmal die Haare gemacht!"

„Dann tu es nur! Wir werden wohl nun zur Ruhe kommen. Hoffentlich
besänftigt dieser schöne Sonntag die aufgeregten Gemüter."

Beim Betreten ihres Zimmers bekam Minchen einen leichten Schreck. Der
junge Offizier hatte die Augen geöffnet und starrte sie groß an.

„Ich grüble und grüble", begann er.

Aber Minchen bedeutete ihm flüsternd, daß er nur ganz leise sprechen dürfe,
damit ihn niemand höre. Und sie rückte einen Stuhl an das Bett, setzte sich dicht
zu ihm und erzählte ihm alles. Wie er hierhergekommen sei, und daß niemand
als sie von seiner Anwesenheit wisse.

„Also befinde ich mich in Ihrer Gefangenschaft?" fragte er und versuchte
zu lächeln.

„Nein, nicht in Gefangenschaft," versetzte sie ernst. „Ich hoffe vielmehr,
Sie davor bewahrt zu haben und Sie bald der Freiheit wiedergeben zu können."

Er wollte sich erheben, fiel aber wieder matt zurück.

„Verdammt schwach wird man doch durch solche Geschichte! Hat's sehr
geblutet?"

„Etwas."

Sie betrachtete mit leisem Bedauern und heimlicher Angst das durch die
roten Flecke beschmutzte Kopfkissen und überlegte im stillen, wie sie es unbemerkt
waschen könne.

„Ja, das hilft alles nichts," fuhr er entschlossen fort, „ich muß mich eben
zusammenreißen."

Er richtete sich langsam ans und stand schließlich auf beiden Beinen. Dann
betrachtete er sich in dem ovalen Spiegel neben dem Bett.

„O weh, ich sehe gut aus! Und die Hände! Könnt' ich mich vielleicht ein
bißchen waschen?"

Sie wies ihm Wasser, Seife und Handtuch. Als er sich gesäubert, die gold¬
blonden Haare gekämmt und eine neue Binde um die Stirn gelegt hatte, sah er
mit seiner hohen, schlanken Gestalt und den lachenden blauen Augen wie ein
junger Recke aus, dem die leichte Mattigkeit einen eigenen, fast schwermütigen
Reiz verlieh.

„Aber nun, Mademoiselle, verzeihen Sie, — einen Appetit hab' ich jetzt—"

„O, ich bringe Frühstück! Doch Sie müssen mir erst Ihr Wort geben,
daß Sie nichts von sich verlauten lassen und diesen Raum nicht verlassen wollen."

„Warum das? Ich fürchte mich vor niemand."

„Das glaube ich. Aber Sie würden mir Ungelegenheiten machen, — es ist
zu spät für mich, etwas zu sagen, kurz, tun Sie es! Meinetwegen!"

Er betrachtete sie nachdenklich.

„Schön. Ich gebe mein Wort."

Ehrenwort?"
"

,Wort ist Wort! Na, da Sie's wünschen, — Ehrenwort!"

Und rasch war sie hinaus. —

Der Kaffee, die Butter und das kräftige Brot schmeckten ihm ausgezeichnet.
"

„Fast wie zu Hause, Mademoiselle, plauderte er während des Essens. „Sie
müssen nämlich wissen, ich bin der einzige Sohn, und meine Mutter ist eine
prächtige Dame, die sehr für mich sorgt, wenn ich auf Urlaub bin. Wir haben
Güter mit weiten Feldern und Wäldern. Ha, der Wald! Dort zu streifen ist
doch das Schönste! Gehen Sie gern auf die Jagd, Mademoiselle?"

Sie lachte.


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[0300] lNinchens Geheimnis „Ich habe mir ja noch nicht einmal die Haare gemacht!" „Dann tu es nur! Wir werden wohl nun zur Ruhe kommen. Hoffentlich besänftigt dieser schöne Sonntag die aufgeregten Gemüter." Beim Betreten ihres Zimmers bekam Minchen einen leichten Schreck. Der junge Offizier hatte die Augen geöffnet und starrte sie groß an. „Ich grüble und grüble", begann er. Aber Minchen bedeutete ihm flüsternd, daß er nur ganz leise sprechen dürfe, damit ihn niemand höre. Und sie rückte einen Stuhl an das Bett, setzte sich dicht zu ihm und erzählte ihm alles. Wie er hierhergekommen sei, und daß niemand als sie von seiner Anwesenheit wisse. „Also befinde ich mich in Ihrer Gefangenschaft?" fragte er und versuchte zu lächeln. „Nein, nicht in Gefangenschaft," versetzte sie ernst. „Ich hoffe vielmehr, Sie davor bewahrt zu haben und Sie bald der Freiheit wiedergeben zu können." Er wollte sich erheben, fiel aber wieder matt zurück. „Verdammt schwach wird man doch durch solche Geschichte! Hat's sehr geblutet?" „Etwas." Sie betrachtete mit leisem Bedauern und heimlicher Angst das durch die roten Flecke beschmutzte Kopfkissen und überlegte im stillen, wie sie es unbemerkt waschen könne. „Ja, das hilft alles nichts," fuhr er entschlossen fort, „ich muß mich eben zusammenreißen." Er richtete sich langsam ans und stand schließlich auf beiden Beinen. Dann betrachtete er sich in dem ovalen Spiegel neben dem Bett. „O weh, ich sehe gut aus! Und die Hände! Könnt' ich mich vielleicht ein bißchen waschen?" Sie wies ihm Wasser, Seife und Handtuch. Als er sich gesäubert, die gold¬ blonden Haare gekämmt und eine neue Binde um die Stirn gelegt hatte, sah er mit seiner hohen, schlanken Gestalt und den lachenden blauen Augen wie ein junger Recke aus, dem die leichte Mattigkeit einen eigenen, fast schwermütigen Reiz verlieh. „Aber nun, Mademoiselle, verzeihen Sie, — einen Appetit hab' ich jetzt—" „O, ich bringe Frühstück! Doch Sie müssen mir erst Ihr Wort geben, daß Sie nichts von sich verlauten lassen und diesen Raum nicht verlassen wollen." „Warum das? Ich fürchte mich vor niemand." „Das glaube ich. Aber Sie würden mir Ungelegenheiten machen, — es ist zu spät für mich, etwas zu sagen, kurz, tun Sie es! Meinetwegen!" Er betrachtete sie nachdenklich. „Schön. Ich gebe mein Wort." Ehrenwort?" " ,Wort ist Wort! Na, da Sie's wünschen, — Ehrenwort!" Und rasch war sie hinaus. — Der Kaffee, die Butter und das kräftige Brot schmeckten ihm ausgezeichnet. " „Fast wie zu Hause, Mademoiselle, plauderte er während des Essens. „Sie müssen nämlich wissen, ich bin der einzige Sohn, und meine Mutter ist eine prächtige Dame, die sehr für mich sorgt, wenn ich auf Urlaub bin. Wir haben Güter mit weiten Feldern und Wäldern. Ha, der Wald! Dort zu streifen ist doch das Schönste! Gehen Sie gern auf die Jagd, Mademoiselle?" Sie lachte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/300>, abgerufen am 23.07.2024.