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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Der Schriftsteller in dieser Zeit

verloren, ist der Gelehrte zu einem weltfremden Mann geworden, der nur selten
mehr Fühlung mit dem brausenden Strom der Zeit hat. Er hat sich des schönsten
Genusses seines Berufes häufig freiwillig begeben: er hat die geistige Führerschaft
der akademischen Jugend und damit des gebildeten Volkes überhaupt sich entreißen
lassen. Und ähnlich steht es mit den Dichtern: unfruchtbarem Erlauschen extremer
Seeleuerlebnisse ergeben, schwelgend in artistischen Formspielereien reden sie nur
zu wenigen Gleichgesinnten und ahnen nichts von der ungeheuren Bedeutung, die
sie kraft ihres göttlichen Amtes für das kulturelle Sehnen ihrer Zeit haben könnten.

So sind die kulturellen Journalisten heute wieder in erhöhtem Maße zu
Wort gekommen. Sie sind, bald mehr bald weniger bewußt, von dem großen
Willen getragen, die Nöte ihres Volkes und ihrer Zeit zu hören und zu lindern.
Mit dem feineren geistigen Instinkt, der sie auszeichnet, lauschen sie allen Strömungen,
die zukunftgerichtete und -fördernde Bedeutung haben, und suchen diesen den Weg
zu bahnen. Ohne die Kraft zu systematischer Weltanschauung, werden sie doch
von unendlich vielen neuen Gedanken erleuchtet, die, wenn sie sich auch nicht zu
einem geschlossenen Ganzen ballen lassen, Winke und Lichter sind auf den Pfaden,
die zu einem besseren Morgen führen. "Ihr Auge bleibt auf das Rätsel des
Lebens gerichtet, aber sie verzweifeln daran, dieses vermittelst einer allgemein¬
gültigen Metaphysik, auf Grund einer Theorie des Weltzusammenhanges aus¬
zulösen! das Leben soll aus ihm selber gedeutet werden -- das ist der große
Gedanke, der diese Lebensphilosophie mit der Welterfahrung und mit der Dichtung
verknüpft" (Dilthey). Und sie sind in vollem Bewußtsein der Größe der ihnen
gewordenen Mission von "einem furchtbaren Ernst und einer großen Wahrhaftigkeit"
erfüllt. Sie sind getragen von dem erhöhenden Bewußtsein, im Dienst des Tages
für die Zukunft wirksam zu sein. Sie wissen, daß sie, so bescheiden auch ihr Teil
sein mag, im Rahmen vieler rastloser Kräfte mithelfen an dem Herauskommen
einer neuen Zeit, daß sie dem Sehnen ihrer Generation in manchem Sinne das
Wort lösen und daß sie den Weg bereiten den größeren Geistern, die die Folge¬
zeit auf neue Höhepunkte der Geistesentwicklung leiten.

Sie wissen, daß sie Propheten, Vorläufer sind. Daraus schöpfen sie den Mut
zur Kritik der geistigen Leistungen ihrer Zeit. In der Gewißheit, daß sie vor
Aufgang einer größeren und reineren Zukunft leben, gewinnen sie die richtige
Distanz für die Beurteilung der Schöpfungen ihrer Generation. Daraus aber
nehmen sie auch den Maßstab für ihr Selbstbewußtsein. Den Mut, kühn ihren
eigenen Gedanken zu folgen, die Eigenart ihres geistigen Selbst auszubilden und
unerschrocken ihre Erkenntnis zu bekennen. Und daraus endlich wird ihnen die
Freude ihres Lebens und ihres Berufs. Mit dem Besten seines Ichs einem
größeren Morgen zu dienen und anzugehören, ist hohes menschliches Glück! Und
so werden sie dann auch zur schönsten Hoffnung ihrer Epoche. Man schaut auf
sie als Vorboten eines neuen Aufblühens der Menschengeschichte und man sieht
über sie einen Abglanz der strahlenden Sonne gebreitet, die von ihren Erfüllen:
und Erlösern ausgehen wird. "Ich liebe alle die, die wie schwere Tropfen sind,
einzeln fallend aus der dunklen Wolke, die über dem Menschen hängt: sie ver¬
kündigen, daß der Blitz kommt und gehen als Verkündiger zugrunde" hat Nietzsche
,
Friedrich Alafberg-Lharlottenburg einmal gesagt.




Der Schriftsteller in dieser Zeit

verloren, ist der Gelehrte zu einem weltfremden Mann geworden, der nur selten
mehr Fühlung mit dem brausenden Strom der Zeit hat. Er hat sich des schönsten
Genusses seines Berufes häufig freiwillig begeben: er hat die geistige Führerschaft
der akademischen Jugend und damit des gebildeten Volkes überhaupt sich entreißen
lassen. Und ähnlich steht es mit den Dichtern: unfruchtbarem Erlauschen extremer
Seeleuerlebnisse ergeben, schwelgend in artistischen Formspielereien reden sie nur
zu wenigen Gleichgesinnten und ahnen nichts von der ungeheuren Bedeutung, die
sie kraft ihres göttlichen Amtes für das kulturelle Sehnen ihrer Zeit haben könnten.

So sind die kulturellen Journalisten heute wieder in erhöhtem Maße zu
Wort gekommen. Sie sind, bald mehr bald weniger bewußt, von dem großen
Willen getragen, die Nöte ihres Volkes und ihrer Zeit zu hören und zu lindern.
Mit dem feineren geistigen Instinkt, der sie auszeichnet, lauschen sie allen Strömungen,
die zukunftgerichtete und -fördernde Bedeutung haben, und suchen diesen den Weg
zu bahnen. Ohne die Kraft zu systematischer Weltanschauung, werden sie doch
von unendlich vielen neuen Gedanken erleuchtet, die, wenn sie sich auch nicht zu
einem geschlossenen Ganzen ballen lassen, Winke und Lichter sind auf den Pfaden,
die zu einem besseren Morgen führen. „Ihr Auge bleibt auf das Rätsel des
Lebens gerichtet, aber sie verzweifeln daran, dieses vermittelst einer allgemein¬
gültigen Metaphysik, auf Grund einer Theorie des Weltzusammenhanges aus¬
zulösen! das Leben soll aus ihm selber gedeutet werden — das ist der große
Gedanke, der diese Lebensphilosophie mit der Welterfahrung und mit der Dichtung
verknüpft" (Dilthey). Und sie sind in vollem Bewußtsein der Größe der ihnen
gewordenen Mission von „einem furchtbaren Ernst und einer großen Wahrhaftigkeit"
erfüllt. Sie sind getragen von dem erhöhenden Bewußtsein, im Dienst des Tages
für die Zukunft wirksam zu sein. Sie wissen, daß sie, so bescheiden auch ihr Teil
sein mag, im Rahmen vieler rastloser Kräfte mithelfen an dem Herauskommen
einer neuen Zeit, daß sie dem Sehnen ihrer Generation in manchem Sinne das
Wort lösen und daß sie den Weg bereiten den größeren Geistern, die die Folge¬
zeit auf neue Höhepunkte der Geistesentwicklung leiten.

Sie wissen, daß sie Propheten, Vorläufer sind. Daraus schöpfen sie den Mut
zur Kritik der geistigen Leistungen ihrer Zeit. In der Gewißheit, daß sie vor
Aufgang einer größeren und reineren Zukunft leben, gewinnen sie die richtige
Distanz für die Beurteilung der Schöpfungen ihrer Generation. Daraus aber
nehmen sie auch den Maßstab für ihr Selbstbewußtsein. Den Mut, kühn ihren
eigenen Gedanken zu folgen, die Eigenart ihres geistigen Selbst auszubilden und
unerschrocken ihre Erkenntnis zu bekennen. Und daraus endlich wird ihnen die
Freude ihres Lebens und ihres Berufs. Mit dem Besten seines Ichs einem
größeren Morgen zu dienen und anzugehören, ist hohes menschliches Glück! Und
so werden sie dann auch zur schönsten Hoffnung ihrer Epoche. Man schaut auf
sie als Vorboten eines neuen Aufblühens der Menschengeschichte und man sieht
über sie einen Abglanz der strahlenden Sonne gebreitet, die von ihren Erfüllen:
und Erlösern ausgehen wird. „Ich liebe alle die, die wie schwere Tropfen sind,
einzeln fallend aus der dunklen Wolke, die über dem Menschen hängt: sie ver¬
kündigen, daß der Blitz kommt und gehen als Verkündiger zugrunde" hat Nietzsche
,
Friedrich Alafberg-Lharlottenburg einmal gesagt.




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[0211] Der Schriftsteller in dieser Zeit verloren, ist der Gelehrte zu einem weltfremden Mann geworden, der nur selten mehr Fühlung mit dem brausenden Strom der Zeit hat. Er hat sich des schönsten Genusses seines Berufes häufig freiwillig begeben: er hat die geistige Führerschaft der akademischen Jugend und damit des gebildeten Volkes überhaupt sich entreißen lassen. Und ähnlich steht es mit den Dichtern: unfruchtbarem Erlauschen extremer Seeleuerlebnisse ergeben, schwelgend in artistischen Formspielereien reden sie nur zu wenigen Gleichgesinnten und ahnen nichts von der ungeheuren Bedeutung, die sie kraft ihres göttlichen Amtes für das kulturelle Sehnen ihrer Zeit haben könnten. So sind die kulturellen Journalisten heute wieder in erhöhtem Maße zu Wort gekommen. Sie sind, bald mehr bald weniger bewußt, von dem großen Willen getragen, die Nöte ihres Volkes und ihrer Zeit zu hören und zu lindern. Mit dem feineren geistigen Instinkt, der sie auszeichnet, lauschen sie allen Strömungen, die zukunftgerichtete und -fördernde Bedeutung haben, und suchen diesen den Weg zu bahnen. Ohne die Kraft zu systematischer Weltanschauung, werden sie doch von unendlich vielen neuen Gedanken erleuchtet, die, wenn sie sich auch nicht zu einem geschlossenen Ganzen ballen lassen, Winke und Lichter sind auf den Pfaden, die zu einem besseren Morgen führen. „Ihr Auge bleibt auf das Rätsel des Lebens gerichtet, aber sie verzweifeln daran, dieses vermittelst einer allgemein¬ gültigen Metaphysik, auf Grund einer Theorie des Weltzusammenhanges aus¬ zulösen! das Leben soll aus ihm selber gedeutet werden — das ist der große Gedanke, der diese Lebensphilosophie mit der Welterfahrung und mit der Dichtung verknüpft" (Dilthey). Und sie sind in vollem Bewußtsein der Größe der ihnen gewordenen Mission von „einem furchtbaren Ernst und einer großen Wahrhaftigkeit" erfüllt. Sie sind getragen von dem erhöhenden Bewußtsein, im Dienst des Tages für die Zukunft wirksam zu sein. Sie wissen, daß sie, so bescheiden auch ihr Teil sein mag, im Rahmen vieler rastloser Kräfte mithelfen an dem Herauskommen einer neuen Zeit, daß sie dem Sehnen ihrer Generation in manchem Sinne das Wort lösen und daß sie den Weg bereiten den größeren Geistern, die die Folge¬ zeit auf neue Höhepunkte der Geistesentwicklung leiten. Sie wissen, daß sie Propheten, Vorläufer sind. Daraus schöpfen sie den Mut zur Kritik der geistigen Leistungen ihrer Zeit. In der Gewißheit, daß sie vor Aufgang einer größeren und reineren Zukunft leben, gewinnen sie die richtige Distanz für die Beurteilung der Schöpfungen ihrer Generation. Daraus aber nehmen sie auch den Maßstab für ihr Selbstbewußtsein. Den Mut, kühn ihren eigenen Gedanken zu folgen, die Eigenart ihres geistigen Selbst auszubilden und unerschrocken ihre Erkenntnis zu bekennen. Und daraus endlich wird ihnen die Freude ihres Lebens und ihres Berufs. Mit dem Besten seines Ichs einem größeren Morgen zu dienen und anzugehören, ist hohes menschliches Glück! Und so werden sie dann auch zur schönsten Hoffnung ihrer Epoche. Man schaut auf sie als Vorboten eines neuen Aufblühens der Menschengeschichte und man sieht über sie einen Abglanz der strahlenden Sonne gebreitet, die von ihren Erfüllen: und Erlösern ausgehen wird. „Ich liebe alle die, die wie schwere Tropfen sind, einzeln fallend aus der dunklen Wolke, die über dem Menschen hängt: sie ver¬ kündigen, daß der Blitz kommt und gehen als Verkündiger zugrunde" hat Nietzsche , Friedrich Alafberg-Lharlottenburg einmal gesagt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/211>, abgerufen am 23.07.2024.