Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

seits bei dieser Gelegenheit die bestimmte Erwartung auszusprechen, daß das
Prinzip der "offenen Tür" gewahrt bleiben werde. Damit ist geschehen, was
zunächst möglich war, um die Rechte und Interessen Deutschlands dieser neuesten
Wendung gegenüber festzustellen. Das Weitere muß sich aus der Handhabung
des Abkommens durch die beiden Vertragschließenden und die Haltung der andern
Mächte ergeben.

Die Lage ist nicht so einfach, daß aus einigen oberflächlichen Beobachtungen
eine sichere Richtschnur des Handelns gewonnen werden könnte. Die Macht, die
durch das Abkommen am unangenehmsten betroffen worden ist, ist ohne Zweifel
China. Aber wer vermöchte heute zu sagen, ob, wie und wann China gegen die
Art, wie in diesem Falle mit seinen wohlbegründeten Rechten umgesprungen
worden ist, etwas unternehmen wird und was sich vielleicht einmal in Zukunft
daraus ergeben könnte? Ferner scheint die Abmachung zwischen Rußland und
Japan auf den ersten Blick eine Spitze gegen Amerika zu enthalten. Aber wiederum
würde es ganz unberechtigt sein, daraus zu schließen, daß sich nun eine Konstellation
Rußland-Japan gegen Amerika anbahnen werde. Das Abkommen kann eben¬
sowohl der Ausgangspunkt einer näheren Verständigung zwischen Amerika und
Japan werden, und vorläufig haben wir noch keine Anhaltspunkte, wie sich die
Vereinigten Staaten zu dieser Frage stellen werden. Gründe genug für uns,
möglichste Zurückhaltung zu üben.

Diese Zurückhaltung ist bisher am wenigsten von Frankreich geübt worden.
Dort scheint man sich mit eigenartigen Hoffnungen hinsichtlich der Wirkungen des
Abkommens zu tragen. Die Freude darüber, daß Rußland angeblich nun wieder
"freie Hand" in Europa habe, scheint die öffentliche Meinung zu beherrschen, --
so sehr, daß wir über die Offenheit, mit der unsre westlichen Nachbarn dem
russisch-japanischen Abkommen eine deutschfeindliche Spitze geben, erstaunt sein
könnten, wenn wir nicht in dieser Beziehung gar zu wenig verwöhnt wären. Aus
diesen Anschauungen scheint auch der Gedanke von einem neuen "Vierbund" ent¬
sprossen zu sein, d. h. einem näheren Zusammenschluß von England, Frankreich,
Rußland und Japan, und dieser Gedanke scheint auch außerhalb Frankreichs
gläubige Seelen gefunden zu haben. Wenn man sich diesen neuen, gewaltigen
Vierbund gegen Deutschland und Österreich-Ungarn losgelassen denkt, dann wird
das alte Einkreisungsgespenst wieder lebendig, und es ist nicht zu verwundern,
daß man die Drahtzieher dieser neuen Verschwörung gegen unsre europäische
Machtstellung wieder an der Themse sucht, zumal da es ja niemals in der eng¬
lischen Presse und ihrer überseeischen Berichterstattung an Beweisen für Gehässigkeit
gegen Deutschland fehlt.

Wir sind leichtsinnig genug, in dem angedeuteten Vierbund kein Mittel zu
sehen, um uns das Gruseln zu lehren. Denn wir möchten allerdings die paradoxe
Meinung aufstellen, daß bei den heutigen Verhältnissen der Weltpolitik ein auf
vernünftigen Prinzipien aufgebauter Zweibund im allgemeinen etwas Besseres und
Sichreres ist als ein Dreibuud, und ein Dreibund besser als ein Vierbund. Und
wenn uns gar jemand mit einer Koalition von fünfen drohen wollte, so würden
wir uns erlauben, -- zu lachen. Wir leben nicht mehr im Zeitalter der Kabinetts¬
politik, wo Fürsten und ehrgeizige Minister nach persönlichem Belieben Pläne
schmieden konnten und sich dabei des Grundsatzes der alten Bauernmedizin bedienen
konnten: Viel hilft viel! Heute liegt die Sache anders. Je mehr Mächte sich
zusammentun, um ihre Politik einem einzigen gemeinsamen Gedanken zu unter¬
werfen, desto sichrer werden sie genötigt sein, eigne wirkliche Interessen zu opfern,
und diese geopferten Interessen werden in der Regel die wichtigeren sein gegenüber


Maßgebliches und Unmaßgebliches

seits bei dieser Gelegenheit die bestimmte Erwartung auszusprechen, daß das
Prinzip der „offenen Tür" gewahrt bleiben werde. Damit ist geschehen, was
zunächst möglich war, um die Rechte und Interessen Deutschlands dieser neuesten
Wendung gegenüber festzustellen. Das Weitere muß sich aus der Handhabung
des Abkommens durch die beiden Vertragschließenden und die Haltung der andern
Mächte ergeben.

Die Lage ist nicht so einfach, daß aus einigen oberflächlichen Beobachtungen
eine sichere Richtschnur des Handelns gewonnen werden könnte. Die Macht, die
durch das Abkommen am unangenehmsten betroffen worden ist, ist ohne Zweifel
China. Aber wer vermöchte heute zu sagen, ob, wie und wann China gegen die
Art, wie in diesem Falle mit seinen wohlbegründeten Rechten umgesprungen
worden ist, etwas unternehmen wird und was sich vielleicht einmal in Zukunft
daraus ergeben könnte? Ferner scheint die Abmachung zwischen Rußland und
Japan auf den ersten Blick eine Spitze gegen Amerika zu enthalten. Aber wiederum
würde es ganz unberechtigt sein, daraus zu schließen, daß sich nun eine Konstellation
Rußland-Japan gegen Amerika anbahnen werde. Das Abkommen kann eben¬
sowohl der Ausgangspunkt einer näheren Verständigung zwischen Amerika und
Japan werden, und vorläufig haben wir noch keine Anhaltspunkte, wie sich die
Vereinigten Staaten zu dieser Frage stellen werden. Gründe genug für uns,
möglichste Zurückhaltung zu üben.

Diese Zurückhaltung ist bisher am wenigsten von Frankreich geübt worden.
Dort scheint man sich mit eigenartigen Hoffnungen hinsichtlich der Wirkungen des
Abkommens zu tragen. Die Freude darüber, daß Rußland angeblich nun wieder
„freie Hand" in Europa habe, scheint die öffentliche Meinung zu beherrschen, —
so sehr, daß wir über die Offenheit, mit der unsre westlichen Nachbarn dem
russisch-japanischen Abkommen eine deutschfeindliche Spitze geben, erstaunt sein
könnten, wenn wir nicht in dieser Beziehung gar zu wenig verwöhnt wären. Aus
diesen Anschauungen scheint auch der Gedanke von einem neuen „Vierbund" ent¬
sprossen zu sein, d. h. einem näheren Zusammenschluß von England, Frankreich,
Rußland und Japan, und dieser Gedanke scheint auch außerhalb Frankreichs
gläubige Seelen gefunden zu haben. Wenn man sich diesen neuen, gewaltigen
Vierbund gegen Deutschland und Österreich-Ungarn losgelassen denkt, dann wird
das alte Einkreisungsgespenst wieder lebendig, und es ist nicht zu verwundern,
daß man die Drahtzieher dieser neuen Verschwörung gegen unsre europäische
Machtstellung wieder an der Themse sucht, zumal da es ja niemals in der eng¬
lischen Presse und ihrer überseeischen Berichterstattung an Beweisen für Gehässigkeit
gegen Deutschland fehlt.

Wir sind leichtsinnig genug, in dem angedeuteten Vierbund kein Mittel zu
sehen, um uns das Gruseln zu lehren. Denn wir möchten allerdings die paradoxe
Meinung aufstellen, daß bei den heutigen Verhältnissen der Weltpolitik ein auf
vernünftigen Prinzipien aufgebauter Zweibund im allgemeinen etwas Besseres und
Sichreres ist als ein Dreibuud, und ein Dreibund besser als ein Vierbund. Und
wenn uns gar jemand mit einer Koalition von fünfen drohen wollte, so würden
wir uns erlauben, — zu lachen. Wir leben nicht mehr im Zeitalter der Kabinetts¬
politik, wo Fürsten und ehrgeizige Minister nach persönlichem Belieben Pläne
schmieden konnten und sich dabei des Grundsatzes der alten Bauernmedizin bedienen
konnten: Viel hilft viel! Heute liegt die Sache anders. Je mehr Mächte sich
zusammentun, um ihre Politik einem einzigen gemeinsamen Gedanken zu unter¬
werfen, desto sichrer werden sie genötigt sein, eigne wirkliche Interessen zu opfern,
und diese geopferten Interessen werden in der Regel die wichtigeren sein gegenüber


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0160" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316449"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_618" prev="#ID_617"> seits bei dieser Gelegenheit die bestimmte Erwartung auszusprechen, daß das<lb/>
Prinzip der &#x201E;offenen Tür" gewahrt bleiben werde. Damit ist geschehen, was<lb/>
zunächst möglich war, um die Rechte und Interessen Deutschlands dieser neuesten<lb/>
Wendung gegenüber festzustellen. Das Weitere muß sich aus der Handhabung<lb/>
des Abkommens durch die beiden Vertragschließenden und die Haltung der andern<lb/>
Mächte ergeben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_619"> Die Lage ist nicht so einfach, daß aus einigen oberflächlichen Beobachtungen<lb/>
eine sichere Richtschnur des Handelns gewonnen werden könnte. Die Macht, die<lb/>
durch das Abkommen am unangenehmsten betroffen worden ist, ist ohne Zweifel<lb/>
China. Aber wer vermöchte heute zu sagen, ob, wie und wann China gegen die<lb/>
Art, wie in diesem Falle mit seinen wohlbegründeten Rechten umgesprungen<lb/>
worden ist, etwas unternehmen wird und was sich vielleicht einmal in Zukunft<lb/>
daraus ergeben könnte? Ferner scheint die Abmachung zwischen Rußland und<lb/>
Japan auf den ersten Blick eine Spitze gegen Amerika zu enthalten. Aber wiederum<lb/>
würde es ganz unberechtigt sein, daraus zu schließen, daß sich nun eine Konstellation<lb/>
Rußland-Japan gegen Amerika anbahnen werde. Das Abkommen kann eben¬<lb/>
sowohl der Ausgangspunkt einer näheren Verständigung zwischen Amerika und<lb/>
Japan werden, und vorläufig haben wir noch keine Anhaltspunkte, wie sich die<lb/>
Vereinigten Staaten zu dieser Frage stellen werden. Gründe genug für uns,<lb/>
möglichste Zurückhaltung zu üben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_620"> Diese Zurückhaltung ist bisher am wenigsten von Frankreich geübt worden.<lb/>
Dort scheint man sich mit eigenartigen Hoffnungen hinsichtlich der Wirkungen des<lb/>
Abkommens zu tragen. Die Freude darüber, daß Rußland angeblich nun wieder<lb/>
&#x201E;freie Hand" in Europa habe, scheint die öffentliche Meinung zu beherrschen, &#x2014;<lb/>
so sehr, daß wir über die Offenheit, mit der unsre westlichen Nachbarn dem<lb/>
russisch-japanischen Abkommen eine deutschfeindliche Spitze geben, erstaunt sein<lb/>
könnten, wenn wir nicht in dieser Beziehung gar zu wenig verwöhnt wären. Aus<lb/>
diesen Anschauungen scheint auch der Gedanke von einem neuen &#x201E;Vierbund" ent¬<lb/>
sprossen zu sein, d. h. einem näheren Zusammenschluß von England, Frankreich,<lb/>
Rußland und Japan, und dieser Gedanke scheint auch außerhalb Frankreichs<lb/>
gläubige Seelen gefunden zu haben. Wenn man sich diesen neuen, gewaltigen<lb/>
Vierbund gegen Deutschland und Österreich-Ungarn losgelassen denkt, dann wird<lb/>
das alte Einkreisungsgespenst wieder lebendig, und es ist nicht zu verwundern,<lb/>
daß man die Drahtzieher dieser neuen Verschwörung gegen unsre europäische<lb/>
Machtstellung wieder an der Themse sucht, zumal da es ja niemals in der eng¬<lb/>
lischen Presse und ihrer überseeischen Berichterstattung an Beweisen für Gehässigkeit<lb/>
gegen Deutschland fehlt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_621" next="#ID_622"> Wir sind leichtsinnig genug, in dem angedeuteten Vierbund kein Mittel zu<lb/>
sehen, um uns das Gruseln zu lehren. Denn wir möchten allerdings die paradoxe<lb/>
Meinung aufstellen, daß bei den heutigen Verhältnissen der Weltpolitik ein auf<lb/>
vernünftigen Prinzipien aufgebauter Zweibund im allgemeinen etwas Besseres und<lb/>
Sichreres ist als ein Dreibuud, und ein Dreibund besser als ein Vierbund. Und<lb/>
wenn uns gar jemand mit einer Koalition von fünfen drohen wollte, so würden<lb/>
wir uns erlauben, &#x2014; zu lachen. Wir leben nicht mehr im Zeitalter der Kabinetts¬<lb/>
politik, wo Fürsten und ehrgeizige Minister nach persönlichem Belieben Pläne<lb/>
schmieden konnten und sich dabei des Grundsatzes der alten Bauernmedizin bedienen<lb/>
konnten: Viel hilft viel! Heute liegt die Sache anders. Je mehr Mächte sich<lb/>
zusammentun, um ihre Politik einem einzigen gemeinsamen Gedanken zu unter¬<lb/>
werfen, desto sichrer werden sie genötigt sein, eigne wirkliche Interessen zu opfern,<lb/>
und diese geopferten Interessen werden in der Regel die wichtigeren sein gegenüber</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0160] Maßgebliches und Unmaßgebliches seits bei dieser Gelegenheit die bestimmte Erwartung auszusprechen, daß das Prinzip der „offenen Tür" gewahrt bleiben werde. Damit ist geschehen, was zunächst möglich war, um die Rechte und Interessen Deutschlands dieser neuesten Wendung gegenüber festzustellen. Das Weitere muß sich aus der Handhabung des Abkommens durch die beiden Vertragschließenden und die Haltung der andern Mächte ergeben. Die Lage ist nicht so einfach, daß aus einigen oberflächlichen Beobachtungen eine sichere Richtschnur des Handelns gewonnen werden könnte. Die Macht, die durch das Abkommen am unangenehmsten betroffen worden ist, ist ohne Zweifel China. Aber wer vermöchte heute zu sagen, ob, wie und wann China gegen die Art, wie in diesem Falle mit seinen wohlbegründeten Rechten umgesprungen worden ist, etwas unternehmen wird und was sich vielleicht einmal in Zukunft daraus ergeben könnte? Ferner scheint die Abmachung zwischen Rußland und Japan auf den ersten Blick eine Spitze gegen Amerika zu enthalten. Aber wiederum würde es ganz unberechtigt sein, daraus zu schließen, daß sich nun eine Konstellation Rußland-Japan gegen Amerika anbahnen werde. Das Abkommen kann eben¬ sowohl der Ausgangspunkt einer näheren Verständigung zwischen Amerika und Japan werden, und vorläufig haben wir noch keine Anhaltspunkte, wie sich die Vereinigten Staaten zu dieser Frage stellen werden. Gründe genug für uns, möglichste Zurückhaltung zu üben. Diese Zurückhaltung ist bisher am wenigsten von Frankreich geübt worden. Dort scheint man sich mit eigenartigen Hoffnungen hinsichtlich der Wirkungen des Abkommens zu tragen. Die Freude darüber, daß Rußland angeblich nun wieder „freie Hand" in Europa habe, scheint die öffentliche Meinung zu beherrschen, — so sehr, daß wir über die Offenheit, mit der unsre westlichen Nachbarn dem russisch-japanischen Abkommen eine deutschfeindliche Spitze geben, erstaunt sein könnten, wenn wir nicht in dieser Beziehung gar zu wenig verwöhnt wären. Aus diesen Anschauungen scheint auch der Gedanke von einem neuen „Vierbund" ent¬ sprossen zu sein, d. h. einem näheren Zusammenschluß von England, Frankreich, Rußland und Japan, und dieser Gedanke scheint auch außerhalb Frankreichs gläubige Seelen gefunden zu haben. Wenn man sich diesen neuen, gewaltigen Vierbund gegen Deutschland und Österreich-Ungarn losgelassen denkt, dann wird das alte Einkreisungsgespenst wieder lebendig, und es ist nicht zu verwundern, daß man die Drahtzieher dieser neuen Verschwörung gegen unsre europäische Machtstellung wieder an der Themse sucht, zumal da es ja niemals in der eng¬ lischen Presse und ihrer überseeischen Berichterstattung an Beweisen für Gehässigkeit gegen Deutschland fehlt. Wir sind leichtsinnig genug, in dem angedeuteten Vierbund kein Mittel zu sehen, um uns das Gruseln zu lehren. Denn wir möchten allerdings die paradoxe Meinung aufstellen, daß bei den heutigen Verhältnissen der Weltpolitik ein auf vernünftigen Prinzipien aufgebauter Zweibund im allgemeinen etwas Besseres und Sichreres ist als ein Dreibuud, und ein Dreibund besser als ein Vierbund. Und wenn uns gar jemand mit einer Koalition von fünfen drohen wollte, so würden wir uns erlauben, — zu lachen. Wir leben nicht mehr im Zeitalter der Kabinetts¬ politik, wo Fürsten und ehrgeizige Minister nach persönlichem Belieben Pläne schmieden konnten und sich dabei des Grundsatzes der alten Bauernmedizin bedienen konnten: Viel hilft viel! Heute liegt die Sache anders. Je mehr Mächte sich zusammentun, um ihre Politik einem einzigen gemeinsamen Gedanken zu unter¬ werfen, desto sichrer werden sie genötigt sein, eigne wirkliche Interessen zu opfern, und diese geopferten Interessen werden in der Regel die wichtigeren sein gegenüber

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/160
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/160>, abgerufen am 08.01.2025.