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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Ein Gottesurteil

Äußerungen bürgerlicher Verwunderung, dieser Überlegenheit der Lcmdsässigen, in
der sich ein wenig quälender Neid verbirgt, gewöhnt waren. Sie blieben ruhig,
von den spöttischen Blicken und halblauten Bemerkungen unberührt, gleich stumpf
gegen Mitleid und Gehässigkeit.

Toni Melicher dachte, es müsse sehr schön sein, in einem grünen Wagen
durch die Welt zu fahren, vielleicht bis nach Amerika, jeden Abend in einer anderen
Stadt; sich dann zu lagern, Feuer unter dem Kessel zu machen und sich daran
zu gewöhnen, sich von den Leuten dabei angaffen zu lassen.

Zwei Jungen, die unweit von Toni standen, stießen sich an.

"Du, der Toni ist da," sagte der Größere, "komm hinüber, wir schmeißen
ihn in den Graben . . ."

"Der kann sich Montag freuen, wenn er in die Schul' kommt," erwiderte
der andere, "ich bin neugierig, was für eine Straf' er kriegt."

"Also komm," drängte der Größere, "was haben wir davon, vielleicht redet
er sich aus ... es ist besser, wir hauen ihn selber durch."

Aber als sich die beiden Jungen zwischen den Beinen der Erwachsenen zu
Tonis Platz hütgewunden hatten, war der fort. Er hatte seine Feinde
bemerkt und saß jetzt im Hollundergebüsch drüben auf dem Abhang. Er fürchtete
sich nicht vor ihnen und hätte es gewagt, es mit beiden aufzunehmen, aber es
war vorauszusehen, daß sich einer der Erwachsenen in die Balgerei einmengen und
Toni ins Unrecht setzen würde. Es war selbstverständlich, daß er immer unrecht
erhielt. Heute erst, nach der Schule, hatten ihn die beiden verhöhnt und dann
laeues angegriffen. Als er sich dann aber zur Wehre gesetzt hatte, war der Herr
Lehrer dazugekommen und hatte ihm für Montag eine Strafe versprochen.

Von seinem Platz im Hollundergebüsch sah Toni das ganze Lager der Seil¬
tänzer. Er fühlte das Feuer wie zwei winzige glühende Punkte im Hinter¬
grunde seiner Augen brennen. Der Anblick seiner Feinde hatte ihn an die Strafe
gemahnt, die ihm in der Schule bevorstand. Das ließ sich jetzt nicht mehr wegdenken.
Es brannte irgendwo in seinem Leib wie das Feuer in seinen empfindlich gewor¬
denen Augen.

Toni saß lange im Hollundergebüsch, so lange, bis sich alle Neugierigen
unter verlaufen hatten und bis sich die Seiltänzer anschickten, ihr Lager aufzusuchen.
Dann kam er hervor und ging geradenwegs auf einen der beiden Männer los.
"Was willst du denn, Kleiner?" fragte der verwundert, als Toni vor ihni
stehen blieb.

Toni hatte seine Worte längst vorbereitet und glaubte sie fertig auf der
Zunge zu haben; aber nun brachte er dennoch nichts heraus. Endlich sagte er:
"Können Sie mich nicht gebrauchen?"

"Komm einmal her, Wenzel," rief der angesprochene Mann den Kameraden
an, "da ist jemand, der sich zu unserer Truppe meldet. Ich glaube, eine erste
Nummer, was?"

Der zweite Seiltänzer war ein langer, magerer Mensch mit einem gelben
Gesicht. Er hatte sich im Küstenland die Malaria geholt und konnte sie nicht
recht los werden. Er kam herbei, stellte sich vor Toni auf und betrachtete ihn
genau. Dann brach er in ein Gelächter aus. "Was kannst du denn alles?"
fragte er.

"Ich kann nur Kopfstehen und auf den Händen gehen. Aber ich kann alles
lernen." Toni hatte eine unbestimmte Vorstellung davon, daß solche Seiltünzer-
banden kleine Jungen anwerben und zu Kunststücken abrichten. Er war bereit,


Ein Gottesurteil

Äußerungen bürgerlicher Verwunderung, dieser Überlegenheit der Lcmdsässigen, in
der sich ein wenig quälender Neid verbirgt, gewöhnt waren. Sie blieben ruhig,
von den spöttischen Blicken und halblauten Bemerkungen unberührt, gleich stumpf
gegen Mitleid und Gehässigkeit.

Toni Melicher dachte, es müsse sehr schön sein, in einem grünen Wagen
durch die Welt zu fahren, vielleicht bis nach Amerika, jeden Abend in einer anderen
Stadt; sich dann zu lagern, Feuer unter dem Kessel zu machen und sich daran
zu gewöhnen, sich von den Leuten dabei angaffen zu lassen.

Zwei Jungen, die unweit von Toni standen, stießen sich an.

„Du, der Toni ist da," sagte der Größere, „komm hinüber, wir schmeißen
ihn in den Graben . . ."

„Der kann sich Montag freuen, wenn er in die Schul' kommt," erwiderte
der andere, „ich bin neugierig, was für eine Straf' er kriegt."

„Also komm," drängte der Größere, „was haben wir davon, vielleicht redet
er sich aus ... es ist besser, wir hauen ihn selber durch."

Aber als sich die beiden Jungen zwischen den Beinen der Erwachsenen zu
Tonis Platz hütgewunden hatten, war der fort. Er hatte seine Feinde
bemerkt und saß jetzt im Hollundergebüsch drüben auf dem Abhang. Er fürchtete
sich nicht vor ihnen und hätte es gewagt, es mit beiden aufzunehmen, aber es
war vorauszusehen, daß sich einer der Erwachsenen in die Balgerei einmengen und
Toni ins Unrecht setzen würde. Es war selbstverständlich, daß er immer unrecht
erhielt. Heute erst, nach der Schule, hatten ihn die beiden verhöhnt und dann
laeues angegriffen. Als er sich dann aber zur Wehre gesetzt hatte, war der Herr
Lehrer dazugekommen und hatte ihm für Montag eine Strafe versprochen.

Von seinem Platz im Hollundergebüsch sah Toni das ganze Lager der Seil¬
tänzer. Er fühlte das Feuer wie zwei winzige glühende Punkte im Hinter¬
grunde seiner Augen brennen. Der Anblick seiner Feinde hatte ihn an die Strafe
gemahnt, die ihm in der Schule bevorstand. Das ließ sich jetzt nicht mehr wegdenken.
Es brannte irgendwo in seinem Leib wie das Feuer in seinen empfindlich gewor¬
denen Augen.

Toni saß lange im Hollundergebüsch, so lange, bis sich alle Neugierigen
unter verlaufen hatten und bis sich die Seiltänzer anschickten, ihr Lager aufzusuchen.
Dann kam er hervor und ging geradenwegs auf einen der beiden Männer los.
„Was willst du denn, Kleiner?" fragte der verwundert, als Toni vor ihni
stehen blieb.

Toni hatte seine Worte längst vorbereitet und glaubte sie fertig auf der
Zunge zu haben; aber nun brachte er dennoch nichts heraus. Endlich sagte er:
„Können Sie mich nicht gebrauchen?"

„Komm einmal her, Wenzel," rief der angesprochene Mann den Kameraden
an, „da ist jemand, der sich zu unserer Truppe meldet. Ich glaube, eine erste
Nummer, was?"

Der zweite Seiltänzer war ein langer, magerer Mensch mit einem gelben
Gesicht. Er hatte sich im Küstenland die Malaria geholt und konnte sie nicht
recht los werden. Er kam herbei, stellte sich vor Toni auf und betrachtete ihn
genau. Dann brach er in ein Gelächter aus. „Was kannst du denn alles?"
fragte er.

„Ich kann nur Kopfstehen und auf den Händen gehen. Aber ich kann alles
lernen." Toni hatte eine unbestimmte Vorstellung davon, daß solche Seiltünzer-
banden kleine Jungen anwerben und zu Kunststücken abrichten. Er war bereit,


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[0151] Ein Gottesurteil Äußerungen bürgerlicher Verwunderung, dieser Überlegenheit der Lcmdsässigen, in der sich ein wenig quälender Neid verbirgt, gewöhnt waren. Sie blieben ruhig, von den spöttischen Blicken und halblauten Bemerkungen unberührt, gleich stumpf gegen Mitleid und Gehässigkeit. Toni Melicher dachte, es müsse sehr schön sein, in einem grünen Wagen durch die Welt zu fahren, vielleicht bis nach Amerika, jeden Abend in einer anderen Stadt; sich dann zu lagern, Feuer unter dem Kessel zu machen und sich daran zu gewöhnen, sich von den Leuten dabei angaffen zu lassen. Zwei Jungen, die unweit von Toni standen, stießen sich an. „Du, der Toni ist da," sagte der Größere, „komm hinüber, wir schmeißen ihn in den Graben . . ." „Der kann sich Montag freuen, wenn er in die Schul' kommt," erwiderte der andere, „ich bin neugierig, was für eine Straf' er kriegt." „Also komm," drängte der Größere, „was haben wir davon, vielleicht redet er sich aus ... es ist besser, wir hauen ihn selber durch." Aber als sich die beiden Jungen zwischen den Beinen der Erwachsenen zu Tonis Platz hütgewunden hatten, war der fort. Er hatte seine Feinde bemerkt und saß jetzt im Hollundergebüsch drüben auf dem Abhang. Er fürchtete sich nicht vor ihnen und hätte es gewagt, es mit beiden aufzunehmen, aber es war vorauszusehen, daß sich einer der Erwachsenen in die Balgerei einmengen und Toni ins Unrecht setzen würde. Es war selbstverständlich, daß er immer unrecht erhielt. Heute erst, nach der Schule, hatten ihn die beiden verhöhnt und dann laeues angegriffen. Als er sich dann aber zur Wehre gesetzt hatte, war der Herr Lehrer dazugekommen und hatte ihm für Montag eine Strafe versprochen. Von seinem Platz im Hollundergebüsch sah Toni das ganze Lager der Seil¬ tänzer. Er fühlte das Feuer wie zwei winzige glühende Punkte im Hinter¬ grunde seiner Augen brennen. Der Anblick seiner Feinde hatte ihn an die Strafe gemahnt, die ihm in der Schule bevorstand. Das ließ sich jetzt nicht mehr wegdenken. Es brannte irgendwo in seinem Leib wie das Feuer in seinen empfindlich gewor¬ denen Augen. Toni saß lange im Hollundergebüsch, so lange, bis sich alle Neugierigen unter verlaufen hatten und bis sich die Seiltänzer anschickten, ihr Lager aufzusuchen. Dann kam er hervor und ging geradenwegs auf einen der beiden Männer los. „Was willst du denn, Kleiner?" fragte der verwundert, als Toni vor ihni stehen blieb. Toni hatte seine Worte längst vorbereitet und glaubte sie fertig auf der Zunge zu haben; aber nun brachte er dennoch nichts heraus. Endlich sagte er: „Können Sie mich nicht gebrauchen?" „Komm einmal her, Wenzel," rief der angesprochene Mann den Kameraden an, „da ist jemand, der sich zu unserer Truppe meldet. Ich glaube, eine erste Nummer, was?" Der zweite Seiltänzer war ein langer, magerer Mensch mit einem gelben Gesicht. Er hatte sich im Küstenland die Malaria geholt und konnte sie nicht recht los werden. Er kam herbei, stellte sich vor Toni auf und betrachtete ihn genau. Dann brach er in ein Gelächter aus. „Was kannst du denn alles?" fragte er. „Ich kann nur Kopfstehen und auf den Händen gehen. Aber ich kann alles lernen." Toni hatte eine unbestimmte Vorstellung davon, daß solche Seiltünzer- banden kleine Jungen anwerben und zu Kunststücken abrichten. Er war bereit,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/151>, abgerufen am 01.10.2024.