Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Lin Gottesurteil

die viel Heller und freundlicher war. Der Vater besaß den Schlüssel zu diesem
Tor, aber er weigerte sich, ihn herzugeben.

Es kam vor, daß der Vater, wenn ein solcher Zwist ausgebrochen war, davon¬
lief und erst am Sonntagmorgen heimkam. Dann legte er sich ins Bett und
schlief bis in den hohen Mittag hinein. Die Mutter ging still herum und weinte
vor sich hin. Da war dann für Toni über allen Dingen ein grauer Überzug, wie
er ihn einmal in: Salon der verwitweten Frau Majorin im ersten Stock aus allen
Möbeln gesehen hatte. Denn er liebte seine Mutter und stand im Herzen zu ihr,
indem er in seinem kindlichen Sinnen annahm, daß alle Mütter ein Recht daraus
hätten, durch jenes Tor einzugehen.

Und er mußte der Nachbarin recht geben, die im Winter oder an Regentagen
seine Zuflucht war. Die Mutter ging nämlich in die Häuser, um für die Leute
zu waschen, und Toni war viel allein. Im Sommer lief er auf der Gasse herum,
aber in der rauhen Jahreszeit oder bei bösem Wetter flüchtete er zu der Nachbarin,
die ihn in ihrer Küche sitzen ließ, wo es zwar finster, aber doch wenigstens warm war.
Nun, und diese Nachbarin pflegte zu sagen: "Dein Vater ist ein schlechter Mensch,
Toni, er tut gegen deine Mutter nicht seine Schuldigkeit." Das Wort Schuldig¬
keit kannte Toni aus dem Vaterunser, wo von Schuldigern die Rede ist, und er
wußte also, daß es etwas Ernstes und Strenges ist, dein sich niemand entziehen sollte.

Die Bedeutung des Heiratens wuchs für Toni aber erst mit seinem Eintritt
in die Schule aus dem Bereich des Bildes in die Unerbittlichkeit der Realitäten.
Toni stand mit einemmal vor der Entdeckung, daß alle anderen Kinder so hießen
wie ihr Vater, während er mit dem Namen seiner Mutter aufgerufen wurde.
Auf die vorwitzige Frage eines Jungen verzog der Lehrer sein Gesicht und erklärte
dann kurz, das komme daher, weil Tonis Vater seine Mutter nicht geheiratet
habe. Toni trug nun die Mitwissenschaft der anderen wie eine Last und mußte
ihr Gelächter und ihre Späße über sich ergehen lassen.

Eines Samstags kam ein Seiltänzer in die Stadt. Ein grüner Wohnwagen
wurde von zwei betrübten, kopfnickenden Gäulen über das holprige Pflaster des
Hauptplatzes gezogen und machte gerade vor dem alten Brunnenbassin mit dem
wildbewegten Neptun halt. Toni sah den Aufzug vom Fenster des Zimmers
seiner Eltern, das unter dem Dach eines dreistöckigen Hauses gelegen war. Er
lief sogleich hinunter, um das Unbekannte, dieses Stück Fremde, das da angekommen
war, in der Nähe zu sehen.

Aber als er sich zu dein Wagen durchgedrängt hatte, stand schon ein Polizei¬
mann da und wetterte mit den Leuten. Es wäre nicht erlaubt, hier mitten auf
dem Hauptplatz stehen zu bleiben und sie sollten sich mit ihrem Gerümpel vor die
Stadt hinausscheren. Da setzte sich der eine der beiden Männer wieder auf den
Kutschbock, gab deu Gäulen den Peitschensegen und der Wagen polterte auf dem
Pflaster weiter, der Wienergasse zu. Toni zog mit einer ganzen Schar von
Neugierigen hinterdrein.

An der Ecke der Wienergasse aber erwischte ihn der Vater. Er schien in
schlechter Laune, umschloß die'kleine Hand des Knaben mit seiner großen Faust
und zog ihn wortlos fort. Toni sah ängstlich auf diese unbarmherzige Hand
nieder, deren Rücken mit rauhen Borsten bestanden war, er fühlte die schweißigen
Jnnenflächen und dachte erbittert an die Zänkereien, die er nun wieder anzuhören
haben würde.

Es dauerte auch wirklich nicht lange und der Streit hatte begonnen. Einer
der Arbeiter aus der Fabrik war vor einem Jahr nach Amerika gegangen und
heute hatte man einen Brief von ihm vorgelesen, in dem der Ausgewanderte


Grenzvoten III 1910 Is
Lin Gottesurteil

die viel Heller und freundlicher war. Der Vater besaß den Schlüssel zu diesem
Tor, aber er weigerte sich, ihn herzugeben.

Es kam vor, daß der Vater, wenn ein solcher Zwist ausgebrochen war, davon¬
lief und erst am Sonntagmorgen heimkam. Dann legte er sich ins Bett und
schlief bis in den hohen Mittag hinein. Die Mutter ging still herum und weinte
vor sich hin. Da war dann für Toni über allen Dingen ein grauer Überzug, wie
er ihn einmal in: Salon der verwitweten Frau Majorin im ersten Stock aus allen
Möbeln gesehen hatte. Denn er liebte seine Mutter und stand im Herzen zu ihr,
indem er in seinem kindlichen Sinnen annahm, daß alle Mütter ein Recht daraus
hätten, durch jenes Tor einzugehen.

Und er mußte der Nachbarin recht geben, die im Winter oder an Regentagen
seine Zuflucht war. Die Mutter ging nämlich in die Häuser, um für die Leute
zu waschen, und Toni war viel allein. Im Sommer lief er auf der Gasse herum,
aber in der rauhen Jahreszeit oder bei bösem Wetter flüchtete er zu der Nachbarin,
die ihn in ihrer Küche sitzen ließ, wo es zwar finster, aber doch wenigstens warm war.
Nun, und diese Nachbarin pflegte zu sagen: „Dein Vater ist ein schlechter Mensch,
Toni, er tut gegen deine Mutter nicht seine Schuldigkeit." Das Wort Schuldig¬
keit kannte Toni aus dem Vaterunser, wo von Schuldigern die Rede ist, und er
wußte also, daß es etwas Ernstes und Strenges ist, dein sich niemand entziehen sollte.

Die Bedeutung des Heiratens wuchs für Toni aber erst mit seinem Eintritt
in die Schule aus dem Bereich des Bildes in die Unerbittlichkeit der Realitäten.
Toni stand mit einemmal vor der Entdeckung, daß alle anderen Kinder so hießen
wie ihr Vater, während er mit dem Namen seiner Mutter aufgerufen wurde.
Auf die vorwitzige Frage eines Jungen verzog der Lehrer sein Gesicht und erklärte
dann kurz, das komme daher, weil Tonis Vater seine Mutter nicht geheiratet
habe. Toni trug nun die Mitwissenschaft der anderen wie eine Last und mußte
ihr Gelächter und ihre Späße über sich ergehen lassen.

Eines Samstags kam ein Seiltänzer in die Stadt. Ein grüner Wohnwagen
wurde von zwei betrübten, kopfnickenden Gäulen über das holprige Pflaster des
Hauptplatzes gezogen und machte gerade vor dem alten Brunnenbassin mit dem
wildbewegten Neptun halt. Toni sah den Aufzug vom Fenster des Zimmers
seiner Eltern, das unter dem Dach eines dreistöckigen Hauses gelegen war. Er
lief sogleich hinunter, um das Unbekannte, dieses Stück Fremde, das da angekommen
war, in der Nähe zu sehen.

Aber als er sich zu dein Wagen durchgedrängt hatte, stand schon ein Polizei¬
mann da und wetterte mit den Leuten. Es wäre nicht erlaubt, hier mitten auf
dem Hauptplatz stehen zu bleiben und sie sollten sich mit ihrem Gerümpel vor die
Stadt hinausscheren. Da setzte sich der eine der beiden Männer wieder auf den
Kutschbock, gab deu Gäulen den Peitschensegen und der Wagen polterte auf dem
Pflaster weiter, der Wienergasse zu. Toni zog mit einer ganzen Schar von
Neugierigen hinterdrein.

An der Ecke der Wienergasse aber erwischte ihn der Vater. Er schien in
schlechter Laune, umschloß die'kleine Hand des Knaben mit seiner großen Faust
und zog ihn wortlos fort. Toni sah ängstlich auf diese unbarmherzige Hand
nieder, deren Rücken mit rauhen Borsten bestanden war, er fühlte die schweißigen
Jnnenflächen und dachte erbittert an die Zänkereien, die er nun wieder anzuhören
haben würde.

Es dauerte auch wirklich nicht lange und der Streit hatte begonnen. Einer
der Arbeiter aus der Fabrik war vor einem Jahr nach Amerika gegangen und
heute hatte man einen Brief von ihm vorgelesen, in dem der Ausgewanderte


Grenzvoten III 1910 Is
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0149" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/316438"/>
          <fw type="header" place="top"> Lin Gottesurteil</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_483" prev="#ID_482"> die viel Heller und freundlicher war. Der Vater besaß den Schlüssel zu diesem<lb/>
Tor, aber er weigerte sich, ihn herzugeben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_484"> Es kam vor, daß der Vater, wenn ein solcher Zwist ausgebrochen war, davon¬<lb/>
lief und erst am Sonntagmorgen heimkam. Dann legte er sich ins Bett und<lb/>
schlief bis in den hohen Mittag hinein. Die Mutter ging still herum und weinte<lb/>
vor sich hin. Da war dann für Toni über allen Dingen ein grauer Überzug, wie<lb/>
er ihn einmal in: Salon der verwitweten Frau Majorin im ersten Stock aus allen<lb/>
Möbeln gesehen hatte. Denn er liebte seine Mutter und stand im Herzen zu ihr,<lb/>
indem er in seinem kindlichen Sinnen annahm, daß alle Mütter ein Recht daraus<lb/>
hätten, durch jenes Tor einzugehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_485"> Und er mußte der Nachbarin recht geben, die im Winter oder an Regentagen<lb/>
seine Zuflucht war. Die Mutter ging nämlich in die Häuser, um für die Leute<lb/>
zu waschen, und Toni war viel allein. Im Sommer lief er auf der Gasse herum,<lb/>
aber in der rauhen Jahreszeit oder bei bösem Wetter flüchtete er zu der Nachbarin,<lb/>
die ihn in ihrer Küche sitzen ließ, wo es zwar finster, aber doch wenigstens warm war.<lb/>
Nun, und diese Nachbarin pflegte zu sagen: &#x201E;Dein Vater ist ein schlechter Mensch,<lb/>
Toni, er tut gegen deine Mutter nicht seine Schuldigkeit." Das Wort Schuldig¬<lb/>
keit kannte Toni aus dem Vaterunser, wo von Schuldigern die Rede ist, und er<lb/>
wußte also, daß es etwas Ernstes und Strenges ist, dein sich niemand entziehen sollte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_486"> Die Bedeutung des Heiratens wuchs für Toni aber erst mit seinem Eintritt<lb/>
in die Schule aus dem Bereich des Bildes in die Unerbittlichkeit der Realitäten.<lb/>
Toni stand mit einemmal vor der Entdeckung, daß alle anderen Kinder so hießen<lb/>
wie ihr Vater, während er mit dem Namen seiner Mutter aufgerufen wurde.<lb/>
Auf die vorwitzige Frage eines Jungen verzog der Lehrer sein Gesicht und erklärte<lb/>
dann kurz, das komme daher, weil Tonis Vater seine Mutter nicht geheiratet<lb/>
habe. Toni trug nun die Mitwissenschaft der anderen wie eine Last und mußte<lb/>
ihr Gelächter und ihre Späße über sich ergehen lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_487"> Eines Samstags kam ein Seiltänzer in die Stadt. Ein grüner Wohnwagen<lb/>
wurde von zwei betrübten, kopfnickenden Gäulen über das holprige Pflaster des<lb/>
Hauptplatzes gezogen und machte gerade vor dem alten Brunnenbassin mit dem<lb/>
wildbewegten Neptun halt. Toni sah den Aufzug vom Fenster des Zimmers<lb/>
seiner Eltern, das unter dem Dach eines dreistöckigen Hauses gelegen war. Er<lb/>
lief sogleich hinunter, um das Unbekannte, dieses Stück Fremde, das da angekommen<lb/>
war, in der Nähe zu sehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_488"> Aber als er sich zu dein Wagen durchgedrängt hatte, stand schon ein Polizei¬<lb/>
mann da und wetterte mit den Leuten. Es wäre nicht erlaubt, hier mitten auf<lb/>
dem Hauptplatz stehen zu bleiben und sie sollten sich mit ihrem Gerümpel vor die<lb/>
Stadt hinausscheren. Da setzte sich der eine der beiden Männer wieder auf den<lb/>
Kutschbock, gab deu Gäulen den Peitschensegen und der Wagen polterte auf dem<lb/>
Pflaster weiter, der Wienergasse zu. Toni zog mit einer ganzen Schar von<lb/>
Neugierigen hinterdrein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_489"> An der Ecke der Wienergasse aber erwischte ihn der Vater. Er schien in<lb/>
schlechter Laune, umschloß die'kleine Hand des Knaben mit seiner großen Faust<lb/>
und zog ihn wortlos fort. Toni sah ängstlich auf diese unbarmherzige Hand<lb/>
nieder, deren Rücken mit rauhen Borsten bestanden war, er fühlte die schweißigen<lb/>
Jnnenflächen und dachte erbittert an die Zänkereien, die er nun wieder anzuhören<lb/>
haben würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_490" next="#ID_491"> Es dauerte auch wirklich nicht lange und der Streit hatte begonnen. Einer<lb/>
der Arbeiter aus der Fabrik war vor einem Jahr nach Amerika gegangen und<lb/>
heute hatte man einen Brief von ihm vorgelesen, in dem der Ausgewanderte</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzvoten III 1910 Is</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0149] Lin Gottesurteil die viel Heller und freundlicher war. Der Vater besaß den Schlüssel zu diesem Tor, aber er weigerte sich, ihn herzugeben. Es kam vor, daß der Vater, wenn ein solcher Zwist ausgebrochen war, davon¬ lief und erst am Sonntagmorgen heimkam. Dann legte er sich ins Bett und schlief bis in den hohen Mittag hinein. Die Mutter ging still herum und weinte vor sich hin. Da war dann für Toni über allen Dingen ein grauer Überzug, wie er ihn einmal in: Salon der verwitweten Frau Majorin im ersten Stock aus allen Möbeln gesehen hatte. Denn er liebte seine Mutter und stand im Herzen zu ihr, indem er in seinem kindlichen Sinnen annahm, daß alle Mütter ein Recht daraus hätten, durch jenes Tor einzugehen. Und er mußte der Nachbarin recht geben, die im Winter oder an Regentagen seine Zuflucht war. Die Mutter ging nämlich in die Häuser, um für die Leute zu waschen, und Toni war viel allein. Im Sommer lief er auf der Gasse herum, aber in der rauhen Jahreszeit oder bei bösem Wetter flüchtete er zu der Nachbarin, die ihn in ihrer Küche sitzen ließ, wo es zwar finster, aber doch wenigstens warm war. Nun, und diese Nachbarin pflegte zu sagen: „Dein Vater ist ein schlechter Mensch, Toni, er tut gegen deine Mutter nicht seine Schuldigkeit." Das Wort Schuldig¬ keit kannte Toni aus dem Vaterunser, wo von Schuldigern die Rede ist, und er wußte also, daß es etwas Ernstes und Strenges ist, dein sich niemand entziehen sollte. Die Bedeutung des Heiratens wuchs für Toni aber erst mit seinem Eintritt in die Schule aus dem Bereich des Bildes in die Unerbittlichkeit der Realitäten. Toni stand mit einemmal vor der Entdeckung, daß alle anderen Kinder so hießen wie ihr Vater, während er mit dem Namen seiner Mutter aufgerufen wurde. Auf die vorwitzige Frage eines Jungen verzog der Lehrer sein Gesicht und erklärte dann kurz, das komme daher, weil Tonis Vater seine Mutter nicht geheiratet habe. Toni trug nun die Mitwissenschaft der anderen wie eine Last und mußte ihr Gelächter und ihre Späße über sich ergehen lassen. Eines Samstags kam ein Seiltänzer in die Stadt. Ein grüner Wohnwagen wurde von zwei betrübten, kopfnickenden Gäulen über das holprige Pflaster des Hauptplatzes gezogen und machte gerade vor dem alten Brunnenbassin mit dem wildbewegten Neptun halt. Toni sah den Aufzug vom Fenster des Zimmers seiner Eltern, das unter dem Dach eines dreistöckigen Hauses gelegen war. Er lief sogleich hinunter, um das Unbekannte, dieses Stück Fremde, das da angekommen war, in der Nähe zu sehen. Aber als er sich zu dein Wagen durchgedrängt hatte, stand schon ein Polizei¬ mann da und wetterte mit den Leuten. Es wäre nicht erlaubt, hier mitten auf dem Hauptplatz stehen zu bleiben und sie sollten sich mit ihrem Gerümpel vor die Stadt hinausscheren. Da setzte sich der eine der beiden Männer wieder auf den Kutschbock, gab deu Gäulen den Peitschensegen und der Wagen polterte auf dem Pflaster weiter, der Wienergasse zu. Toni zog mit einer ganzen Schar von Neugierigen hinterdrein. An der Ecke der Wienergasse aber erwischte ihn der Vater. Er schien in schlechter Laune, umschloß die'kleine Hand des Knaben mit seiner großen Faust und zog ihn wortlos fort. Toni sah ängstlich auf diese unbarmherzige Hand nieder, deren Rücken mit rauhen Borsten bestanden war, er fühlte die schweißigen Jnnenflächen und dachte erbittert an die Zänkereien, die er nun wieder anzuhören haben würde. Es dauerte auch wirklich nicht lange und der Streit hatte begonnen. Einer der Arbeiter aus der Fabrik war vor einem Jahr nach Amerika gegangen und heute hatte man einen Brief von ihm vorgelesen, in dem der Ausgewanderte Grenzvoten III 1910 Is

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/149
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/149>, abgerufen am 01.07.2024.