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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

zu den Parteien anders auffassen mußte als Herr v. Bethmann. Es ist nicht
nötig, diese Einsicht, die sich jedem bei Betrachtung dieser beiden Persönlichkeiten
aufdrängen nutz, hier im einzelnen zergliedernd zu begründen. Man braucht
auch nicht erst eine Pythia auf den Dreifuß zu setzen, um zu erfahren, worin
vielleicht die beiden Staatsmänner verschiedne Ansichten gehabt haben. Wer
nicht ein Bild von den politischen Persönlichkeiten hat, den würden solche Einzel¬
heiten nur irreführen. In allen Hauptsachen haben wir an unsrer neulichen
Schilderung nichts zu korrigieren, und noch weniger an den Folgerungen, die
wir daraus gezogen haben.

In der auswärtigen Politik herrscht gegenwärtig nicht die Stille, die man
sonst als eine Erscheinung der Hochsommerzeit zu erwarten pflegte. Aber diese
Vorgänge sind durchweg derart, daß sie uns scheinbar nicht direkt berühren, wenn
sie auch unsre größte Wachsamkeit und Aufmerksamkeit erfordern. Teils handelt
es sich um Entwicklungen, die erst in ihren weiteren wirtschaftlichen Folgen
auf uns einwirken werden, teils um Fragen, an denen wir nicht unmittelbar
interessiert sind, in die man uns aber aus durchsichtigen Gründen gern
hineinziehen möchte. Derartige Angelegenheiten sind schwieriger zu behandeln als
andre, in denen ein unmittelbares Interesse zu verteidigen, eine bestimmte Ent¬
scheidung aus klar festgelegter Grundlage zu treffen ist. Die Welt ist jetzt durch
ein russisch-japanisches Abkommen überrascht worden. Die beiden Mächte wollen
unter Anerkennung des status quo ihre gemeinsamen Interessen in der Mandschurei
gemeinsam betreiben. Das kann natürlich von größter Bedeutung auch für die
deutschen Interessen in Ostasien werden. Aber es würde der Lage und unsern
Interessen durchaus nicht entsprechen, wenn man heute ein fertiges Urteil öffentlich
aussprechen wollte, in welcher Art unsre Interessen in Mitleidenschaft gezogen
werden und was wir etwa zu tun gedenken. Wir wissen nicht, wie Rußland und
Japan den Vertrag auslegen und handhaben werden, und auch nicht wie China
als die Macht, die es zunächst angeht, sich zu der Sache stellen wird. Nicht
minder wichtig ist es, wie andre Mächte, deren Interessen in noch größeren:
Umfange berührt werden, den Vertrag aufnehmen. Endlich ist auch die Art, wie
Rußland seine Angelegenheiten in Ostasien ordnet, nicht ohne Einflutz auf seine
europäische Politik, und es ist besonders Frankreich, wo manche politischen Kreise
anscheinend große Hoffnungen darauf setzen, daß Rußland infolge besserer
Rückendeckung in Ostasien wieder eine größere Aktivität in Europa entwickeln
kann. Wir müssen also die Augen offen halten.

Die kretische Frage hatte in den letzten Wochen wieder einmal eine ernstere
Wendung genommen, doch scheint die Gefahr jetzt glücklich überwunden zu sein --
wenigstens für die nächste Zeit. Wir müssen es angesichts der Lage mit besondrer
Genugtuung empfinden, daß es gelungen ist, das Deutsche Reich von dieser Frage
fernzuhalten. Es ist das ein besondres Verdienst des Fürsten Bülow. Auch
jetzt hat es in den Tagen der Krisis nicht an Versuchen gefehlt, die kretische Frage
von den: Tribunal der Schutzmächte an das der Signatarmächte der Berliner
Kongretzakte von 1878 zu bringen. Diese Versuche sind jedoch gescheitert, obwohl
sie nicht ungeschickt angelegt waren. Die Haltung, die wir dabei beobachtet haben,
kann als Richtschnur auch für manche andern Fragen dienen. Das ruhige Abwarten
und geschickte Benutzen der Verlegenheiten und Schwierigkeiten, die den fremden
Mächten untereinander bei der Verfolgung der ihnen zunächstliegenden Interessen
erwachsen, wird uns in vielen Fällen sehr viel weiter bringen als das
rasche Zufahren bei allen möglichen Angelegenheiten, die uns nur mittelbar
berühre,,.


Grenzboten III 1910 12
Maßgebliches und Unmaßgebliches

zu den Parteien anders auffassen mußte als Herr v. Bethmann. Es ist nicht
nötig, diese Einsicht, die sich jedem bei Betrachtung dieser beiden Persönlichkeiten
aufdrängen nutz, hier im einzelnen zergliedernd zu begründen. Man braucht
auch nicht erst eine Pythia auf den Dreifuß zu setzen, um zu erfahren, worin
vielleicht die beiden Staatsmänner verschiedne Ansichten gehabt haben. Wer
nicht ein Bild von den politischen Persönlichkeiten hat, den würden solche Einzel¬
heiten nur irreführen. In allen Hauptsachen haben wir an unsrer neulichen
Schilderung nichts zu korrigieren, und noch weniger an den Folgerungen, die
wir daraus gezogen haben.

In der auswärtigen Politik herrscht gegenwärtig nicht die Stille, die man
sonst als eine Erscheinung der Hochsommerzeit zu erwarten pflegte. Aber diese
Vorgänge sind durchweg derart, daß sie uns scheinbar nicht direkt berühren, wenn
sie auch unsre größte Wachsamkeit und Aufmerksamkeit erfordern. Teils handelt
es sich um Entwicklungen, die erst in ihren weiteren wirtschaftlichen Folgen
auf uns einwirken werden, teils um Fragen, an denen wir nicht unmittelbar
interessiert sind, in die man uns aber aus durchsichtigen Gründen gern
hineinziehen möchte. Derartige Angelegenheiten sind schwieriger zu behandeln als
andre, in denen ein unmittelbares Interesse zu verteidigen, eine bestimmte Ent¬
scheidung aus klar festgelegter Grundlage zu treffen ist. Die Welt ist jetzt durch
ein russisch-japanisches Abkommen überrascht worden. Die beiden Mächte wollen
unter Anerkennung des status quo ihre gemeinsamen Interessen in der Mandschurei
gemeinsam betreiben. Das kann natürlich von größter Bedeutung auch für die
deutschen Interessen in Ostasien werden. Aber es würde der Lage und unsern
Interessen durchaus nicht entsprechen, wenn man heute ein fertiges Urteil öffentlich
aussprechen wollte, in welcher Art unsre Interessen in Mitleidenschaft gezogen
werden und was wir etwa zu tun gedenken. Wir wissen nicht, wie Rußland und
Japan den Vertrag auslegen und handhaben werden, und auch nicht wie China
als die Macht, die es zunächst angeht, sich zu der Sache stellen wird. Nicht
minder wichtig ist es, wie andre Mächte, deren Interessen in noch größeren:
Umfange berührt werden, den Vertrag aufnehmen. Endlich ist auch die Art, wie
Rußland seine Angelegenheiten in Ostasien ordnet, nicht ohne Einflutz auf seine
europäische Politik, und es ist besonders Frankreich, wo manche politischen Kreise
anscheinend große Hoffnungen darauf setzen, daß Rußland infolge besserer
Rückendeckung in Ostasien wieder eine größere Aktivität in Europa entwickeln
kann. Wir müssen also die Augen offen halten.

Die kretische Frage hatte in den letzten Wochen wieder einmal eine ernstere
Wendung genommen, doch scheint die Gefahr jetzt glücklich überwunden zu sein —
wenigstens für die nächste Zeit. Wir müssen es angesichts der Lage mit besondrer
Genugtuung empfinden, daß es gelungen ist, das Deutsche Reich von dieser Frage
fernzuhalten. Es ist das ein besondres Verdienst des Fürsten Bülow. Auch
jetzt hat es in den Tagen der Krisis nicht an Versuchen gefehlt, die kretische Frage
von den: Tribunal der Schutzmächte an das der Signatarmächte der Berliner
Kongretzakte von 1878 zu bringen. Diese Versuche sind jedoch gescheitert, obwohl
sie nicht ungeschickt angelegt waren. Die Haltung, die wir dabei beobachtet haben,
kann als Richtschnur auch für manche andern Fragen dienen. Das ruhige Abwarten
und geschickte Benutzen der Verlegenheiten und Schwierigkeiten, die den fremden
Mächten untereinander bei der Verfolgung der ihnen zunächstliegenden Interessen
erwachsen, wird uns in vielen Fällen sehr viel weiter bringen als das
rasche Zufahren bei allen möglichen Angelegenheiten, die uns nur mittelbar
berühre,,.


Grenzboten III 1910 12
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316288/101>, abgerufen am 25.08.2024.