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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Als der Pfarrer am Nachmittag in seinen eigenen Schneeschuhspnren, am
Eisufer entlang, talabwärts lief, schimmerte der Mondschein auf dem Wasser und
leuchtete streifenweise durch die Tannenstämme in den Wald hinein.

Er war in Gedanken versunken. Seine Seele war bedrückt. Mit unsagbaren
Mitgefühl dachte er an den unseligen Unglauben, und sein Sehnen erstreckte sich
gen Himmel nach Gottes Kraft und Beistand zu seiner Errettung. Er war so
hilflos von ihm gegangen, wie gelähmt in allen seinen Kräften, vor Kummer und
Betrübnis; er hatte keine Worte mit Macht und Klang gefunden.

Unten am Fjord angelangt, bestieg er sogleich sein Boot. Der Wind war
abgeflaut, aber selbst wenn sie auch zu den Andern greifen mußten, würden sie
sie doch erst gegen Morgen in Maasvär sein können.

Und sie fuhren hinaus in dem blanken Mondlicht. Und der Pfarrer schlief
im Achtersteven.---

AIS er erwachte, war der Mond untergegangen, und der Tag hatte zu dämmern
begonnen.

Sie befanden sich mitten auf dem offnen Fjord. Ein eisiger Morgennebel
mit einzelnen treibenden kleinen Schneeflocken schnitt ihm inS Gesicht, als er sich
erhob. Die Bootsleute ruderten schweigend. Sie waren nach beiden Seiten weit
vom Ufer entfernt und rings um sich her sah er die graukalte See noch in Aufruhr
nach der Nordwestbrise vorhin -- unruhig und erregt. Hin und wieder mit einem
krausen, heftigen Schaumkamin -- bis ganz hinaus an den offnen Meeresrand, wo
die Finsternis noch am westlichen Himmel, tief über dem Meere, hing.

Zerzaust und kahl geweht, mit einzelnen zurückgebliebenen Schneeklecksen in
den Spalten, ragten die Felsen auf.

Gerade vor sich sah er Maasvär mit der Landzunge, die die Bucht abschloß;
sie war flach und lag noch fast im Dunkeln.

Auf dem ganzen Fjord war kein Leben zu erblicken, in den zerstreut liegenden
Hütten war noch kein Licht angezündet.

Eine Reihe schwarzer Scharben schoß auf dem Wege nach der See hinaus
an ihm vorüber, dicht über den Wellenkämmen dahin; eine vereinzelte Möwe flog
auf den Fjord hinaus, kehrte aber mit einem hungrigen Schrei, gerade über das
Boot hinweg um und wandte sich wieder dem Lande zu.

----Die schwermütige Stimmung vom vorhergehenden Abend lag noch
über ihm wie ein Druck.

Und wie er sich umsah in dem ungastlichen Morgen, bis ganz hinaus an die
äußerste, schwarze Felsklippe, mußte er sich selbst zuflüstern, daß der Einsiedler
recht hatte: Es war entsetzlich hier!

Die eisige Leere.

Der Fluch der Einsamkeit.

Immer drückender beschlich ihn der Mißmut. Und er empfand Unwillen
gegen den alten Mann, der seinen Frieden gestört und Finsternis über sein Auge
ausgebreitet hatte. Es war ihm, als sähe er das wohlbekannte Bild vor sich zum
erstenmal. Als strecke sich eine eiskalte Hand von dort aus und klemme ihm das
Herz zusammen.

Und die Rede des gottverlassenen Mannes tönte in seiner Seele; hier gewann
sie Macht, hier stieg ein Widerklang davon aus dem Meer auf, schallte ihm von
der nackten Felswand, von dem tief herabhängenden Winterhimmel entgegen .. .

Jetzt tat sich die Maasvärvucht vor dem Bootsbug auf. Er sah die Häuser,
die großen, schwerfälligen auf der Handelsstelle, mit einer einsamen Laterne an
einem Speicher; und die kleinen Hütten am Strande entlang. Und die hochgelegene


Im Kampf gegen die Übermacht

Als der Pfarrer am Nachmittag in seinen eigenen Schneeschuhspnren, am
Eisufer entlang, talabwärts lief, schimmerte der Mondschein auf dem Wasser und
leuchtete streifenweise durch die Tannenstämme in den Wald hinein.

Er war in Gedanken versunken. Seine Seele war bedrückt. Mit unsagbaren
Mitgefühl dachte er an den unseligen Unglauben, und sein Sehnen erstreckte sich
gen Himmel nach Gottes Kraft und Beistand zu seiner Errettung. Er war so
hilflos von ihm gegangen, wie gelähmt in allen seinen Kräften, vor Kummer und
Betrübnis; er hatte keine Worte mit Macht und Klang gefunden.

Unten am Fjord angelangt, bestieg er sogleich sein Boot. Der Wind war
abgeflaut, aber selbst wenn sie auch zu den Andern greifen mußten, würden sie
sie doch erst gegen Morgen in Maasvär sein können.

Und sie fuhren hinaus in dem blanken Mondlicht. Und der Pfarrer schlief
im Achtersteven.---

AIS er erwachte, war der Mond untergegangen, und der Tag hatte zu dämmern
begonnen.

Sie befanden sich mitten auf dem offnen Fjord. Ein eisiger Morgennebel
mit einzelnen treibenden kleinen Schneeflocken schnitt ihm inS Gesicht, als er sich
erhob. Die Bootsleute ruderten schweigend. Sie waren nach beiden Seiten weit
vom Ufer entfernt und rings um sich her sah er die graukalte See noch in Aufruhr
nach der Nordwestbrise vorhin — unruhig und erregt. Hin und wieder mit einem
krausen, heftigen Schaumkamin — bis ganz hinaus an den offnen Meeresrand, wo
die Finsternis noch am westlichen Himmel, tief über dem Meere, hing.

Zerzaust und kahl geweht, mit einzelnen zurückgebliebenen Schneeklecksen in
den Spalten, ragten die Felsen auf.

Gerade vor sich sah er Maasvär mit der Landzunge, die die Bucht abschloß;
sie war flach und lag noch fast im Dunkeln.

Auf dem ganzen Fjord war kein Leben zu erblicken, in den zerstreut liegenden
Hütten war noch kein Licht angezündet.

Eine Reihe schwarzer Scharben schoß auf dem Wege nach der See hinaus
an ihm vorüber, dicht über den Wellenkämmen dahin; eine vereinzelte Möwe flog
auf den Fjord hinaus, kehrte aber mit einem hungrigen Schrei, gerade über das
Boot hinweg um und wandte sich wieder dem Lande zu.

----Die schwermütige Stimmung vom vorhergehenden Abend lag noch
über ihm wie ein Druck.

Und wie er sich umsah in dem ungastlichen Morgen, bis ganz hinaus an die
äußerste, schwarze Felsklippe, mußte er sich selbst zuflüstern, daß der Einsiedler
recht hatte: Es war entsetzlich hier!

Die eisige Leere.

Der Fluch der Einsamkeit.

Immer drückender beschlich ihn der Mißmut. Und er empfand Unwillen
gegen den alten Mann, der seinen Frieden gestört und Finsternis über sein Auge
ausgebreitet hatte. Es war ihm, als sähe er das wohlbekannte Bild vor sich zum
erstenmal. Als strecke sich eine eiskalte Hand von dort aus und klemme ihm das
Herz zusammen.

Und die Rede des gottverlassenen Mannes tönte in seiner Seele; hier gewann
sie Macht, hier stieg ein Widerklang davon aus dem Meer auf, schallte ihm von
der nackten Felswand, von dem tief herabhängenden Winterhimmel entgegen .. .

Jetzt tat sich die Maasvärvucht vor dem Bootsbug auf. Er sah die Häuser,
die großen, schwerfälligen auf der Handelsstelle, mit einer einsamen Laterne an
einem Speicher; und die kleinen Hütten am Strande entlang. Und die hochgelegene


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[0090] Im Kampf gegen die Übermacht Als der Pfarrer am Nachmittag in seinen eigenen Schneeschuhspnren, am Eisufer entlang, talabwärts lief, schimmerte der Mondschein auf dem Wasser und leuchtete streifenweise durch die Tannenstämme in den Wald hinein. Er war in Gedanken versunken. Seine Seele war bedrückt. Mit unsagbaren Mitgefühl dachte er an den unseligen Unglauben, und sein Sehnen erstreckte sich gen Himmel nach Gottes Kraft und Beistand zu seiner Errettung. Er war so hilflos von ihm gegangen, wie gelähmt in allen seinen Kräften, vor Kummer und Betrübnis; er hatte keine Worte mit Macht und Klang gefunden. Unten am Fjord angelangt, bestieg er sogleich sein Boot. Der Wind war abgeflaut, aber selbst wenn sie auch zu den Andern greifen mußten, würden sie sie doch erst gegen Morgen in Maasvär sein können. Und sie fuhren hinaus in dem blanken Mondlicht. Und der Pfarrer schlief im Achtersteven.--- AIS er erwachte, war der Mond untergegangen, und der Tag hatte zu dämmern begonnen. Sie befanden sich mitten auf dem offnen Fjord. Ein eisiger Morgennebel mit einzelnen treibenden kleinen Schneeflocken schnitt ihm inS Gesicht, als er sich erhob. Die Bootsleute ruderten schweigend. Sie waren nach beiden Seiten weit vom Ufer entfernt und rings um sich her sah er die graukalte See noch in Aufruhr nach der Nordwestbrise vorhin — unruhig und erregt. Hin und wieder mit einem krausen, heftigen Schaumkamin — bis ganz hinaus an den offnen Meeresrand, wo die Finsternis noch am westlichen Himmel, tief über dem Meere, hing. Zerzaust und kahl geweht, mit einzelnen zurückgebliebenen Schneeklecksen in den Spalten, ragten die Felsen auf. Gerade vor sich sah er Maasvär mit der Landzunge, die die Bucht abschloß; sie war flach und lag noch fast im Dunkeln. Auf dem ganzen Fjord war kein Leben zu erblicken, in den zerstreut liegenden Hütten war noch kein Licht angezündet. Eine Reihe schwarzer Scharben schoß auf dem Wege nach der See hinaus an ihm vorüber, dicht über den Wellenkämmen dahin; eine vereinzelte Möwe flog auf den Fjord hinaus, kehrte aber mit einem hungrigen Schrei, gerade über das Boot hinweg um und wandte sich wieder dem Lande zu. ----Die schwermütige Stimmung vom vorhergehenden Abend lag noch über ihm wie ein Druck. Und wie er sich umsah in dem ungastlichen Morgen, bis ganz hinaus an die äußerste, schwarze Felsklippe, mußte er sich selbst zuflüstern, daß der Einsiedler recht hatte: Es war entsetzlich hier! Die eisige Leere. Der Fluch der Einsamkeit. Immer drückender beschlich ihn der Mißmut. Und er empfand Unwillen gegen den alten Mann, der seinen Frieden gestört und Finsternis über sein Auge ausgebreitet hatte. Es war ihm, als sähe er das wohlbekannte Bild vor sich zum erstenmal. Als strecke sich eine eiskalte Hand von dort aus und klemme ihm das Herz zusammen. Und die Rede des gottverlassenen Mannes tönte in seiner Seele; hier gewann sie Macht, hier stieg ein Widerklang davon aus dem Meer auf, schallte ihm von der nackten Felswand, von dem tief herabhängenden Winterhimmel entgegen .. . Jetzt tat sich die Maasvärvucht vor dem Bootsbug auf. Er sah die Häuser, die großen, schwerfälligen auf der Handelsstelle, mit einer einsamen Laterne an einem Speicher; und die kleinen Hütten am Strande entlang. Und die hochgelegene

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/90>, abgerufen am 02.10.2024.