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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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von neuen Büchern

Ein Stadtschicksal" (Berlin, Erich Reiß) ein ungemein temperamentvolles Buch
gewidmet hat. Es ist nicht so voll geistreicher Empörung, wie Hermann Bahrs
"Wien" (Stuttgart, Carl Krabbe), noch so voll liebevoller Anhänglichkeit, wie Max
Osborns neues Buch über Berlin (Leipzig, E. A. Seemann); aber es ist beiden
darin verwandt, daß es vom Bilde der Gegenwart zurücktritt und genetisch die
Entwicklung von den Anfängen her darzustellen trachtet. Und da drückt sich nun
bei Scheffler, besonders in der Heranziehung vielfacher Parallelen, der Charakter
Berlins als einer typischen Kolonialstadt immer wieder auf stärkste aus. Er
kommt dabei oft zu verkehrten Schlüssen, weil er die Logik seiner an sich richtigen
geschichtlichen Theorie überspannt und die oft dazwischen schlagende Unlogik des
Lebens nicht gelten läßt -- so, wenn er behauptet, daß "die edelsten Arbeitswerte
in Berlins Fabriken, Werkstätten und Ateliers nicht erzeugt werden", was sich
auf vielen Gebieten glatt widerlegen läßt. Er hebt auch die eigenartige Schönheit,
die manches in Berlin und manches besonders berlinische Stadtbild hat, nicht
genug heraus, ist überhaupt oft empörend ungerecht. Im großen und ganzen
wird man doch dies starke Buch mit Genriß lesen und in der Klarheit, mit der es
die Linien zeigt, auch vielfach lieben müssen. Wie sich Berlin in der ersten
Hälfte des Jahrhunderts schon zu einem fast einheitlichen Stadtgebilde entwickelt
hatte, das zum Beispiel bringt Scheffler fein heraus. Was uns heute so liebens¬
würdig und klar mit einem fast neuen Eindruck aus den Bildern Franz Krügers
etwa anspricht und ans der Jahrhundert-Ausstellung wie etwas Wiedergefundenes
wirkte, daS findet hier seine vortreffliche historische Begründung. Und fast
dramatisch gibt Scheffler dann die Überflutung dieses kaum zusammengehaltenen
ältern Berlins durch das neue, daS zumal nach der Gründung des Norddeutschen
Bundes die alte Stadt überrennt und neu erfüllt. Daß sich freilich aus der
Unruhe und dem Wirbel, dessen schlimmste Schäume die Gründerzeit und dann
wieder die neunziger Jahre ans Licht brachten, langsam etwas Neues, Festeres
und Freieres zu organisieren beginnt, das kommt bei Scheffler nur ganz
andeutungsweise heraus, das hätte stärker betont werden müssen, wie es etwa mit
sehr viel mehr Liebe einer der feinsten Köpfe dieses neuen Berlins, Walther
Rathenau, schon vor Jahren in seinen doch gewiß auch recht zornwütigen
"Impressionen" hervorgehoben hat. Als Berlin deutsche Hauptstadt werden sollte,
freute sich Heinrich von Treitschke und schrieb, es käme nicht darauf an, ob die
Spree eine schöne Gegend sei, sondern darauf, daß ein großes Volk endlich eine
wirkliche Hauptstadt bekäme. Und Treitschke hat. so vieles in dein spätern Berlin
ihm widerstand, daran immer festgehalten. Und das, meine ich, hätte Scheffler
noch klarer zum Ausdruck bringen müssen, daß der Wert und der Sinn dieser
Stadt nicht der ist, für ganz Deutschland, das sich kräftig emanzipieren sollte, die
politische und künstlerische Sensation zu schaffen, sondern daß hier am vornehm¬
lichsten das neue, politische und industrielle, Deutschland zu spüren ist, und daß
in dem Sinne allerdings diese fleißigste Stadt Deutschlands und vielleicht des
europäischen Kontinents dem Range, den sie nun einmal seit vierzig Jahren ein¬
Heinrich Sxiero nimmt, nur Ehre gemacht hat.




Verantwortlich für den politischen Teil: George Cleinow in Berlin-Schöneberg, sür den nichtpolitischen Teil:
Dr. Paul Mahn in Charlottenburg-Westend. Verlag der Grenzboten G. in. ki, H. in Berlin SV. 11,
Druck: "Der Reichsbote" G. in. b, H, in Berlin SV. 11, Dessauer Strande Z7.
von neuen Büchern

Ein Stadtschicksal" (Berlin, Erich Reiß) ein ungemein temperamentvolles Buch
gewidmet hat. Es ist nicht so voll geistreicher Empörung, wie Hermann Bahrs
„Wien" (Stuttgart, Carl Krabbe), noch so voll liebevoller Anhänglichkeit, wie Max
Osborns neues Buch über Berlin (Leipzig, E. A. Seemann); aber es ist beiden
darin verwandt, daß es vom Bilde der Gegenwart zurücktritt und genetisch die
Entwicklung von den Anfängen her darzustellen trachtet. Und da drückt sich nun
bei Scheffler, besonders in der Heranziehung vielfacher Parallelen, der Charakter
Berlins als einer typischen Kolonialstadt immer wieder auf stärkste aus. Er
kommt dabei oft zu verkehrten Schlüssen, weil er die Logik seiner an sich richtigen
geschichtlichen Theorie überspannt und die oft dazwischen schlagende Unlogik des
Lebens nicht gelten läßt — so, wenn er behauptet, daß „die edelsten Arbeitswerte
in Berlins Fabriken, Werkstätten und Ateliers nicht erzeugt werden", was sich
auf vielen Gebieten glatt widerlegen läßt. Er hebt auch die eigenartige Schönheit,
die manches in Berlin und manches besonders berlinische Stadtbild hat, nicht
genug heraus, ist überhaupt oft empörend ungerecht. Im großen und ganzen
wird man doch dies starke Buch mit Genriß lesen und in der Klarheit, mit der es
die Linien zeigt, auch vielfach lieben müssen. Wie sich Berlin in der ersten
Hälfte des Jahrhunderts schon zu einem fast einheitlichen Stadtgebilde entwickelt
hatte, das zum Beispiel bringt Scheffler fein heraus. Was uns heute so liebens¬
würdig und klar mit einem fast neuen Eindruck aus den Bildern Franz Krügers
etwa anspricht und ans der Jahrhundert-Ausstellung wie etwas Wiedergefundenes
wirkte, daS findet hier seine vortreffliche historische Begründung. Und fast
dramatisch gibt Scheffler dann die Überflutung dieses kaum zusammengehaltenen
ältern Berlins durch das neue, daS zumal nach der Gründung des Norddeutschen
Bundes die alte Stadt überrennt und neu erfüllt. Daß sich freilich aus der
Unruhe und dem Wirbel, dessen schlimmste Schäume die Gründerzeit und dann
wieder die neunziger Jahre ans Licht brachten, langsam etwas Neues, Festeres
und Freieres zu organisieren beginnt, das kommt bei Scheffler nur ganz
andeutungsweise heraus, das hätte stärker betont werden müssen, wie es etwa mit
sehr viel mehr Liebe einer der feinsten Köpfe dieses neuen Berlins, Walther
Rathenau, schon vor Jahren in seinen doch gewiß auch recht zornwütigen
„Impressionen" hervorgehoben hat. Als Berlin deutsche Hauptstadt werden sollte,
freute sich Heinrich von Treitschke und schrieb, es käme nicht darauf an, ob die
Spree eine schöne Gegend sei, sondern darauf, daß ein großes Volk endlich eine
wirkliche Hauptstadt bekäme. Und Treitschke hat. so vieles in dein spätern Berlin
ihm widerstand, daran immer festgehalten. Und das, meine ich, hätte Scheffler
noch klarer zum Ausdruck bringen müssen, daß der Wert und der Sinn dieser
Stadt nicht der ist, für ganz Deutschland, das sich kräftig emanzipieren sollte, die
politische und künstlerische Sensation zu schaffen, sondern daß hier am vornehm¬
lichsten das neue, politische und industrielle, Deutschland zu spüren ist, und daß
in dem Sinne allerdings diese fleißigste Stadt Deutschlands und vielleicht des
europäischen Kontinents dem Range, den sie nun einmal seit vierzig Jahren ein¬
Heinrich Sxiero nimmt, nur Ehre gemacht hat.




Verantwortlich für den politischen Teil: George Cleinow in Berlin-Schöneberg, sür den nichtpolitischen Teil:
Dr. Paul Mahn in Charlottenburg-Westend. Verlag der Grenzboten G. in. ki, H. in Berlin SV. 11,
Druck: „Der Reichsbote" G. in. b, H, in Berlin SV. 11, Dessauer Strande Z7.
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[0060] von neuen Büchern Ein Stadtschicksal" (Berlin, Erich Reiß) ein ungemein temperamentvolles Buch gewidmet hat. Es ist nicht so voll geistreicher Empörung, wie Hermann Bahrs „Wien" (Stuttgart, Carl Krabbe), noch so voll liebevoller Anhänglichkeit, wie Max Osborns neues Buch über Berlin (Leipzig, E. A. Seemann); aber es ist beiden darin verwandt, daß es vom Bilde der Gegenwart zurücktritt und genetisch die Entwicklung von den Anfängen her darzustellen trachtet. Und da drückt sich nun bei Scheffler, besonders in der Heranziehung vielfacher Parallelen, der Charakter Berlins als einer typischen Kolonialstadt immer wieder auf stärkste aus. Er kommt dabei oft zu verkehrten Schlüssen, weil er die Logik seiner an sich richtigen geschichtlichen Theorie überspannt und die oft dazwischen schlagende Unlogik des Lebens nicht gelten läßt — so, wenn er behauptet, daß „die edelsten Arbeitswerte in Berlins Fabriken, Werkstätten und Ateliers nicht erzeugt werden", was sich auf vielen Gebieten glatt widerlegen läßt. Er hebt auch die eigenartige Schönheit, die manches in Berlin und manches besonders berlinische Stadtbild hat, nicht genug heraus, ist überhaupt oft empörend ungerecht. Im großen und ganzen wird man doch dies starke Buch mit Genriß lesen und in der Klarheit, mit der es die Linien zeigt, auch vielfach lieben müssen. Wie sich Berlin in der ersten Hälfte des Jahrhunderts schon zu einem fast einheitlichen Stadtgebilde entwickelt hatte, das zum Beispiel bringt Scheffler fein heraus. Was uns heute so liebens¬ würdig und klar mit einem fast neuen Eindruck aus den Bildern Franz Krügers etwa anspricht und ans der Jahrhundert-Ausstellung wie etwas Wiedergefundenes wirkte, daS findet hier seine vortreffliche historische Begründung. Und fast dramatisch gibt Scheffler dann die Überflutung dieses kaum zusammengehaltenen ältern Berlins durch das neue, daS zumal nach der Gründung des Norddeutschen Bundes die alte Stadt überrennt und neu erfüllt. Daß sich freilich aus der Unruhe und dem Wirbel, dessen schlimmste Schäume die Gründerzeit und dann wieder die neunziger Jahre ans Licht brachten, langsam etwas Neues, Festeres und Freieres zu organisieren beginnt, das kommt bei Scheffler nur ganz andeutungsweise heraus, das hätte stärker betont werden müssen, wie es etwa mit sehr viel mehr Liebe einer der feinsten Köpfe dieses neuen Berlins, Walther Rathenau, schon vor Jahren in seinen doch gewiß auch recht zornwütigen „Impressionen" hervorgehoben hat. Als Berlin deutsche Hauptstadt werden sollte, freute sich Heinrich von Treitschke und schrieb, es käme nicht darauf an, ob die Spree eine schöne Gegend sei, sondern darauf, daß ein großes Volk endlich eine wirkliche Hauptstadt bekäme. Und Treitschke hat. so vieles in dein spätern Berlin ihm widerstand, daran immer festgehalten. Und das, meine ich, hätte Scheffler noch klarer zum Ausdruck bringen müssen, daß der Wert und der Sinn dieser Stadt nicht der ist, für ganz Deutschland, das sich kräftig emanzipieren sollte, die politische und künstlerische Sensation zu schaffen, sondern daß hier am vornehm¬ lichsten das neue, politische und industrielle, Deutschland zu spüren ist, und daß in dem Sinne allerdings diese fleißigste Stadt Deutschlands und vielleicht des europäischen Kontinents dem Range, den sie nun einmal seit vierzig Jahren ein¬ Heinrich Sxiero nimmt, nur Ehre gemacht hat. Verantwortlich für den politischen Teil: George Cleinow in Berlin-Schöneberg, sür den nichtpolitischen Teil: Dr. Paul Mahn in Charlottenburg-Westend. Verlag der Grenzboten G. in. ki, H. in Berlin SV. 11, Druck: „Der Reichsbote" G. in. b, H, in Berlin SV. 11, Dessauer Strande Z7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/60>, abgerufen am 26.06.2024.