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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Erste das Leben unsrer damals noch ganz unbekannten Siedelungen schriftstellerisch
zu gestalten strebte und oft genug auch sicher gestaltete. Wenn der Fürst Bernhard
von Bülow einmal als besondern Ruhm seines Geschlechts aussprach, daß es nicht
nur Helden und Staatsmänner, sondern auch immer wieder Künstler und Schrift¬
steller hervorgebracht habe, so wird ueben Hans von Bülow und neben ihrer
Schwester Margarethe ganz gewiß auch diese tapfere und feine Schriftstellerin
Frieda von Bülow jenes Familienstolzes, aber auch unsrer aller Neigung wert sein.

Mit dem Buch von Sophie Hoechstetter bin ich auf dem Gebiet der Literatur¬
geschichte angelangt und möchte da zunächst einen kostbaren Briefwechsel hervor¬
heben, den Anton Bettelheim herausgibt: "Fürstin Marie zu Hohenlohe und
Ferdinand von Saar" (Wien, Christoph Reissers Söhne). Fürstin Marie
Hohenlohe ist die Prinzessin Wittgenstein, die bezaubernd genug durch Hebbels
Weimarer Zeit hindurchgeht, die durch ihre Mutter Liszt und Wagner nahestand
und dann als Gattin des Fürsten Konstantin Hohenlohe in ihrem Wiener Hause
nicht nur den ganzen Hof, sondern auch all die Männer um sich versammelte, die
den Glanz des wissenschaftlichen und künstlerischen Wiens seit 1860 ausmachten.
Ferdinand von Saar ist ihr in den siebziger Jahren näher getreten und hat bis
in die neunziger hinein mit ihr korrespondiert. Sein unablässiges, freilich nie
gekröntes Ringen um den dramatischen Erfolg spiegelt sich in diesen Briefen, und
immer wieder erweist sich da die Fürstin hilfreich als Vermittlerin, wenn auch
niemals mit endgültigem Erfolge. In noch höherem Grade aber zeigt sie sich als
feinste Beurteilerin der Saarschen Dramen, ja, man wird sagen können, daß die
Literaturgeschichte ihre Urteile über diese Lieblingskinder einer für so ganz andre
Dinge meisterlich beanlagten Muse ohne weiteres anzunehmen hat. Saar erinnert
in diesen Briefen mehr als einmal an Detlev von Liliencron, eine Ähnlichkeit, die
mancher, der beide auch persönlich kannte, wie Alfred von Berger, schon früher
herausgefunden hat. Einmal liegt eine äußere Parallele in dem straff festgehaltnen
kurialem Stil und Ton dieser Briefe; so schrieb auch Liliencron an fürstliche Per¬
sönlichkeiten, mochten sie sich ihm noch so vertraut eröffnen, so hielt er überhaupt
im geselligen Verkehr an der anerzogenen Titel- und Rangform fest -- er hätte
nie einen Brief an einen Grafen anders als korrekterweise mit Euer Hochgeboren
begonnen. Und dann wieder die persönliche Treue, mit der beide Dichter jeden
Zug in ihren Werken genau den Wirklichkeiten des Lebens nachzubilden strebten.
Da erkundigt sich Saar bei der Fürstin, der Gattin des Obersthofmeisters, aufs
genaueste nach den Formen eines Hofballs, der Vorstellung, der Aufforderung
zum Tanz, denn er brauchte das alles für seine wundervolle Novelle "Leutnant
Burda". Genau so hat Liliencron etwa während der Arbeit an seinein letzten
Roman ihm ferner liegende .Kleinigkeiten erforscht, wo er nur immer konnte,
Brief um Brief geschrieben, bis er alles zusammen hatte. Und auch das immer
vergebliche Ringen um die Aufführung der Dramen, der Schmerzenskinder, haben
die beiden lyrischen Naturen gemeinsam. Der größte Erfolg eines Gedichtbandes
oder der Kriegsnovellen hat Liliencron nicht so wohlgetan wie die erfolgte Annahme
einer seiner alten Tragödien an einer großen Bühne, und es war ihm em echter
Schmerz, daß, wie er fein herausempfand, der große Beifall, den "Knut der Herr"
in Hamburg fand, nur dem Dichter, nicht dem Stücke galt. Die innerste Ver¬
wandtschaft zwischen beiden liegt freilich noch tiefer und stammt zum guten Te:l


von neuen Lüchcrn

Erste das Leben unsrer damals noch ganz unbekannten Siedelungen schriftstellerisch
zu gestalten strebte und oft genug auch sicher gestaltete. Wenn der Fürst Bernhard
von Bülow einmal als besondern Ruhm seines Geschlechts aussprach, daß es nicht
nur Helden und Staatsmänner, sondern auch immer wieder Künstler und Schrift¬
steller hervorgebracht habe, so wird ueben Hans von Bülow und neben ihrer
Schwester Margarethe ganz gewiß auch diese tapfere und feine Schriftstellerin
Frieda von Bülow jenes Familienstolzes, aber auch unsrer aller Neigung wert sein.

Mit dem Buch von Sophie Hoechstetter bin ich auf dem Gebiet der Literatur¬
geschichte angelangt und möchte da zunächst einen kostbaren Briefwechsel hervor¬
heben, den Anton Bettelheim herausgibt: „Fürstin Marie zu Hohenlohe und
Ferdinand von Saar" (Wien, Christoph Reissers Söhne). Fürstin Marie
Hohenlohe ist die Prinzessin Wittgenstein, die bezaubernd genug durch Hebbels
Weimarer Zeit hindurchgeht, die durch ihre Mutter Liszt und Wagner nahestand
und dann als Gattin des Fürsten Konstantin Hohenlohe in ihrem Wiener Hause
nicht nur den ganzen Hof, sondern auch all die Männer um sich versammelte, die
den Glanz des wissenschaftlichen und künstlerischen Wiens seit 1860 ausmachten.
Ferdinand von Saar ist ihr in den siebziger Jahren näher getreten und hat bis
in die neunziger hinein mit ihr korrespondiert. Sein unablässiges, freilich nie
gekröntes Ringen um den dramatischen Erfolg spiegelt sich in diesen Briefen, und
immer wieder erweist sich da die Fürstin hilfreich als Vermittlerin, wenn auch
niemals mit endgültigem Erfolge. In noch höherem Grade aber zeigt sie sich als
feinste Beurteilerin der Saarschen Dramen, ja, man wird sagen können, daß die
Literaturgeschichte ihre Urteile über diese Lieblingskinder einer für so ganz andre
Dinge meisterlich beanlagten Muse ohne weiteres anzunehmen hat. Saar erinnert
in diesen Briefen mehr als einmal an Detlev von Liliencron, eine Ähnlichkeit, die
mancher, der beide auch persönlich kannte, wie Alfred von Berger, schon früher
herausgefunden hat. Einmal liegt eine äußere Parallele in dem straff festgehaltnen
kurialem Stil und Ton dieser Briefe; so schrieb auch Liliencron an fürstliche Per¬
sönlichkeiten, mochten sie sich ihm noch so vertraut eröffnen, so hielt er überhaupt
im geselligen Verkehr an der anerzogenen Titel- und Rangform fest — er hätte
nie einen Brief an einen Grafen anders als korrekterweise mit Euer Hochgeboren
begonnen. Und dann wieder die persönliche Treue, mit der beide Dichter jeden
Zug in ihren Werken genau den Wirklichkeiten des Lebens nachzubilden strebten.
Da erkundigt sich Saar bei der Fürstin, der Gattin des Obersthofmeisters, aufs
genaueste nach den Formen eines Hofballs, der Vorstellung, der Aufforderung
zum Tanz, denn er brauchte das alles für seine wundervolle Novelle „Leutnant
Burda". Genau so hat Liliencron etwa während der Arbeit an seinein letzten
Roman ihm ferner liegende .Kleinigkeiten erforscht, wo er nur immer konnte,
Brief um Brief geschrieben, bis er alles zusammen hatte. Und auch das immer
vergebliche Ringen um die Aufführung der Dramen, der Schmerzenskinder, haben
die beiden lyrischen Naturen gemeinsam. Der größte Erfolg eines Gedichtbandes
oder der Kriegsnovellen hat Liliencron nicht so wohlgetan wie die erfolgte Annahme
einer seiner alten Tragödien an einer großen Bühne, und es war ihm em echter
Schmerz, daß, wie er fein herausempfand, der große Beifall, den „Knut der Herr"
in Hamburg fand, nur dem Dichter, nicht dem Stücke galt. Die innerste Ver¬
wandtschaft zwischen beiden liegt freilich noch tiefer und stammt zum guten Te:l


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/57>, abgerufen am 26.06.2024.