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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Aanixf gegen die Übermacht

ihn nicht verstand, kostete nochmals und setzte das Glas wieder hin. Er stand ans
und ergriff den Krug."

"Ich glaube doch, ich Null einmal hinausgehen zu ihr -- wie heißt sie doch noch?

"Jonina . . ."

"Jonina, ja. Mit diesem Zeugs. Ach nein, lassen Sie es mich nur selber tun!"

Und Seine Hochwürden ging in die Küche hinaus.
'

"Hör einmal, beste Jonina, du hast wohl die Güte, dies Wasser für uns zu
kochen. Ich kann nicht gut Punsch aus rohem Wasser trinkenl"

Jonina knixte bis zur Erde und nahm den Krug. Und der Bischof kehrte in
die Studierstube zurück, wo der Pfarrer ganz unglücklich stand.

"Euer Hochwürden müssen sehr verzeihen..."

"El was, das arme Mädchen! Sie hat offenbar keine Erfahrung . . ."

Es ward still. Der Bischof blies Rauchwolken unter die niedrige Decke
hinauf, verhornen und halb lächelnd.

Dann wandte er sich an den Pfarrer:

"Hören Sie mal, Pastor Römer, -- sollten Sie nicht eigentlich sehen, daß
Sie eine Frau finden --?"

Sören Römer fühlte, daß er dunkelrot wurde.

Nicht mit einem Wort, nicht mit einem Gedanken oder einer Miene hatte
der Bischof bisher auf ihre Unterhaltung vor anderthalb Jahren im bischöflichen
Studierzimmer hingedeutet.

"Euer Hochwürden finden meinen Haushalt mangelhaft?" fragte er verwirrt.

"Ich finde alles in schönster Ordnung, lieber Pastor, mit Ausnahme dieses
einen: Es fehlt eine Frau hier ini Hause!

, Nach einer Weile fügte er ernsthaft hinzu: "'

"Und vielleicht anch -- in Ihrer Arbeit."

Der Pfarrer sah fragend auf. Der Bischof nickte:

"Sie überanstrengen sich, lieber Freund. Das kann ich aus allem verstehen, was
ich sehe und höre. Sie gehen schonungslos gegen sich selber vor. Und ein Mann,
der so arbeitet wie Sie, hal eine gute körperliche Bewegung nötig -- nach jeder
Richtung hin. Und die kann ihm nur eine gute Gattin angedeihen lassen. Ebenso
die guten Ratschläge und Ermahnungen, mit seinen Kräften hauszuhalten. Sie
sollten sich eine Fran anschaffen, die Sie liebt und größere Fürsorge und Besorgnis
für Sie hat -- als Sie selber."

Jonina kam mit dem Krug, "ud der Bischof braute sich ein neues Glas --
zu großer Zufriedenheit.

"Alls das Wohl der Pfarrersfrau in Maasvär, Pastor!" sagte er munter,
"Wenn ich in diesen beiden Tagen recht gesehen habe, so ist sie vielleicht gar nicht
so fern --!"




Die Anspielung des Bischofs war deutlich. Es handelte sich um Anne
Kathrine Roß. Und der Pfarrer mußte staunen über den Scharfblick des alten
Herrn, der die Gedanken entdeckt hatte, die sich nur unbestimmt und verborgen in
seiner Seele bewegten.

Oder sollte sein Benehmen dem jungen Mädchen gegenüber -- ohne daß er
selbst sich dessen bewußt war -- vielleicht doch wärmer sein als andern gegen¬
über -- ? In dem Falle mußte er sich ernstlich bemühen, sich Zwang anzulegen --
denn er war weit davon entfernt, so bestimmte Gefühle und Absichten Anne Kathrine
gegenüber zu empfinden, daß irgend etwas an Erwartungen bei ihr selber oder bei
Madame Fokscn darauf aufgebaut werden konnte. .. .


Im Aanixf gegen die Übermacht

ihn nicht verstand, kostete nochmals und setzte das Glas wieder hin. Er stand ans
und ergriff den Krug."

„Ich glaube doch, ich Null einmal hinausgehen zu ihr — wie heißt sie doch noch?

„Jonina . . ."

„Jonina, ja. Mit diesem Zeugs. Ach nein, lassen Sie es mich nur selber tun!"

Und Seine Hochwürden ging in die Küche hinaus.
'

„Hör einmal, beste Jonina, du hast wohl die Güte, dies Wasser für uns zu
kochen. Ich kann nicht gut Punsch aus rohem Wasser trinkenl"

Jonina knixte bis zur Erde und nahm den Krug. Und der Bischof kehrte in
die Studierstube zurück, wo der Pfarrer ganz unglücklich stand.

„Euer Hochwürden müssen sehr verzeihen..."

„El was, das arme Mädchen! Sie hat offenbar keine Erfahrung . . ."

Es ward still. Der Bischof blies Rauchwolken unter die niedrige Decke
hinauf, verhornen und halb lächelnd.

Dann wandte er sich an den Pfarrer:

„Hören Sie mal, Pastor Römer, — sollten Sie nicht eigentlich sehen, daß
Sie eine Frau finden —?"

Sören Römer fühlte, daß er dunkelrot wurde.

Nicht mit einem Wort, nicht mit einem Gedanken oder einer Miene hatte
der Bischof bisher auf ihre Unterhaltung vor anderthalb Jahren im bischöflichen
Studierzimmer hingedeutet.

„Euer Hochwürden finden meinen Haushalt mangelhaft?" fragte er verwirrt.

„Ich finde alles in schönster Ordnung, lieber Pastor, mit Ausnahme dieses
einen: Es fehlt eine Frau hier ini Hause!

, Nach einer Weile fügte er ernsthaft hinzu: »'

„Und vielleicht anch — in Ihrer Arbeit."

Der Pfarrer sah fragend auf. Der Bischof nickte:

„Sie überanstrengen sich, lieber Freund. Das kann ich aus allem verstehen, was
ich sehe und höre. Sie gehen schonungslos gegen sich selber vor. Und ein Mann,
der so arbeitet wie Sie, hal eine gute körperliche Bewegung nötig — nach jeder
Richtung hin. Und die kann ihm nur eine gute Gattin angedeihen lassen. Ebenso
die guten Ratschläge und Ermahnungen, mit seinen Kräften hauszuhalten. Sie
sollten sich eine Fran anschaffen, die Sie liebt und größere Fürsorge und Besorgnis
für Sie hat — als Sie selber."

Jonina kam mit dem Krug, »ud der Bischof braute sich ein neues Glas —
zu großer Zufriedenheit.

„Alls das Wohl der Pfarrersfrau in Maasvär, Pastor!" sagte er munter,
„Wenn ich in diesen beiden Tagen recht gesehen habe, so ist sie vielleicht gar nicht
so fern —!"




Die Anspielung des Bischofs war deutlich. Es handelte sich um Anne
Kathrine Roß. Und der Pfarrer mußte staunen über den Scharfblick des alten
Herrn, der die Gedanken entdeckt hatte, die sich nur unbestimmt und verborgen in
seiner Seele bewegten.

Oder sollte sein Benehmen dem jungen Mädchen gegenüber — ohne daß er
selbst sich dessen bewußt war — vielleicht doch wärmer sein als andern gegen¬
über — ? In dem Falle mußte er sich ernstlich bemühen, sich Zwang anzulegen —
denn er war weit davon entfernt, so bestimmte Gefühle und Absichten Anne Kathrine
gegenüber zu empfinden, daß irgend etwas an Erwartungen bei ihr selber oder bei
Madame Fokscn darauf aufgebaut werden konnte. .. .


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[0051] Im Aanixf gegen die Übermacht ihn nicht verstand, kostete nochmals und setzte das Glas wieder hin. Er stand ans und ergriff den Krug." „Ich glaube doch, ich Null einmal hinausgehen zu ihr — wie heißt sie doch noch? „Jonina . . ." „Jonina, ja. Mit diesem Zeugs. Ach nein, lassen Sie es mich nur selber tun!" Und Seine Hochwürden ging in die Küche hinaus. ' „Hör einmal, beste Jonina, du hast wohl die Güte, dies Wasser für uns zu kochen. Ich kann nicht gut Punsch aus rohem Wasser trinkenl" Jonina knixte bis zur Erde und nahm den Krug. Und der Bischof kehrte in die Studierstube zurück, wo der Pfarrer ganz unglücklich stand. „Euer Hochwürden müssen sehr verzeihen..." „El was, das arme Mädchen! Sie hat offenbar keine Erfahrung . . ." Es ward still. Der Bischof blies Rauchwolken unter die niedrige Decke hinauf, verhornen und halb lächelnd. Dann wandte er sich an den Pfarrer: „Hören Sie mal, Pastor Römer, — sollten Sie nicht eigentlich sehen, daß Sie eine Frau finden —?" Sören Römer fühlte, daß er dunkelrot wurde. Nicht mit einem Wort, nicht mit einem Gedanken oder einer Miene hatte der Bischof bisher auf ihre Unterhaltung vor anderthalb Jahren im bischöflichen Studierzimmer hingedeutet. „Euer Hochwürden finden meinen Haushalt mangelhaft?" fragte er verwirrt. „Ich finde alles in schönster Ordnung, lieber Pastor, mit Ausnahme dieses einen: Es fehlt eine Frau hier ini Hause! , Nach einer Weile fügte er ernsthaft hinzu: »' „Und vielleicht anch — in Ihrer Arbeit." Der Pfarrer sah fragend auf. Der Bischof nickte: „Sie überanstrengen sich, lieber Freund. Das kann ich aus allem verstehen, was ich sehe und höre. Sie gehen schonungslos gegen sich selber vor. Und ein Mann, der so arbeitet wie Sie, hal eine gute körperliche Bewegung nötig — nach jeder Richtung hin. Und die kann ihm nur eine gute Gattin angedeihen lassen. Ebenso die guten Ratschläge und Ermahnungen, mit seinen Kräften hauszuhalten. Sie sollten sich eine Fran anschaffen, die Sie liebt und größere Fürsorge und Besorgnis für Sie hat — als Sie selber." Jonina kam mit dem Krug, »ud der Bischof braute sich ein neues Glas — zu großer Zufriedenheit. „Alls das Wohl der Pfarrersfrau in Maasvär, Pastor!" sagte er munter, „Wenn ich in diesen beiden Tagen recht gesehen habe, so ist sie vielleicht gar nicht so fern —!" Die Anspielung des Bischofs war deutlich. Es handelte sich um Anne Kathrine Roß. Und der Pfarrer mußte staunen über den Scharfblick des alten Herrn, der die Gedanken entdeckt hatte, die sich nur unbestimmt und verborgen in seiner Seele bewegten. Oder sollte sein Benehmen dem jungen Mädchen gegenüber — ohne daß er selbst sich dessen bewußt war — vielleicht doch wärmer sein als andern gegen¬ über — ? In dem Falle mußte er sich ernstlich bemühen, sich Zwang anzulegen — denn er war weit davon entfernt, so bestimmte Gefühle und Absichten Anne Kathrine gegenüber zu empfinden, daß irgend etwas an Erwartungen bei ihr selber oder bei Madame Fokscn darauf aufgebaut werden konnte. .. .

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/51>, abgerufen am 26.06.2024.