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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Die Larbarina

Punkt des Interesses, die Porträtmaler drängten sich dazu, sie zu malen, die
Dichter besangen sie in feiernden Verseil, sogar in lateinischer Sprache. Ein solches
carmen ist uns noch erhalten. Darin heißt es, Natur und Kunst seien bei ihr in
einen Wettstreit eingetreten, Juno errege wegen ihres Ganges Gefallen, Venus
wegen ihrer Erscheinung, Minerva wegen ihrer Kunst, die Vorzüge aller drei
Göttinnen aber vereinige die Barbarina in sich usw. Das kleine Gedicht erschien
in der Ur. 61 der "Berlinischen Zeitung" vom 21. Mai mit der Bemerkung: "Fol¬
gende lateinische Poesie, welche eine geschickte Feder auf die neuliche Ankunft der
berühmten Tänzerin Mademoiselle Barbarini verfertigt hat, ist uns zugesendet
worden, selbige unsern Blättern einzuverleiben." Es leintet:

"In Oonnam LiU'bannum.
In I'e niüurae rsrum est certamen et artis:
Ootibus isw suis se probat, illa suis.
Hie ?K>^^ius, tribuat zuilex cui praemm palmae,
rtaeret, et srbitrii clekuZit usczue Lilput.
^uno gi^an pwcuit, speeis Venus, arte Minerva:
LllsbÄrn öivsruni sinZuIa fois denst.
Perpetua Superi sei-vaut 'I'ibi Is^e inventsm,
I'e nobilius vel Venus ipss clabit."

Am nleisten interessiert uns hier natürlich das Verhältnis, in dem der König
zu der reizenden Barbarinn stand. Wie kühl sich Friedrich seiner Gemahlin
gegenüber verhielt, ist bekannt. Auch andere weibliche Wesen machten auf ihn
seit seiner Thronbesteigung keinen tieferen Eindruck mehr. Aber die Barbarina
hatte es anch ihm angetan, schon bei der Begegnung nach ihrem ersten Auftreten,
wo er sie zur persönlichen Vorstellung befohlen hatte. Der sparsame Monarch
ward ihr gegenüber zum Verschwender; er soll sogar Verse auf ihre schönen
Augen gemacht und sie oft genug seine "scharmante Barbarina" genannt haben.
Oft speiste er, der schon damals fast ausschließlich die Gesellschaft der Männer
bevorzugte, mit ihr im Potsdamer Stadtschlosse in heiterer Gesellschaft; oft ward
sie, wenn er bei einem seiner Generale zum Diner oder Souper erschien, auf
seinen Wunsch dazu eingeladen. Der englische Gesandte Lawrence erzählt unter
dem 22. Januar 1740, der General "Rothenburg sei immer bei dem gegenwärtig,
was die Franzosen parties eines nennen und wozu die. Barbarina, Frau von
Brand und die verwitwete Frau von Truchses; gehören .... Bei Hofmasken-
bälleu hatte der König mit ihr sein töte ä tels in ihrem verschlossenen Kabinett
und trank mit ihr den Tee".

Auch der Ubbo Denina berichtet in seinem Essai: "Zu der Zeit, als er
Cagnoni nach Spanien absandte und Algarotti noch in Berlin war, schien dieser
Philosophische König eine Zuneigung zu einer italienische,! Tänzerin, namens Bar¬
barina, zu haben. Dies ist das einzige Weib, von dem man sagt, daß es von
ihm geliebt gewesen ist, wenigstens seitdem er König war. -- Diese Tänzerin,
der viele Personen von Stande und vorzüglich Fremde, die in Berlin ansässig
waren, Franzosen, Italiener, Engländer, Russen, Polen den Hof machten, gefiel
dem König wie andern Leuten. Er empfing sie in seinem Privatzimmer, nachdem
sie getanzt .... Manchmal zog er sie mit zwei oder drei Damen und einigen
Edelleuten in seinem Schlosse zum Abendessen . . . Der König trug Bedenken
zu glauben, daß sie in sie verliebt wären. Chazot entgegnete, daß er bei dieser
Schönen nur die Rolle des Merkur spielte."

Am 26. Januar 1745 schreibt des Königs Schwester, die Prinzessin Luise
Ulrike von Preußen, seit 1744 mit dem Kronprinzen Adolf Friedrich von Schweden
vermählt, an ihren Bruder, den Prinzen August Wilhelm: Oites-moi su con-


Die Larbarina

Punkt des Interesses, die Porträtmaler drängten sich dazu, sie zu malen, die
Dichter besangen sie in feiernden Verseil, sogar in lateinischer Sprache. Ein solches
carmen ist uns noch erhalten. Darin heißt es, Natur und Kunst seien bei ihr in
einen Wettstreit eingetreten, Juno errege wegen ihres Ganges Gefallen, Venus
wegen ihrer Erscheinung, Minerva wegen ihrer Kunst, die Vorzüge aller drei
Göttinnen aber vereinige die Barbarina in sich usw. Das kleine Gedicht erschien
in der Ur. 61 der „Berlinischen Zeitung" vom 21. Mai mit der Bemerkung: „Fol¬
gende lateinische Poesie, welche eine geschickte Feder auf die neuliche Ankunft der
berühmten Tänzerin Mademoiselle Barbarini verfertigt hat, ist uns zugesendet
worden, selbige unsern Blättern einzuverleiben." Es leintet:

„In Oonnam LiU'bannum.
In I'e niüurae rsrum est certamen et artis:
Ootibus isw suis se probat, illa suis.
Hie ?K>^^ius, tribuat zuilex cui praemm palmae,
rtaeret, et srbitrii clekuZit usczue Lilput.
^uno gi^an pwcuit, speeis Venus, arte Minerva:
LllsbÄrn öivsruni sinZuIa fois denst.
Perpetua Superi sei-vaut 'I'ibi Is^e inventsm,
I'e nobilius vel Venus ipss clabit."

Am nleisten interessiert uns hier natürlich das Verhältnis, in dem der König
zu der reizenden Barbarinn stand. Wie kühl sich Friedrich seiner Gemahlin
gegenüber verhielt, ist bekannt. Auch andere weibliche Wesen machten auf ihn
seit seiner Thronbesteigung keinen tieferen Eindruck mehr. Aber die Barbarina
hatte es anch ihm angetan, schon bei der Begegnung nach ihrem ersten Auftreten,
wo er sie zur persönlichen Vorstellung befohlen hatte. Der sparsame Monarch
ward ihr gegenüber zum Verschwender; er soll sogar Verse auf ihre schönen
Augen gemacht und sie oft genug seine „scharmante Barbarina" genannt haben.
Oft speiste er, der schon damals fast ausschließlich die Gesellschaft der Männer
bevorzugte, mit ihr im Potsdamer Stadtschlosse in heiterer Gesellschaft; oft ward
sie, wenn er bei einem seiner Generale zum Diner oder Souper erschien, auf
seinen Wunsch dazu eingeladen. Der englische Gesandte Lawrence erzählt unter
dem 22. Januar 1740, der General „Rothenburg sei immer bei dem gegenwärtig,
was die Franzosen parties eines nennen und wozu die. Barbarina, Frau von
Brand und die verwitwete Frau von Truchses; gehören .... Bei Hofmasken-
bälleu hatte der König mit ihr sein töte ä tels in ihrem verschlossenen Kabinett
und trank mit ihr den Tee".

Auch der Ubbo Denina berichtet in seinem Essai: „Zu der Zeit, als er
Cagnoni nach Spanien absandte und Algarotti noch in Berlin war, schien dieser
Philosophische König eine Zuneigung zu einer italienische,! Tänzerin, namens Bar¬
barina, zu haben. Dies ist das einzige Weib, von dem man sagt, daß es von
ihm geliebt gewesen ist, wenigstens seitdem er König war. — Diese Tänzerin,
der viele Personen von Stande und vorzüglich Fremde, die in Berlin ansässig
waren, Franzosen, Italiener, Engländer, Russen, Polen den Hof machten, gefiel
dem König wie andern Leuten. Er empfing sie in seinem Privatzimmer, nachdem
sie getanzt .... Manchmal zog er sie mit zwei oder drei Damen und einigen
Edelleuten in seinem Schlosse zum Abendessen . . . Der König trug Bedenken
zu glauben, daß sie in sie verliebt wären. Chazot entgegnete, daß er bei dieser
Schönen nur die Rolle des Merkur spielte."

Am 26. Januar 1745 schreibt des Königs Schwester, die Prinzessin Luise
Ulrike von Preußen, seit 1744 mit dem Kronprinzen Adolf Friedrich von Schweden
vermählt, an ihren Bruder, den Prinzen August Wilhelm: Oites-moi su con-


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[0083] Die Larbarina Punkt des Interesses, die Porträtmaler drängten sich dazu, sie zu malen, die Dichter besangen sie in feiernden Verseil, sogar in lateinischer Sprache. Ein solches carmen ist uns noch erhalten. Darin heißt es, Natur und Kunst seien bei ihr in einen Wettstreit eingetreten, Juno errege wegen ihres Ganges Gefallen, Venus wegen ihrer Erscheinung, Minerva wegen ihrer Kunst, die Vorzüge aller drei Göttinnen aber vereinige die Barbarina in sich usw. Das kleine Gedicht erschien in der Ur. 61 der „Berlinischen Zeitung" vom 21. Mai mit der Bemerkung: „Fol¬ gende lateinische Poesie, welche eine geschickte Feder auf die neuliche Ankunft der berühmten Tänzerin Mademoiselle Barbarini verfertigt hat, ist uns zugesendet worden, selbige unsern Blättern einzuverleiben." Es leintet: „In Oonnam LiU'bannum. In I'e niüurae rsrum est certamen et artis: Ootibus isw suis se probat, illa suis. Hie ?K>^^ius, tribuat zuilex cui praemm palmae, rtaeret, et srbitrii clekuZit usczue Lilput. ^uno gi^an pwcuit, speeis Venus, arte Minerva: LllsbÄrn öivsruni sinZuIa fois denst. Perpetua Superi sei-vaut 'I'ibi Is^e inventsm, I'e nobilius vel Venus ipss clabit." Am nleisten interessiert uns hier natürlich das Verhältnis, in dem der König zu der reizenden Barbarinn stand. Wie kühl sich Friedrich seiner Gemahlin gegenüber verhielt, ist bekannt. Auch andere weibliche Wesen machten auf ihn seit seiner Thronbesteigung keinen tieferen Eindruck mehr. Aber die Barbarina hatte es anch ihm angetan, schon bei der Begegnung nach ihrem ersten Auftreten, wo er sie zur persönlichen Vorstellung befohlen hatte. Der sparsame Monarch ward ihr gegenüber zum Verschwender; er soll sogar Verse auf ihre schönen Augen gemacht und sie oft genug seine „scharmante Barbarina" genannt haben. Oft speiste er, der schon damals fast ausschließlich die Gesellschaft der Männer bevorzugte, mit ihr im Potsdamer Stadtschlosse in heiterer Gesellschaft; oft ward sie, wenn er bei einem seiner Generale zum Diner oder Souper erschien, auf seinen Wunsch dazu eingeladen. Der englische Gesandte Lawrence erzählt unter dem 22. Januar 1740, der General „Rothenburg sei immer bei dem gegenwärtig, was die Franzosen parties eines nennen und wozu die. Barbarina, Frau von Brand und die verwitwete Frau von Truchses; gehören .... Bei Hofmasken- bälleu hatte der König mit ihr sein töte ä tels in ihrem verschlossenen Kabinett und trank mit ihr den Tee". Auch der Ubbo Denina berichtet in seinem Essai: „Zu der Zeit, als er Cagnoni nach Spanien absandte und Algarotti noch in Berlin war, schien dieser Philosophische König eine Zuneigung zu einer italienische,! Tänzerin, namens Bar¬ barina, zu haben. Dies ist das einzige Weib, von dem man sagt, daß es von ihm geliebt gewesen ist, wenigstens seitdem er König war. — Diese Tänzerin, der viele Personen von Stande und vorzüglich Fremde, die in Berlin ansässig waren, Franzosen, Italiener, Engländer, Russen, Polen den Hof machten, gefiel dem König wie andern Leuten. Er empfing sie in seinem Privatzimmer, nachdem sie getanzt .... Manchmal zog er sie mit zwei oder drei Damen und einigen Edelleuten in seinem Schlosse zum Abendessen . . . Der König trug Bedenken zu glauben, daß sie in sie verliebt wären. Chazot entgegnete, daß er bei dieser Schönen nur die Rolle des Merkur spielte." Am 26. Januar 1745 schreibt des Königs Schwester, die Prinzessin Luise Ulrike von Preußen, seit 1744 mit dem Kronprinzen Adolf Friedrich von Schweden vermählt, an ihren Bruder, den Prinzen August Wilhelm: Oites-moi su con-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/83>, abgerufen am 24.07.2024.