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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Er ging zwischen den Ufersteinen ganz an die Spitze hinaus. Hier hatte er
die warme Mcmsvärer Bucht vor sich, an der ungefähr fünfzig Menschen Heimat
und Schutz und kleine Flecke fruchtbarer Erde an den Hügeln hinauf gefunden hatten.

Draußen öffnete sich die breite Fjordmündung nach dem Meere zu.

Ein paar Meilen jenseits der Mündung, an der andern Seite, ragte das
Ufer wie das riesenhafte Blatt einer Säge mit blauen Zinnen auf, bis es ganz
hinten am Rande des Meeres in einer langen, niedrigen Landzunge auslief. Und
das war die Grenze von Sören Römers Gemeinde.

Das Meer lag blank da in der Augustsonne. Er setzte sich auf den großen
Stein an der Spitze.

Wie still und einsam es hier war!

Er hatte ein Gefühl, als habe er sich -- von dein Tage an, als er den Fuß
in Maasvär an Land setzte -- und auch später auf seinen Reisen nach den drei
Filialen, die in einer unendlichen Entfernung voneinander lagen, -- ununterbrochen
in einer Kirche bewegt. Alles war gedämpft, ja gleichsam andächtig unter der
Himmelswölbung und zwischen den hohen Säulen der Felsen.

Und die Menschen bewegten sich geräuschlos untereinander, dort, wo sie sich
an ein mageres Fleckchen Erde zwischen den Steinen festgeklammert hatten, weit
voneinander entfernt und ohne einen andern Weg vor sich als das Meer, das bis
an ihre Türschwelle reichte. Die Gewaltigkeit und die Entfernung machte sie still.
Was vermochten wohl Lärm und laute Stimmen hier, wo der endlose Raum jeden
Laut verschlang!

Auch in den großen Handelshäusern war das Leben friedlich und die Menschen
waren still. Bei Roß' auf Tenno und bei Klüwers in Andsvaag war er mit
demselben gedämpften Ernst und mit derselben recht wortkargen Freundlichkeit
empfangen worden. Es waren schöne, gute Häuslichkeiten, zum Teil mit einer
ganz groß angelegten, patriarchalischen Breite.

Auch die von allen gefürchtete Madame Just aufKjelnässet hatte er besucht.
Und hier war das größte Haus in der Gemeinde. Er war der Madame zuerst
im Boot auf dem Fjord begegnet. Sie war wie ein Mann gekleidet in Seemanns-
ausstcütuug und saß selbst als Führer in ihrem großen Boot. Aber am Sonntag
darauf kam sie in großem Staat in die Kjelnäser Kirche, in geblümtem seidenen
Kleide und Krinoline, gefolgt von ihrem jungen Sohn und vielen Knechten und
Mägden. Ihren Mann sah man niemals. Er lag auf dem Hofe in einer Stube
für sich und krank.

Gegen Pastor Römer war sie außerordeutlich zuvorkommend und konnte ihm
mit Stolz beweisen, daß sie sich der Pflichten ihres weit und breit bekannten
Reichtums wohl bewußt war. Sowohl die Kirche als auch die Schule auf Kjelsnäs
waren in bestem Stand und vorzüglicher Ordnung . . . Als er am Montag nach
Maasvär zurückreiste, nahm er zwei neue schimmernd weiße Schaffelle als Geschenk
von Madame Just mit.

"Sie können sie zum Winter gut gebrauchen," sagte sie, "in dem alten, ver¬
fallenen Pfarrhaus auf Maasvär! Und wenn Sie sonst was nötig haben, Pastor,
so kommen Sie nur zu Madame Just!"

Hilfbereit waren sie alle und besorgt, daß er sich in dem Pfarrhaus gemütlich
fühlen möge. Sie hatten alle ein etwas schlechtes Gewissen. Am meisten Nutzen
in Rat und Tat hatte er von Foksens, die ja die Nächsten waren. Auch hier war
das Mcmsvärer Handelshaus ein schönes und wohlgeordnetes Heim.

(Fortsetzung folgt.)


Er ging zwischen den Ufersteinen ganz an die Spitze hinaus. Hier hatte er
die warme Mcmsvärer Bucht vor sich, an der ungefähr fünfzig Menschen Heimat
und Schutz und kleine Flecke fruchtbarer Erde an den Hügeln hinauf gefunden hatten.

Draußen öffnete sich die breite Fjordmündung nach dem Meere zu.

Ein paar Meilen jenseits der Mündung, an der andern Seite, ragte das
Ufer wie das riesenhafte Blatt einer Säge mit blauen Zinnen auf, bis es ganz
hinten am Rande des Meeres in einer langen, niedrigen Landzunge auslief. Und
das war die Grenze von Sören Römers Gemeinde.

Das Meer lag blank da in der Augustsonne. Er setzte sich auf den großen
Stein an der Spitze.

Wie still und einsam es hier war!

Er hatte ein Gefühl, als habe er sich — von dein Tage an, als er den Fuß
in Maasvär an Land setzte — und auch später auf seinen Reisen nach den drei
Filialen, die in einer unendlichen Entfernung voneinander lagen, — ununterbrochen
in einer Kirche bewegt. Alles war gedämpft, ja gleichsam andächtig unter der
Himmelswölbung und zwischen den hohen Säulen der Felsen.

Und die Menschen bewegten sich geräuschlos untereinander, dort, wo sie sich
an ein mageres Fleckchen Erde zwischen den Steinen festgeklammert hatten, weit
voneinander entfernt und ohne einen andern Weg vor sich als das Meer, das bis
an ihre Türschwelle reichte. Die Gewaltigkeit und die Entfernung machte sie still.
Was vermochten wohl Lärm und laute Stimmen hier, wo der endlose Raum jeden
Laut verschlang!

Auch in den großen Handelshäusern war das Leben friedlich und die Menschen
waren still. Bei Roß' auf Tenno und bei Klüwers in Andsvaag war er mit
demselben gedämpften Ernst und mit derselben recht wortkargen Freundlichkeit
empfangen worden. Es waren schöne, gute Häuslichkeiten, zum Teil mit einer
ganz groß angelegten, patriarchalischen Breite.

Auch die von allen gefürchtete Madame Just aufKjelnässet hatte er besucht.
Und hier war das größte Haus in der Gemeinde. Er war der Madame zuerst
im Boot auf dem Fjord begegnet. Sie war wie ein Mann gekleidet in Seemanns-
ausstcütuug und saß selbst als Führer in ihrem großen Boot. Aber am Sonntag
darauf kam sie in großem Staat in die Kjelnäser Kirche, in geblümtem seidenen
Kleide und Krinoline, gefolgt von ihrem jungen Sohn und vielen Knechten und
Mägden. Ihren Mann sah man niemals. Er lag auf dem Hofe in einer Stube
für sich und krank.

Gegen Pastor Römer war sie außerordeutlich zuvorkommend und konnte ihm
mit Stolz beweisen, daß sie sich der Pflichten ihres weit und breit bekannten
Reichtums wohl bewußt war. Sowohl die Kirche als auch die Schule auf Kjelsnäs
waren in bestem Stand und vorzüglicher Ordnung . . . Als er am Montag nach
Maasvär zurückreiste, nahm er zwei neue schimmernd weiße Schaffelle als Geschenk
von Madame Just mit.

„Sie können sie zum Winter gut gebrauchen," sagte sie, „in dem alten, ver¬
fallenen Pfarrhaus auf Maasvär! Und wenn Sie sonst was nötig haben, Pastor,
so kommen Sie nur zu Madame Just!"

Hilfbereit waren sie alle und besorgt, daß er sich in dem Pfarrhaus gemütlich
fühlen möge. Sie hatten alle ein etwas schlechtes Gewissen. Am meisten Nutzen
in Rat und Tat hatte er von Foksens, die ja die Nächsten waren. Auch hier war
das Mcmsvärer Handelshaus ein schönes und wohlgeordnetes Heim.

(Fortsetzung folgt.)


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[0575] Er ging zwischen den Ufersteinen ganz an die Spitze hinaus. Hier hatte er die warme Mcmsvärer Bucht vor sich, an der ungefähr fünfzig Menschen Heimat und Schutz und kleine Flecke fruchtbarer Erde an den Hügeln hinauf gefunden hatten. Draußen öffnete sich die breite Fjordmündung nach dem Meere zu. Ein paar Meilen jenseits der Mündung, an der andern Seite, ragte das Ufer wie das riesenhafte Blatt einer Säge mit blauen Zinnen auf, bis es ganz hinten am Rande des Meeres in einer langen, niedrigen Landzunge auslief. Und das war die Grenze von Sören Römers Gemeinde. Das Meer lag blank da in der Augustsonne. Er setzte sich auf den großen Stein an der Spitze. Wie still und einsam es hier war! Er hatte ein Gefühl, als habe er sich — von dein Tage an, als er den Fuß in Maasvär an Land setzte — und auch später auf seinen Reisen nach den drei Filialen, die in einer unendlichen Entfernung voneinander lagen, — ununterbrochen in einer Kirche bewegt. Alles war gedämpft, ja gleichsam andächtig unter der Himmelswölbung und zwischen den hohen Säulen der Felsen. Und die Menschen bewegten sich geräuschlos untereinander, dort, wo sie sich an ein mageres Fleckchen Erde zwischen den Steinen festgeklammert hatten, weit voneinander entfernt und ohne einen andern Weg vor sich als das Meer, das bis an ihre Türschwelle reichte. Die Gewaltigkeit und die Entfernung machte sie still. Was vermochten wohl Lärm und laute Stimmen hier, wo der endlose Raum jeden Laut verschlang! Auch in den großen Handelshäusern war das Leben friedlich und die Menschen waren still. Bei Roß' auf Tenno und bei Klüwers in Andsvaag war er mit demselben gedämpften Ernst und mit derselben recht wortkargen Freundlichkeit empfangen worden. Es waren schöne, gute Häuslichkeiten, zum Teil mit einer ganz groß angelegten, patriarchalischen Breite. Auch die von allen gefürchtete Madame Just aufKjelnässet hatte er besucht. Und hier war das größte Haus in der Gemeinde. Er war der Madame zuerst im Boot auf dem Fjord begegnet. Sie war wie ein Mann gekleidet in Seemanns- ausstcütuug und saß selbst als Führer in ihrem großen Boot. Aber am Sonntag darauf kam sie in großem Staat in die Kjelnäser Kirche, in geblümtem seidenen Kleide und Krinoline, gefolgt von ihrem jungen Sohn und vielen Knechten und Mägden. Ihren Mann sah man niemals. Er lag auf dem Hofe in einer Stube für sich und krank. Gegen Pastor Römer war sie außerordeutlich zuvorkommend und konnte ihm mit Stolz beweisen, daß sie sich der Pflichten ihres weit und breit bekannten Reichtums wohl bewußt war. Sowohl die Kirche als auch die Schule auf Kjelsnäs waren in bestem Stand und vorzüglicher Ordnung . . . Als er am Montag nach Maasvär zurückreiste, nahm er zwei neue schimmernd weiße Schaffelle als Geschenk von Madame Just mit. „Sie können sie zum Winter gut gebrauchen," sagte sie, „in dem alten, ver¬ fallenen Pfarrhaus auf Maasvär! Und wenn Sie sonst was nötig haben, Pastor, so kommen Sie nur zu Madame Just!" Hilfbereit waren sie alle und besorgt, daß er sich in dem Pfarrhaus gemütlich fühlen möge. Sie hatten alle ein etwas schlechtes Gewissen. Am meisten Nutzen in Rat und Tat hatte er von Foksens, die ja die Nächsten waren. Auch hier war das Mcmsvärer Handelshaus ein schönes und wohlgeordnetes Heim. (Fortsetzung folgt.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/575>, abgerufen am 24.07.2024.