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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

geworden. Die Friedensliebe des Zaren war materieller begründet als nur in
einer edlen Schwärmerei.

Die wahren Gründe für die Haltung Rußlands während der Balkankrise und
damit für den formellen Anschluß Frankreichs an England enthüllt Jean Fino in
zwei Artikeln der "Revue" vom 1. Oktober und 15. November 1909. Der erste
ist "Frankreich und England angesichts der russischen Anleihen" und der zweite
"Soll man Rußland 20 Milliarden geben?" betitelt. Die Ausführungen gipfeln
zwar in einer Zusage an Rußland aber nur uuter der Voraussetzung, daß
die russischen Finanzen unter die Kontrolle einer englisch-franzö¬
sischen Kommission gestellt würden! Wenn der Bundesgenosse es wagen
zu köunen glaubt, Rußland derart erniedrigende Vorschläge zu unterbreiten, dann
muß er schwerwiegende Grüude dafür haben. In der Tat begründet die "Revue",
hinter der ein bedeutendes Mitglied der Pariser Handelskammer steht, ihren Vor¬
schlag in einer auch für uns interessanten Weise. Sie stützt sicha uf zwei Reden,
die im März 1909 während geheimen Sitzung im russischen Oberhaus, im
Reichsrate, gehalten wurden, die aber erst im September durch einen Vertrauens¬
bruch zur Kenntnis der französischen Interessenten gelangten. Graf Witte, der
langjährige Finanzminister, war der eine Redner, der andre Stanislaw Rotwand,
Abgeordneter für den Handelsstand Warschaus und Chef des geachteten Bank¬
hauses Wawelberg u. Co.

Rußland habe, so folgert die Revue, die gegen Frankreich übernommenen
Verpflichtungen nicht erfüllt, käme daher als Bundesgenosse kaum infrage, es sei
denn unter der Kontrolle einer internationalen Kommission!

Ihre Ausführungen gipfelten in dem Satz: jede kleinere Kapitalaufwendung
sei unfruchtbar; Rußland müsse sich entschließen, im Laufe der nächsten fünfzehn
Jahre fünfzehn Milliarden Francs nach einem großangelegten Plane auszugeben.
Daneben erklärte Witte die Berichte der Marineverwaltung für Schwindel, die
Ausgabenkontrolle für ungeeignet usw. Das Geld würde für andere Zwecke aus¬
gegeben, als vorher bestimmt. Rußland sei gegenwärtig ebensowenig kriegsbereit,
wie am Tage von Tsushima.


Spielhöllen-Reklame.

Durch die Zeitungen geht wieder einmal die Nach¬
richt, daß ein Herr an einem der letzten Tage die Bank von Monte Carlo "gesprengt",
d. h. sie für den Augenblick wegen Erschöpfung der Barmittel (selbstverständlich
nur an einem oder ein paar der Dutzende von Spieltischen!) zahlungsunfähig
gemacht habe. Die Blätter, die solche Anmerkungen bringen, ahnen Wohl nicht,
wessen Geschäfte sie besorgen. Hunderte von sonst unbewußt hindämmernden
Zeitgenossen (und seit einer Reihe von Jahren vornehmlich von uns Deutschen!)
werden durch sie auf eine leichte sogenannte Bereicherungsmöglichkeit aufmerksam
gemacht und werden veranlaßt, ihr mehr aber minder sauer erworbenes Geld als
"Anlagekapital" in den ungeheuren Rachen des schlimmsten Raubnestes der Welt,
der größten Kuppelherberge Europas zu werfen. Jede Nachricht, die dem "Geschäfte"
dort unten abträglich sein könnte, wird bekanntlich' von der französischen Presse,
aus Rücksicht auf die ihr (ebenso wie der Kirche) von der Spielbank zufließende"
Schweigegelder, unterdrückt. Solch eine anreizende "Neuigkeit" aber, ob sie wahr
ist oder nicht, wird auf jeden Fall gebracht. Was mit dem Herrn Banksprenger
möglicherweise schon in 24 Stunden geschehen ist, darüber wird kein Wort ver¬
loren. Vielleicht fault er zu derselben Frist, da die Hörnenden seine Erfolge
künden, schon unter den Selbstmördern, die der Raubstaat jedes Jahr zu bestatten
hat. Genau wie es mit dein Warschauer Advokaten Henneberg ging, den mau


Maßgebliches und Unmaßgebliches

geworden. Die Friedensliebe des Zaren war materieller begründet als nur in
einer edlen Schwärmerei.

Die wahren Gründe für die Haltung Rußlands während der Balkankrise und
damit für den formellen Anschluß Frankreichs an England enthüllt Jean Fino in
zwei Artikeln der „Revue" vom 1. Oktober und 15. November 1909. Der erste
ist „Frankreich und England angesichts der russischen Anleihen" und der zweite
„Soll man Rußland 20 Milliarden geben?" betitelt. Die Ausführungen gipfeln
zwar in einer Zusage an Rußland aber nur uuter der Voraussetzung, daß
die russischen Finanzen unter die Kontrolle einer englisch-franzö¬
sischen Kommission gestellt würden! Wenn der Bundesgenosse es wagen
zu köunen glaubt, Rußland derart erniedrigende Vorschläge zu unterbreiten, dann
muß er schwerwiegende Grüude dafür haben. In der Tat begründet die „Revue",
hinter der ein bedeutendes Mitglied der Pariser Handelskammer steht, ihren Vor¬
schlag in einer auch für uns interessanten Weise. Sie stützt sicha uf zwei Reden,
die im März 1909 während geheimen Sitzung im russischen Oberhaus, im
Reichsrate, gehalten wurden, die aber erst im September durch einen Vertrauens¬
bruch zur Kenntnis der französischen Interessenten gelangten. Graf Witte, der
langjährige Finanzminister, war der eine Redner, der andre Stanislaw Rotwand,
Abgeordneter für den Handelsstand Warschaus und Chef des geachteten Bank¬
hauses Wawelberg u. Co.

Rußland habe, so folgert die Revue, die gegen Frankreich übernommenen
Verpflichtungen nicht erfüllt, käme daher als Bundesgenosse kaum infrage, es sei
denn unter der Kontrolle einer internationalen Kommission!

Ihre Ausführungen gipfelten in dem Satz: jede kleinere Kapitalaufwendung
sei unfruchtbar; Rußland müsse sich entschließen, im Laufe der nächsten fünfzehn
Jahre fünfzehn Milliarden Francs nach einem großangelegten Plane auszugeben.
Daneben erklärte Witte die Berichte der Marineverwaltung für Schwindel, die
Ausgabenkontrolle für ungeeignet usw. Das Geld würde für andere Zwecke aus¬
gegeben, als vorher bestimmt. Rußland sei gegenwärtig ebensowenig kriegsbereit,
wie am Tage von Tsushima.


Spielhöllen-Reklame.

Durch die Zeitungen geht wieder einmal die Nach¬
richt, daß ein Herr an einem der letzten Tage die Bank von Monte Carlo „gesprengt",
d. h. sie für den Augenblick wegen Erschöpfung der Barmittel (selbstverständlich
nur an einem oder ein paar der Dutzende von Spieltischen!) zahlungsunfähig
gemacht habe. Die Blätter, die solche Anmerkungen bringen, ahnen Wohl nicht,
wessen Geschäfte sie besorgen. Hunderte von sonst unbewußt hindämmernden
Zeitgenossen (und seit einer Reihe von Jahren vornehmlich von uns Deutschen!)
werden durch sie auf eine leichte sogenannte Bereicherungsmöglichkeit aufmerksam
gemacht und werden veranlaßt, ihr mehr aber minder sauer erworbenes Geld als
„Anlagekapital" in den ungeheuren Rachen des schlimmsten Raubnestes der Welt,
der größten Kuppelherberge Europas zu werfen. Jede Nachricht, die dem „Geschäfte"
dort unten abträglich sein könnte, wird bekanntlich' von der französischen Presse,
aus Rücksicht auf die ihr (ebenso wie der Kirche) von der Spielbank zufließende»
Schweigegelder, unterdrückt. Solch eine anreizende „Neuigkeit" aber, ob sie wahr
ist oder nicht, wird auf jeden Fall gebracht. Was mit dem Herrn Banksprenger
möglicherweise schon in 24 Stunden geschehen ist, darüber wird kein Wort ver¬
loren. Vielleicht fault er zu derselben Frist, da die Hörnenden seine Erfolge
künden, schon unter den Selbstmördern, die der Raubstaat jedes Jahr zu bestatten
hat. Genau wie es mit dein Warschauer Advokaten Henneberg ging, den mau


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/52>, abgerufen am 21.12.2024.