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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

"Natürlich haben Sie sich geirrt. Und Sie irren sich öfter, als Sie glauben --
unzählige Male. Denn Sie sind gar nicht daran gewöhnt, mit so einer, wie ich
es bin, zu plaudern..."

"Sie sind wohl ebensowenig daran gewöhnt, mit einem, wie ich es bin, zu
reden," entgegnete er.

Da blieb sie stehen.

"Aber ich bin kein Geistlicher," sagte sie. "Es ist nicht mein Beruf, die
Menschen auszuhorchen und zu verstehe", wie sie es meinen und wie sie sind, --
ehe ich sie verurteile."

Er sah sie verwundert an. Es waren ja große Dinge, die sie ihm da sagte!

Und sie gingen weiter den Weg entlang und sprachen von den Freuden des
Lebens und ihren Übertreibungen. Und sie kamen nach Hause zurück, ohne damit
fertig geworden zu sein, und setzten die Unterredung am nächsten Tage und an dem
darauffolgenden und noch an vielen andern Tagen fort.

Sie kämpften hart. Und der Pfarrer verlor. Er mußte es sich jeden Abend,
wenn er zu Bett ging, sagen, daß sie über ihn triumphierte. In erster Linie weil
sie so schlagfertig war. Wenn er seine Sache auf das beste und erfolgreichste zu
verfechten glaubte, konnte sie mit einer einzigen, überraschenden Wendung das
Ganze gegen ihn herumdrehen. Er war überhaupt beständig auf die Defensive
angewiesen. Und das war ganz gegen die Natur und das Wesen der Sache.
Denn er wollte ja doch züchtigen! Aber damit kam er nicht weiter; sie gestand
nämlich stets und in übertriebenen Maße ihre Schuld ein, wo es sich um Über¬
treibungen und Ungezogenheiten handelte. Und um bis zu diesen durchzudrängen,
sah er sich gezwungen, wieder und wieder Zugeständnisse zu machen, -- Tanz und
Spiel und Verliebtheit, das alles war an und für sich sehr schön, und nur Toren,
ja eigentlich nur ganz gottlose Personen konnten etwas dagegen einzuwenden haben!
Er wurde hier viel weiter getrieben, als er es wirklich meinte oder wollte und
stand daher in diesem Streit in sich auf schwankendem Boden.

Jeden Abend nahm er sich vor, die Sache am nächsten Tage auf andere Weise
anzugreifen. Aber jeden Tag spielte er die Rolle eines Schülers, während sie sich
zu seiner Lehrmeisterin in des Lebens Lust und Freuden aufschwang.

Er merkte es nicht -- vielleicht merkte auch sie es nicht --, aber ein immer
häufiger wiederkehrender Gegenstand ihrer Unterhaltungen wurde -- die Liebe.
Niemals wurde Jungfer Thorborg so warm und beredt, als wenn sie sein strenges
Urteil über diejenigen bekämpfte, die in Liebe fehlten. Es mangelte nicht an Stoff,
aus dem mau schöpfen konnte, nämlich die schon jetzt zahlreichen Beispiele aus
seinen drei Gemeinden. Von aller Moral stand die der Liebe unter diesen Menschen
sicher am niedrigsten. Und hier war er unerschütterlich in seinem Urteil und taub
für alle ihre Entschuldigungen und Erklärungen.

Bis sie eines Tages -- glühend heiß -- die Hände in die Seiten stemmte,
wie sie es zu tun pflegte, sich vor ihn hinstellte und fragte:
"

"Haben Sie schon jemals geliebt, Herr Pastor!

"N--nein. Das habe ich zwar nicht..."

"Aber wie können Sie da nur urteilen?"

"Es gibt doch menschliche Dinge, die wir alle kennen, ohne sie gerade selbst
erlebt zu haben."

Da lachte sie laut und höhnisch:

"Und Sie glauben, daß Sie die Liebe kennen, -- ohne sie -- "gerade" --
erlebt zu haben! Viel dummes Zeug haben Sie schon geredet, Pastor, aber dies
ist denn doch das dümmste." (Fortsetzung folgt.)


Im Kampf gegen die Übermacht

„Natürlich haben Sie sich geirrt. Und Sie irren sich öfter, als Sie glauben —
unzählige Male. Denn Sie sind gar nicht daran gewöhnt, mit so einer, wie ich
es bin, zu plaudern..."

„Sie sind wohl ebensowenig daran gewöhnt, mit einem, wie ich es bin, zu
reden," entgegnete er.

Da blieb sie stehen.

„Aber ich bin kein Geistlicher," sagte sie. „Es ist nicht mein Beruf, die
Menschen auszuhorchen und zu verstehe», wie sie es meinen und wie sie sind, —
ehe ich sie verurteile."

Er sah sie verwundert an. Es waren ja große Dinge, die sie ihm da sagte!

Und sie gingen weiter den Weg entlang und sprachen von den Freuden des
Lebens und ihren Übertreibungen. Und sie kamen nach Hause zurück, ohne damit
fertig geworden zu sein, und setzten die Unterredung am nächsten Tage und an dem
darauffolgenden und noch an vielen andern Tagen fort.

Sie kämpften hart. Und der Pfarrer verlor. Er mußte es sich jeden Abend,
wenn er zu Bett ging, sagen, daß sie über ihn triumphierte. In erster Linie weil
sie so schlagfertig war. Wenn er seine Sache auf das beste und erfolgreichste zu
verfechten glaubte, konnte sie mit einer einzigen, überraschenden Wendung das
Ganze gegen ihn herumdrehen. Er war überhaupt beständig auf die Defensive
angewiesen. Und das war ganz gegen die Natur und das Wesen der Sache.
Denn er wollte ja doch züchtigen! Aber damit kam er nicht weiter; sie gestand
nämlich stets und in übertriebenen Maße ihre Schuld ein, wo es sich um Über¬
treibungen und Ungezogenheiten handelte. Und um bis zu diesen durchzudrängen,
sah er sich gezwungen, wieder und wieder Zugeständnisse zu machen, — Tanz und
Spiel und Verliebtheit, das alles war an und für sich sehr schön, und nur Toren,
ja eigentlich nur ganz gottlose Personen konnten etwas dagegen einzuwenden haben!
Er wurde hier viel weiter getrieben, als er es wirklich meinte oder wollte und
stand daher in diesem Streit in sich auf schwankendem Boden.

Jeden Abend nahm er sich vor, die Sache am nächsten Tage auf andere Weise
anzugreifen. Aber jeden Tag spielte er die Rolle eines Schülers, während sie sich
zu seiner Lehrmeisterin in des Lebens Lust und Freuden aufschwang.

Er merkte es nicht — vielleicht merkte auch sie es nicht —, aber ein immer
häufiger wiederkehrender Gegenstand ihrer Unterhaltungen wurde — die Liebe.
Niemals wurde Jungfer Thorborg so warm und beredt, als wenn sie sein strenges
Urteil über diejenigen bekämpfte, die in Liebe fehlten. Es mangelte nicht an Stoff,
aus dem mau schöpfen konnte, nämlich die schon jetzt zahlreichen Beispiele aus
seinen drei Gemeinden. Von aller Moral stand die der Liebe unter diesen Menschen
sicher am niedrigsten. Und hier war er unerschütterlich in seinem Urteil und taub
für alle ihre Entschuldigungen und Erklärungen.

Bis sie eines Tages — glühend heiß — die Hände in die Seiten stemmte,
wie sie es zu tun pflegte, sich vor ihn hinstellte und fragte:
"

„Haben Sie schon jemals geliebt, Herr Pastor!

„N—nein. Das habe ich zwar nicht..."

„Aber wie können Sie da nur urteilen?"

„Es gibt doch menschliche Dinge, die wir alle kennen, ohne sie gerade selbst
erlebt zu haben."

Da lachte sie laut und höhnisch:

„Und Sie glauben, daß Sie die Liebe kennen, — ohne sie — „gerade" —
erlebt zu haben! Viel dummes Zeug haben Sie schon geredet, Pastor, aber dies
ist denn doch das dümmste." (Fortsetzung folgt.)


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[0486] Im Kampf gegen die Übermacht „Natürlich haben Sie sich geirrt. Und Sie irren sich öfter, als Sie glauben — unzählige Male. Denn Sie sind gar nicht daran gewöhnt, mit so einer, wie ich es bin, zu plaudern..." „Sie sind wohl ebensowenig daran gewöhnt, mit einem, wie ich es bin, zu reden," entgegnete er. Da blieb sie stehen. „Aber ich bin kein Geistlicher," sagte sie. „Es ist nicht mein Beruf, die Menschen auszuhorchen und zu verstehe», wie sie es meinen und wie sie sind, — ehe ich sie verurteile." Er sah sie verwundert an. Es waren ja große Dinge, die sie ihm da sagte! Und sie gingen weiter den Weg entlang und sprachen von den Freuden des Lebens und ihren Übertreibungen. Und sie kamen nach Hause zurück, ohne damit fertig geworden zu sein, und setzten die Unterredung am nächsten Tage und an dem darauffolgenden und noch an vielen andern Tagen fort. Sie kämpften hart. Und der Pfarrer verlor. Er mußte es sich jeden Abend, wenn er zu Bett ging, sagen, daß sie über ihn triumphierte. In erster Linie weil sie so schlagfertig war. Wenn er seine Sache auf das beste und erfolgreichste zu verfechten glaubte, konnte sie mit einer einzigen, überraschenden Wendung das Ganze gegen ihn herumdrehen. Er war überhaupt beständig auf die Defensive angewiesen. Und das war ganz gegen die Natur und das Wesen der Sache. Denn er wollte ja doch züchtigen! Aber damit kam er nicht weiter; sie gestand nämlich stets und in übertriebenen Maße ihre Schuld ein, wo es sich um Über¬ treibungen und Ungezogenheiten handelte. Und um bis zu diesen durchzudrängen, sah er sich gezwungen, wieder und wieder Zugeständnisse zu machen, — Tanz und Spiel und Verliebtheit, das alles war an und für sich sehr schön, und nur Toren, ja eigentlich nur ganz gottlose Personen konnten etwas dagegen einzuwenden haben! Er wurde hier viel weiter getrieben, als er es wirklich meinte oder wollte und stand daher in diesem Streit in sich auf schwankendem Boden. Jeden Abend nahm er sich vor, die Sache am nächsten Tage auf andere Weise anzugreifen. Aber jeden Tag spielte er die Rolle eines Schülers, während sie sich zu seiner Lehrmeisterin in des Lebens Lust und Freuden aufschwang. Er merkte es nicht — vielleicht merkte auch sie es nicht —, aber ein immer häufiger wiederkehrender Gegenstand ihrer Unterhaltungen wurde — die Liebe. Niemals wurde Jungfer Thorborg so warm und beredt, als wenn sie sein strenges Urteil über diejenigen bekämpfte, die in Liebe fehlten. Es mangelte nicht an Stoff, aus dem mau schöpfen konnte, nämlich die schon jetzt zahlreichen Beispiele aus seinen drei Gemeinden. Von aller Moral stand die der Liebe unter diesen Menschen sicher am niedrigsten. Und hier war er unerschütterlich in seinem Urteil und taub für alle ihre Entschuldigungen und Erklärungen. Bis sie eines Tages — glühend heiß — die Hände in die Seiten stemmte, wie sie es zu tun pflegte, sich vor ihn hinstellte und fragte: " „Haben Sie schon jemals geliebt, Herr Pastor! „N—nein. Das habe ich zwar nicht..." „Aber wie können Sie da nur urteilen?" „Es gibt doch menschliche Dinge, die wir alle kennen, ohne sie gerade selbst erlebt zu haben." Da lachte sie laut und höhnisch: „Und Sie glauben, daß Sie die Liebe kennen, — ohne sie — „gerade" — erlebt zu haben! Viel dummes Zeug haben Sie schon geredet, Pastor, aber dies ist denn doch das dümmste." (Fortsetzung folgt.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/486>, abgerufen am 21.12.2024.