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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

"Mit Thorborg, meinen Sie? Die ist gar nicht die Tochter des Hauses!"

Malvina sah mit sehr schlecht verhohlenem Unwillen zu dem Paar hinüber.

"Nein, aber die Pflegetochter. Sie ist doch Herrn Steenbuks Schwestertochter,
nicht wahr?"

"Ja -- ja -- ja, gewissermaßen ist sie das ja .. ." Malvina war verschämt
und mystisch.

"Ja, und was für ein schöner Mann ist denn das?"

"Ach, das ist ein Seemann, der Jens Rasmussen heißt. Er ist eigentlich
hier beheimatet, draußen in Gaasvär; aber er ist seit vielen Jahren auf See
gewesen. Jetzt fährt er eine neue Galeasse, die Herr Steenbuk der Heringe halber
gekauft hat."

"Man kann ihm ansehen, daß er draußen in der Welt gewesen ist."

"Ach ja. Aber er ist ja ein ganz ungebildeter Mann, natürlich."

"Tanzen kann ert" sagte Sören Römer interessiert. "Und sie aber auchl"
"

"Sie können mir glauben, Herr Pfarrer, sagte Malvina, "hier in Storslet
herrscht Freude darüber, daß Sie gekommen sind. Seit mehreren Jahren haben
sie hier ja keinen Geistlichen gehabt."

"Glücklicherweise haben doch Ihr Herr Vater wie auch Pastor Sättäm, so
gut es ging, das Amt verwaltet..."

"Ach -- Sättäm hat sich gerade nicht überanstrengt. Und auch mein Vater
hat ja nur wenig Zeit zur Verfügung gehabt. Hier im Norden ist so viel für
einen Geistlichen zu tun, das können Sie mir glauben!"

"Ja, das kann ich mir denken!"

"Und wohl am meisten hier in der Storsleter Gemeinde, seit der Hering
alljährlich im Herbst hierherkommt. Ach, da kommt hier so viel häßliches Gesinde!
aus allen Gegenden zusammen, und hier ist so viel Sünde, und niemand, der das
Wort Gottes reden kann .. ."

Sie hielt plötzlich inne. Thorborg und ihr Kavalier waren aus dem Kreis
der Tanzenden herausgetreten und hatten sich dicht neben sie an die Tür gestellt.
"

"Mit gütiger Erlaubnis, Herr Pastor, sagte der Seemann und verbeugte
sich vor Sören Römer, "darf ich Ihre Dame auffordern?" Er reichte Malvina
die Hand. "In Ermangelung von Jungfern tanzen wir mit Pfarrerstöchtern!
wie ein altes Sprichwort draußen in Gaasvär lautet."

Malvina ließ sich mit einem entzückten Lachen entführen.

"Möchten Sie nicht vielleicht ein paar Schritte versuchen?" fragte Thorborg.
Sie stand vor ihm, glühend vom Tanz.

Er lächelte:

"Ich danke Ihnen, Jungfer, aber um mich müssen Sie sich nicht kümmern.
Ich bin kein Tänzer für Sie."

"Aber wir könnten doch einen kleinen Versuch machen!" Sie stand verlockend
da und strahlte vor Verlangen, ihn mit fortzureißen. Aber Sören Römer schüttelte
den Kopf:

"Nein, Jungfer, Sie bitten mich vergeblich. Selbst wenn ich mich auf die
Kunst verstünde, würde ich es nicht für schicklich halten..."

Sie wurde auf einmal ernsthaft und sah ihn mit großen, fragenden Augen an:

Gehören Sie zu denen, die es für eine Sünde halten, zu tanzen?"

"Tanz in Zucht und Ehren ist sicherlich keine Sünde. Aber ich bin Geist-
licher -- und soll mich auf eine ernste Handlung vorbereiten!" Er sagte das so
einfach und schlicht. Sie sah ihn noch verwunderter an, und er nickte:

"Ich soll am Sonntag in mein Amt eingeführt werden, Jungfer!"


Im Kampf gegen die Übermacht

„Mit Thorborg, meinen Sie? Die ist gar nicht die Tochter des Hauses!"

Malvina sah mit sehr schlecht verhohlenem Unwillen zu dem Paar hinüber.

„Nein, aber die Pflegetochter. Sie ist doch Herrn Steenbuks Schwestertochter,
nicht wahr?"

„Ja — ja — ja, gewissermaßen ist sie das ja .. ." Malvina war verschämt
und mystisch.

„Ja, und was für ein schöner Mann ist denn das?"

„Ach, das ist ein Seemann, der Jens Rasmussen heißt. Er ist eigentlich
hier beheimatet, draußen in Gaasvär; aber er ist seit vielen Jahren auf See
gewesen. Jetzt fährt er eine neue Galeasse, die Herr Steenbuk der Heringe halber
gekauft hat."

„Man kann ihm ansehen, daß er draußen in der Welt gewesen ist."

„Ach ja. Aber er ist ja ein ganz ungebildeter Mann, natürlich."

„Tanzen kann ert" sagte Sören Römer interessiert. „Und sie aber auchl"
"

„Sie können mir glauben, Herr Pfarrer, sagte Malvina, „hier in Storslet
herrscht Freude darüber, daß Sie gekommen sind. Seit mehreren Jahren haben
sie hier ja keinen Geistlichen gehabt."

„Glücklicherweise haben doch Ihr Herr Vater wie auch Pastor Sättäm, so
gut es ging, das Amt verwaltet..."

„Ach — Sättäm hat sich gerade nicht überanstrengt. Und auch mein Vater
hat ja nur wenig Zeit zur Verfügung gehabt. Hier im Norden ist so viel für
einen Geistlichen zu tun, das können Sie mir glauben!"

„Ja, das kann ich mir denken!"

„Und wohl am meisten hier in der Storsleter Gemeinde, seit der Hering
alljährlich im Herbst hierherkommt. Ach, da kommt hier so viel häßliches Gesinde!
aus allen Gegenden zusammen, und hier ist so viel Sünde, und niemand, der das
Wort Gottes reden kann .. ."

Sie hielt plötzlich inne. Thorborg und ihr Kavalier waren aus dem Kreis
der Tanzenden herausgetreten und hatten sich dicht neben sie an die Tür gestellt.
"

„Mit gütiger Erlaubnis, Herr Pastor, sagte der Seemann und verbeugte
sich vor Sören Römer, „darf ich Ihre Dame auffordern?" Er reichte Malvina
die Hand. „In Ermangelung von Jungfern tanzen wir mit Pfarrerstöchtern!
wie ein altes Sprichwort draußen in Gaasvär lautet."

Malvina ließ sich mit einem entzückten Lachen entführen.

„Möchten Sie nicht vielleicht ein paar Schritte versuchen?" fragte Thorborg.
Sie stand vor ihm, glühend vom Tanz.

Er lächelte:

„Ich danke Ihnen, Jungfer, aber um mich müssen Sie sich nicht kümmern.
Ich bin kein Tänzer für Sie."

„Aber wir könnten doch einen kleinen Versuch machen!" Sie stand verlockend
da und strahlte vor Verlangen, ihn mit fortzureißen. Aber Sören Römer schüttelte
den Kopf:

„Nein, Jungfer, Sie bitten mich vergeblich. Selbst wenn ich mich auf die
Kunst verstünde, würde ich es nicht für schicklich halten..."

Sie wurde auf einmal ernsthaft und sah ihn mit großen, fragenden Augen an:

Gehören Sie zu denen, die es für eine Sünde halten, zu tanzen?"

„Tanz in Zucht und Ehren ist sicherlich keine Sünde. Aber ich bin Geist-
licher — und soll mich auf eine ernste Handlung vorbereiten!" Er sagte das so
einfach und schlicht. Sie sah ihn noch verwunderter an, und er nickte:

„Ich soll am Sonntag in mein Amt eingeführt werden, Jungfer!"


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[0329] Im Kampf gegen die Übermacht „Mit Thorborg, meinen Sie? Die ist gar nicht die Tochter des Hauses!" Malvina sah mit sehr schlecht verhohlenem Unwillen zu dem Paar hinüber. „Nein, aber die Pflegetochter. Sie ist doch Herrn Steenbuks Schwestertochter, nicht wahr?" „Ja — ja — ja, gewissermaßen ist sie das ja .. ." Malvina war verschämt und mystisch. „Ja, und was für ein schöner Mann ist denn das?" „Ach, das ist ein Seemann, der Jens Rasmussen heißt. Er ist eigentlich hier beheimatet, draußen in Gaasvär; aber er ist seit vielen Jahren auf See gewesen. Jetzt fährt er eine neue Galeasse, die Herr Steenbuk der Heringe halber gekauft hat." „Man kann ihm ansehen, daß er draußen in der Welt gewesen ist." „Ach ja. Aber er ist ja ein ganz ungebildeter Mann, natürlich." „Tanzen kann ert" sagte Sören Römer interessiert. „Und sie aber auchl" " „Sie können mir glauben, Herr Pfarrer, sagte Malvina, „hier in Storslet herrscht Freude darüber, daß Sie gekommen sind. Seit mehreren Jahren haben sie hier ja keinen Geistlichen gehabt." „Glücklicherweise haben doch Ihr Herr Vater wie auch Pastor Sättäm, so gut es ging, das Amt verwaltet..." „Ach — Sättäm hat sich gerade nicht überanstrengt. Und auch mein Vater hat ja nur wenig Zeit zur Verfügung gehabt. Hier im Norden ist so viel für einen Geistlichen zu tun, das können Sie mir glauben!" „Ja, das kann ich mir denken!" „Und wohl am meisten hier in der Storsleter Gemeinde, seit der Hering alljährlich im Herbst hierherkommt. Ach, da kommt hier so viel häßliches Gesinde! aus allen Gegenden zusammen, und hier ist so viel Sünde, und niemand, der das Wort Gottes reden kann .. ." Sie hielt plötzlich inne. Thorborg und ihr Kavalier waren aus dem Kreis der Tanzenden herausgetreten und hatten sich dicht neben sie an die Tür gestellt. " „Mit gütiger Erlaubnis, Herr Pastor, sagte der Seemann und verbeugte sich vor Sören Römer, „darf ich Ihre Dame auffordern?" Er reichte Malvina die Hand. „In Ermangelung von Jungfern tanzen wir mit Pfarrerstöchtern! wie ein altes Sprichwort draußen in Gaasvär lautet." Malvina ließ sich mit einem entzückten Lachen entführen. „Möchten Sie nicht vielleicht ein paar Schritte versuchen?" fragte Thorborg. Sie stand vor ihm, glühend vom Tanz. Er lächelte: „Ich danke Ihnen, Jungfer, aber um mich müssen Sie sich nicht kümmern. Ich bin kein Tänzer für Sie." „Aber wir könnten doch einen kleinen Versuch machen!" Sie stand verlockend da und strahlte vor Verlangen, ihn mit fortzureißen. Aber Sören Römer schüttelte den Kopf: „Nein, Jungfer, Sie bitten mich vergeblich. Selbst wenn ich mich auf die Kunst verstünde, würde ich es nicht für schicklich halten..." Sie wurde auf einmal ernsthaft und sah ihn mit großen, fragenden Augen an: Gehören Sie zu denen, die es für eine Sünde halten, zu tanzen?" „Tanz in Zucht und Ehren ist sicherlich keine Sünde. Aber ich bin Geist- licher — und soll mich auf eine ernste Handlung vorbereiten!" Er sagte das so einfach und schlicht. Sie sah ihn noch verwunderter an, und er nickte: „Ich soll am Sonntag in mein Amt eingeführt werden, Jungfer!"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/329>, abgerufen am 24.07.2024.