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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gogcn die Übermacht

Das Ganze war zu plötzlich gekommen: Nach dem letzten Semester mit dem
Examen am Ende in schwindelnder Anspannung aller Maste des Leibes und des
Geistes -- jetzt auf einmal diese Reise in das Unbekannte, von Angesicht zu Angesicht
mit den ernsten Forderungen, die der Beruf des Pfarrers an ihn stellen würde. So stark
und sicher, wie er mit seinen Kenntnissen bei der entscheidenden Probe vor Professoren
und Lektoren getreten war, so ängstlich und unvorbereitet fühlte er sich dem gegen¬
über, zu dem er jetzt einging. Während der Reise hatte er jede Stunde des Tages
alle Pflichten eines Pfarrers vor sich gesehen -- in der Kirche, in der Schule, in
der Gemeinde -- und Anforderungen an Seiten seines Wesens gefühlt, die ihm
selbst unbekannt waren. Er hatte des Tags kaum gesehen, woran er vorüberfuhr-
die Nächte hindurch hatte er wach gelegen auf deu Poststationen, in der Schiffs-
kajüte und gerungen, um bald in diesem, bald in jenem Punkt Klarheit zu erlangen
über die Anwendung dessen, was er gelernt hatte, was er gedacht hatte und was
er wollte.

Es quälte ihn, daß er dies hätte früher tun müssen, daß er zu hastig in dies
alles hineinkam und daß die Wochen der Reise zu knapp und zu gehetzt waren . . .

Wie er nun hier im Achtersteven lag und die See gegen den Boden des
Bootes unter sich klatschen und plätschern hörte, sammelte sich alle Unruhe zu dein
einen Brennpunkt: der Begegnung mit dem Bischof und der Einführung am
Sonntag -- übermorgen.

Wenn ihn auch der Gedanke an die Einführungspredigt mit einigem Grauen
erfüllte, so fürchtete er sich doch sonst nicht vor der Handlung selbst. Zur Amts¬
einweihung konnte er sich als wahrhaft vorbereitet betrachten. Seit seiner frühesten
Jugend hatte er darauf hingesehen, als auf den Abschluß seiner Lebensvorbereitung
und den Eingang zu dem wirklichen und eigentlichen Leben. Er hatte sich alle
Jahre hindurch als Geistlicher betrachtet und unter diesem Gesichtspunkt seine Kämpfe
und Anfechtungen gehabt -- und Gericht über sich selbst gehalten.

Aber mit tiefer Unruhe sah er seinem Bischof-Examen entgegen -- dein
Augenblick, wo er dem Bischof gegenüber Zeugnis von seinem Glauben und seiner
Auffassung der heiligen Lehre ablegen sollte.

Der Bischof aus dem Nordlande war weit und breit bekannt als ein Herr
von Kraft und hervorragender Tüchtigkeit, ein vortrefflicher Mann für seinen
entlegenen Bezirk. Aber als Prediger und Theologe war er ebenso bekannt als
Rationalist, dem Gottes offenbartes Wort mehr eine Sittenlehre war als eine
Gnadenlehre, mehr ein Mittel zur Aufklärung und Erziehung des gewöhnlichen
Mannes in Tugenden und Tüchtigkeit, als die frohe Botschaft der Erlösung der
Seele von Sündenschuld und Gericht durch den Opfertod des eingeborenen Sohnes
Gottes am Kreuze auf Golgatha.

Aber in Sören Römers Seele brannte das heilige Feuer des Glaubens.

Von Kindesbeinen an war er von seiner Mittler zu Christus und dem
Evangelium hingeführt worden. Sie war zwischen Hans Nielsen Hanges Freunden
aufgewachsen. Der Vater, Kapitän Peter Römer, hatte ein umherschweifendes Leben
geführt in ausländischen Kriegsdiensten und später in heimischen Gewässern als
verwegener Freibeuter. Zur Friedenszeit, als Werftdirektor in der kleinen Küsten¬
stadt, heiratete er das fromme, junge Haugianer-Mädchen -- zu aller Verwunderung
und zu geringem Glück für sich selbst und für sie. Mit einem Zwischenraum von
mehreren Jahren gebar sie ihn: zwei Söhne. Der älteste folgte früh den Fu߬
spuren des Vaters und ging zur See. Der jüngere war Sören. Kapitän Peter
Römer konnte das friedliche Leben an Land nicht vertragen und führte ein Sünden¬
leben mit Zecherei und Saufgelagen. Daheim waren die häßlichsten Auftritte an


Im Kampf gogcn die Übermacht

Das Ganze war zu plötzlich gekommen: Nach dem letzten Semester mit dem
Examen am Ende in schwindelnder Anspannung aller Maste des Leibes und des
Geistes — jetzt auf einmal diese Reise in das Unbekannte, von Angesicht zu Angesicht
mit den ernsten Forderungen, die der Beruf des Pfarrers an ihn stellen würde. So stark
und sicher, wie er mit seinen Kenntnissen bei der entscheidenden Probe vor Professoren
und Lektoren getreten war, so ängstlich und unvorbereitet fühlte er sich dem gegen¬
über, zu dem er jetzt einging. Während der Reise hatte er jede Stunde des Tages
alle Pflichten eines Pfarrers vor sich gesehen — in der Kirche, in der Schule, in
der Gemeinde — und Anforderungen an Seiten seines Wesens gefühlt, die ihm
selbst unbekannt waren. Er hatte des Tags kaum gesehen, woran er vorüberfuhr-
die Nächte hindurch hatte er wach gelegen auf deu Poststationen, in der Schiffs-
kajüte und gerungen, um bald in diesem, bald in jenem Punkt Klarheit zu erlangen
über die Anwendung dessen, was er gelernt hatte, was er gedacht hatte und was
er wollte.

Es quälte ihn, daß er dies hätte früher tun müssen, daß er zu hastig in dies
alles hineinkam und daß die Wochen der Reise zu knapp und zu gehetzt waren . . .

Wie er nun hier im Achtersteven lag und die See gegen den Boden des
Bootes unter sich klatschen und plätschern hörte, sammelte sich alle Unruhe zu dein
einen Brennpunkt: der Begegnung mit dem Bischof und der Einführung am
Sonntag — übermorgen.

Wenn ihn auch der Gedanke an die Einführungspredigt mit einigem Grauen
erfüllte, so fürchtete er sich doch sonst nicht vor der Handlung selbst. Zur Amts¬
einweihung konnte er sich als wahrhaft vorbereitet betrachten. Seit seiner frühesten
Jugend hatte er darauf hingesehen, als auf den Abschluß seiner Lebensvorbereitung
und den Eingang zu dem wirklichen und eigentlichen Leben. Er hatte sich alle
Jahre hindurch als Geistlicher betrachtet und unter diesem Gesichtspunkt seine Kämpfe
und Anfechtungen gehabt — und Gericht über sich selbst gehalten.

Aber mit tiefer Unruhe sah er seinem Bischof-Examen entgegen — dein
Augenblick, wo er dem Bischof gegenüber Zeugnis von seinem Glauben und seiner
Auffassung der heiligen Lehre ablegen sollte.

Der Bischof aus dem Nordlande war weit und breit bekannt als ein Herr
von Kraft und hervorragender Tüchtigkeit, ein vortrefflicher Mann für seinen
entlegenen Bezirk. Aber als Prediger und Theologe war er ebenso bekannt als
Rationalist, dem Gottes offenbartes Wort mehr eine Sittenlehre war als eine
Gnadenlehre, mehr ein Mittel zur Aufklärung und Erziehung des gewöhnlichen
Mannes in Tugenden und Tüchtigkeit, als die frohe Botschaft der Erlösung der
Seele von Sündenschuld und Gericht durch den Opfertod des eingeborenen Sohnes
Gottes am Kreuze auf Golgatha.

Aber in Sören Römers Seele brannte das heilige Feuer des Glaubens.

Von Kindesbeinen an war er von seiner Mittler zu Christus und dem
Evangelium hingeführt worden. Sie war zwischen Hans Nielsen Hanges Freunden
aufgewachsen. Der Vater, Kapitän Peter Römer, hatte ein umherschweifendes Leben
geführt in ausländischen Kriegsdiensten und später in heimischen Gewässern als
verwegener Freibeuter. Zur Friedenszeit, als Werftdirektor in der kleinen Küsten¬
stadt, heiratete er das fromme, junge Haugianer-Mädchen — zu aller Verwunderung
und zu geringem Glück für sich selbst und für sie. Mit einem Zwischenraum von
mehreren Jahren gebar sie ihn: zwei Söhne. Der älteste folgte früh den Fu߬
spuren des Vaters und ging zur See. Der jüngere war Sören. Kapitän Peter
Römer konnte das friedliche Leben an Land nicht vertragen und führte ein Sünden¬
leben mit Zecherei und Saufgelagen. Daheim waren die häßlichsten Auftritte an


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[0287] Im Kampf gogcn die Übermacht Das Ganze war zu plötzlich gekommen: Nach dem letzten Semester mit dem Examen am Ende in schwindelnder Anspannung aller Maste des Leibes und des Geistes — jetzt auf einmal diese Reise in das Unbekannte, von Angesicht zu Angesicht mit den ernsten Forderungen, die der Beruf des Pfarrers an ihn stellen würde. So stark und sicher, wie er mit seinen Kenntnissen bei der entscheidenden Probe vor Professoren und Lektoren getreten war, so ängstlich und unvorbereitet fühlte er sich dem gegen¬ über, zu dem er jetzt einging. Während der Reise hatte er jede Stunde des Tages alle Pflichten eines Pfarrers vor sich gesehen — in der Kirche, in der Schule, in der Gemeinde — und Anforderungen an Seiten seines Wesens gefühlt, die ihm selbst unbekannt waren. Er hatte des Tags kaum gesehen, woran er vorüberfuhr- die Nächte hindurch hatte er wach gelegen auf deu Poststationen, in der Schiffs- kajüte und gerungen, um bald in diesem, bald in jenem Punkt Klarheit zu erlangen über die Anwendung dessen, was er gelernt hatte, was er gedacht hatte und was er wollte. Es quälte ihn, daß er dies hätte früher tun müssen, daß er zu hastig in dies alles hineinkam und daß die Wochen der Reise zu knapp und zu gehetzt waren . . . Wie er nun hier im Achtersteven lag und die See gegen den Boden des Bootes unter sich klatschen und plätschern hörte, sammelte sich alle Unruhe zu dein einen Brennpunkt: der Begegnung mit dem Bischof und der Einführung am Sonntag — übermorgen. Wenn ihn auch der Gedanke an die Einführungspredigt mit einigem Grauen erfüllte, so fürchtete er sich doch sonst nicht vor der Handlung selbst. Zur Amts¬ einweihung konnte er sich als wahrhaft vorbereitet betrachten. Seit seiner frühesten Jugend hatte er darauf hingesehen, als auf den Abschluß seiner Lebensvorbereitung und den Eingang zu dem wirklichen und eigentlichen Leben. Er hatte sich alle Jahre hindurch als Geistlicher betrachtet und unter diesem Gesichtspunkt seine Kämpfe und Anfechtungen gehabt — und Gericht über sich selbst gehalten. Aber mit tiefer Unruhe sah er seinem Bischof-Examen entgegen — dein Augenblick, wo er dem Bischof gegenüber Zeugnis von seinem Glauben und seiner Auffassung der heiligen Lehre ablegen sollte. Der Bischof aus dem Nordlande war weit und breit bekannt als ein Herr von Kraft und hervorragender Tüchtigkeit, ein vortrefflicher Mann für seinen entlegenen Bezirk. Aber als Prediger und Theologe war er ebenso bekannt als Rationalist, dem Gottes offenbartes Wort mehr eine Sittenlehre war als eine Gnadenlehre, mehr ein Mittel zur Aufklärung und Erziehung des gewöhnlichen Mannes in Tugenden und Tüchtigkeit, als die frohe Botschaft der Erlösung der Seele von Sündenschuld und Gericht durch den Opfertod des eingeborenen Sohnes Gottes am Kreuze auf Golgatha. Aber in Sören Römers Seele brannte das heilige Feuer des Glaubens. Von Kindesbeinen an war er von seiner Mittler zu Christus und dem Evangelium hingeführt worden. Sie war zwischen Hans Nielsen Hanges Freunden aufgewachsen. Der Vater, Kapitän Peter Römer, hatte ein umherschweifendes Leben geführt in ausländischen Kriegsdiensten und später in heimischen Gewässern als verwegener Freibeuter. Zur Friedenszeit, als Werftdirektor in der kleinen Küsten¬ stadt, heiratete er das fromme, junge Haugianer-Mädchen — zu aller Verwunderung und zu geringem Glück für sich selbst und für sie. Mit einem Zwischenraum von mehreren Jahren gebar sie ihn: zwei Söhne. Der älteste folgte früh den Fu߬ spuren des Vaters und ging zur See. Der jüngere war Sören. Kapitän Peter Römer konnte das friedliche Leben an Land nicht vertragen und führte ein Sünden¬ leben mit Zecherei und Saufgelagen. Daheim waren die häßlichsten Auftritte an

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/287>, abgerufen am 04.07.2024.