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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Jasmin

karg von Reden und ernst und kalt in all seinem Tun, daß er von je wie abseits
der hellen Jugendreihen gestanden hatte. Damals machte ihn sein schweres Blut
und sein grübelndes Wesen zu einem Einsamen, -- später aber hat es das Schick¬
sal getan.

"Wie heißest du?" "Und woher bist du?" hatte er das Dirnlein gefragt,
das von seinem Mooslager auffuhr, als er mit schwerem Schritt über den hallenden
Boden und die Wurzeln herdröhnte.

Ihr Blick war von einem leuchtenden Grau, durch das es manchmal wie
das bunte Flimmern von Perlmutter lief, -- etwa, als wenn die Regenbogen¬
farben auf eine graue Wolke strahlen . . . Ganz seltsame lichtspielende Augen!

Und auf ihrem bräunlichen Wildhaar saßen große Waldschmetterlinge, und
eine Schlange raschelte durch die Dürrzweige am Waldboden, als sie erschrocken
aufsprang und den fremden Mann anschaute.

"Sie haben mich alle nur Lo genannt; und wir sind durch bunte und viele
Länder gezogen," antwortete sie hastig. "Woher und wohin, das kann ich nicht
nennen . . . Was man den Gesetzmännern hat antworten müssen, hat immer der
Häuptling gewußt. Der hat überhaupt eine gewaltige Hand über uns gehabt.
Wie die Hunde haben sie sich vor ihm geduckt, alle, alle. Aber als er mich hat
zu sich zwingen wollen, da bin ich ihm fortgelaufen --"

Sie schüttelte ihre braunen Fäuste in die Luft hin, als ob sie Ketten ab¬
gestreift hätte.

"Nun ist es schon vielmal Nacht geworden, seit ich von ihrem großen Feuer
weggeschlichen bin, und ich habe gegen den Hunger nichts gehabt als ein paar
Lebkuchenherzen, die mir die dummen verliebten Burschen am letzten Tag -- es
war Jahrmarkt im Dorf -- geschenkt hatten."
"

"Aber du blutest ja am Fuß, unterbrach der Wegwart erschrocken die Worte
des Mädchens, die leicht und mit eigentümlich tiefem Ton von ihren Lippen
kamen und an das ferne Gnrren von Wildtauben gemähnten. "Dich hat die
Schlange gestochen," rief er, "das ist gewiß -- die da eben durchs Moos entwich!
Gib deinen Fuß, man muß die Wunde aussaugen I"

Das Dirnlein aber richtete sich wild auf. "Nein, nein, du nicht, du nicht,"
rief sie, "du hast auch so einen bunten Kragen und blanke Knöpfe wie die Gesetzes¬
männer, und du wirst mich fangen oder verjagen; ich hasse die alle -- ich will
nicht gefangen sein! Schlangen haben mir nichts an; meine Muhme ist ja die
Schlange, -- so hat die alte Kally gesagt."

Der Mann lächelte, hat aber dann mit sanftem Ton zu ihr geredet, so daß
die Wilde ganz still wurde, aufs Moos sank und ihm den wehen, kleinen Fuß
hinhielt, damit er das Gift aus der Wunde sauge. Vielleicht haben auch der
Hunger und die Erschöpfung ihren starr aufbäumenden Willen für ein Stündlein
zum Dulden gebeugt.

"Wie heißt denn Ihr, und was treibt Ihr?" fragte plötzlich die Kleine mit
einem kühnen und klaren Ton.

"Ich bin der Wegwart von dieser Berghöhe, und ich lebe ganz einsam in
einem Haus an der großen Heerstraße. Friedmann ist mein Name."

"Da habt Ihr einen sanften Namen, der paßt gut zu Euch, denn Ihr seid
stark und doch so -- zahm, so zahm wie die artigen Kinder in den Dorfschulen.
Die sagten ihr Sprüchlein und saßen gehorsam an den Plätzen, wo sie still sein
sollten. Da hab' ich mich manchmal geschämt, wenn wir lärmend und bestaubt
und in bunten, fetzigen Lumpen vorbeizogen. Aber," fügte sie sinnend hinzu, "am
Ende könnte ich's doch nicht in der artigen Stille aushalten; ich bin eben nicht


Jasmin

karg von Reden und ernst und kalt in all seinem Tun, daß er von je wie abseits
der hellen Jugendreihen gestanden hatte. Damals machte ihn sein schweres Blut
und sein grübelndes Wesen zu einem Einsamen, — später aber hat es das Schick¬
sal getan.

„Wie heißest du?" „Und woher bist du?" hatte er das Dirnlein gefragt,
das von seinem Mooslager auffuhr, als er mit schwerem Schritt über den hallenden
Boden und die Wurzeln herdröhnte.

Ihr Blick war von einem leuchtenden Grau, durch das es manchmal wie
das bunte Flimmern von Perlmutter lief, — etwa, als wenn die Regenbogen¬
farben auf eine graue Wolke strahlen . . . Ganz seltsame lichtspielende Augen!

Und auf ihrem bräunlichen Wildhaar saßen große Waldschmetterlinge, und
eine Schlange raschelte durch die Dürrzweige am Waldboden, als sie erschrocken
aufsprang und den fremden Mann anschaute.

„Sie haben mich alle nur Lo genannt; und wir sind durch bunte und viele
Länder gezogen," antwortete sie hastig. „Woher und wohin, das kann ich nicht
nennen . . . Was man den Gesetzmännern hat antworten müssen, hat immer der
Häuptling gewußt. Der hat überhaupt eine gewaltige Hand über uns gehabt.
Wie die Hunde haben sie sich vor ihm geduckt, alle, alle. Aber als er mich hat
zu sich zwingen wollen, da bin ich ihm fortgelaufen —"

Sie schüttelte ihre braunen Fäuste in die Luft hin, als ob sie Ketten ab¬
gestreift hätte.

„Nun ist es schon vielmal Nacht geworden, seit ich von ihrem großen Feuer
weggeschlichen bin, und ich habe gegen den Hunger nichts gehabt als ein paar
Lebkuchenherzen, die mir die dummen verliebten Burschen am letzten Tag — es
war Jahrmarkt im Dorf — geschenkt hatten."
"

„Aber du blutest ja am Fuß, unterbrach der Wegwart erschrocken die Worte
des Mädchens, die leicht und mit eigentümlich tiefem Ton von ihren Lippen
kamen und an das ferne Gnrren von Wildtauben gemähnten. „Dich hat die
Schlange gestochen," rief er, „das ist gewiß — die da eben durchs Moos entwich!
Gib deinen Fuß, man muß die Wunde aussaugen I"

Das Dirnlein aber richtete sich wild auf. „Nein, nein, du nicht, du nicht,"
rief sie, „du hast auch so einen bunten Kragen und blanke Knöpfe wie die Gesetzes¬
männer, und du wirst mich fangen oder verjagen; ich hasse die alle — ich will
nicht gefangen sein! Schlangen haben mir nichts an; meine Muhme ist ja die
Schlange, — so hat die alte Kally gesagt."

Der Mann lächelte, hat aber dann mit sanftem Ton zu ihr geredet, so daß
die Wilde ganz still wurde, aufs Moos sank und ihm den wehen, kleinen Fuß
hinhielt, damit er das Gift aus der Wunde sauge. Vielleicht haben auch der
Hunger und die Erschöpfung ihren starr aufbäumenden Willen für ein Stündlein
zum Dulden gebeugt.

„Wie heißt denn Ihr, und was treibt Ihr?" fragte plötzlich die Kleine mit
einem kühnen und klaren Ton.

„Ich bin der Wegwart von dieser Berghöhe, und ich lebe ganz einsam in
einem Haus an der großen Heerstraße. Friedmann ist mein Name."

„Da habt Ihr einen sanften Namen, der paßt gut zu Euch, denn Ihr seid
stark und doch so — zahm, so zahm wie die artigen Kinder in den Dorfschulen.
Die sagten ihr Sprüchlein und saßen gehorsam an den Plätzen, wo sie still sein
sollten. Da hab' ich mich manchmal geschämt, wenn wir lärmend und bestaubt
und in bunten, fetzigen Lumpen vorbeizogen. Aber," fügte sie sinnend hinzu, „am
Ende könnte ich's doch nicht in der artigen Stille aushalten; ich bin eben nicht


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[0188] Jasmin karg von Reden und ernst und kalt in all seinem Tun, daß er von je wie abseits der hellen Jugendreihen gestanden hatte. Damals machte ihn sein schweres Blut und sein grübelndes Wesen zu einem Einsamen, — später aber hat es das Schick¬ sal getan. „Wie heißest du?" „Und woher bist du?" hatte er das Dirnlein gefragt, das von seinem Mooslager auffuhr, als er mit schwerem Schritt über den hallenden Boden und die Wurzeln herdröhnte. Ihr Blick war von einem leuchtenden Grau, durch das es manchmal wie das bunte Flimmern von Perlmutter lief, — etwa, als wenn die Regenbogen¬ farben auf eine graue Wolke strahlen . . . Ganz seltsame lichtspielende Augen! Und auf ihrem bräunlichen Wildhaar saßen große Waldschmetterlinge, und eine Schlange raschelte durch die Dürrzweige am Waldboden, als sie erschrocken aufsprang und den fremden Mann anschaute. „Sie haben mich alle nur Lo genannt; und wir sind durch bunte und viele Länder gezogen," antwortete sie hastig. „Woher und wohin, das kann ich nicht nennen . . . Was man den Gesetzmännern hat antworten müssen, hat immer der Häuptling gewußt. Der hat überhaupt eine gewaltige Hand über uns gehabt. Wie die Hunde haben sie sich vor ihm geduckt, alle, alle. Aber als er mich hat zu sich zwingen wollen, da bin ich ihm fortgelaufen —" Sie schüttelte ihre braunen Fäuste in die Luft hin, als ob sie Ketten ab¬ gestreift hätte. „Nun ist es schon vielmal Nacht geworden, seit ich von ihrem großen Feuer weggeschlichen bin, und ich habe gegen den Hunger nichts gehabt als ein paar Lebkuchenherzen, die mir die dummen verliebten Burschen am letzten Tag — es war Jahrmarkt im Dorf — geschenkt hatten." " „Aber du blutest ja am Fuß, unterbrach der Wegwart erschrocken die Worte des Mädchens, die leicht und mit eigentümlich tiefem Ton von ihren Lippen kamen und an das ferne Gnrren von Wildtauben gemähnten. „Dich hat die Schlange gestochen," rief er, „das ist gewiß — die da eben durchs Moos entwich! Gib deinen Fuß, man muß die Wunde aussaugen I" Das Dirnlein aber richtete sich wild auf. „Nein, nein, du nicht, du nicht," rief sie, „du hast auch so einen bunten Kragen und blanke Knöpfe wie die Gesetzes¬ männer, und du wirst mich fangen oder verjagen; ich hasse die alle — ich will nicht gefangen sein! Schlangen haben mir nichts an; meine Muhme ist ja die Schlange, — so hat die alte Kally gesagt." Der Mann lächelte, hat aber dann mit sanftem Ton zu ihr geredet, so daß die Wilde ganz still wurde, aufs Moos sank und ihm den wehen, kleinen Fuß hinhielt, damit er das Gift aus der Wunde sauge. Vielleicht haben auch der Hunger und die Erschöpfung ihren starr aufbäumenden Willen für ein Stündlein zum Dulden gebeugt. „Wie heißt denn Ihr, und was treibt Ihr?" fragte plötzlich die Kleine mit einem kühnen und klaren Ton. „Ich bin der Wegwart von dieser Berghöhe, und ich lebe ganz einsam in einem Haus an der großen Heerstraße. Friedmann ist mein Name." „Da habt Ihr einen sanften Namen, der paßt gut zu Euch, denn Ihr seid stark und doch so — zahm, so zahm wie die artigen Kinder in den Dorfschulen. Die sagten ihr Sprüchlein und saßen gehorsam an den Plätzen, wo sie still sein sollten. Da hab' ich mich manchmal geschämt, wenn wir lärmend und bestaubt und in bunten, fetzigen Lumpen vorbeizogen. Aber," fügte sie sinnend hinzu, „am Ende könnte ich's doch nicht in der artigen Stille aushalten; ich bin eben nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/188>, abgerufen am 04.07.2024.