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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Jasmin

Die Nebel waren ja indessen Gestalten geworden, die vielleicht längst fremd
gewordene, einst liebste Züge angenommen hatten. Die zerflcittern nun, und der
Wanderer ist tief erschrocken. Und die Sonne behält das ewige Recht der Wahr¬
heit: die klaren, strengen Linien des Lebens zu zeigen.

Mein grüßendes Wort war auch ein so grausames Sonnenlicht für den ver¬
sonnenen Mann gewesen.

Niemals war der Bote noch im Wege stehen geblieben.

Im Staub flimmernder Sommermittcige, in der scharfen Flucht der Wolken
und Luftströme, die der Herbststurm hier auf der Höhe vorbeitrieb, an leuchtenden
Lenzmorgen, wo tausend wachsende Wunder am Weg lockten und vielstimmige
Chöre von feinen und starken Tönen durch die Natur jubelten, im rinnenden Regen,
im Frost kristallener Winterabende, -- immer ging der gleichmäßige Schritt des
Boten unbeirrt vorüber, wie der Rhythmus der nach Gesetzen schreitenden Zeit,
oder -- die Pflicht!?

Niemals war er stehen geblieben am Weg, außer an den Häusern, wo er
seine Votschaften abliefern mußte. Und heut stand er aufseufzend am Jasminbnsch
und ließ träumend seine Hand durch die knospenden Äste spielen.

Es war Abend. Auf den Höhen drüben flatterten bunte und metallflimmernde
Wölkchen, wie ein lustiger Zug von Amorinen hinter der heiligen Himmelsfrau
Sonne her. Und dann ward's auf einmal blaß und still, und ein erster Stern
hing wehmütig am schweigenden Himmel. -- Der Dienstgang des Boten, der den
Berg mit all seinen Straßen umfaßte, begann und endete bei meinem Landhaus.

Ich wußte, daß für heut sein Kreislauf beschlossen war, und so mochte ich's
wohl wagen, den stillen Mann zu einer Zwiesprache aufzufordern. Inmitten
seiner Votengänge wäre jede Kunst meiner Rede, jede Wärme meines Tons ver¬
loren gewesen: seine Pflicht trieb ihn einfach und wortlos vorwärts.

"Förster!" rief ich zu ihm herüber, "wollt Ihr nicht einen Augenblick ein¬
treten? Ich hab' wegen eines Briefes etwas zu fragen."

Es war nur ein vorgeschobener Grund, denn ich wußte, daß ich ihn mit
jeder Frage, die seinen Pflichtkreis berührte, fesseln konnte, daß er aber einer Auf¬
forderung zum Plaudern scheu ausgewichen wäre.

Meine kleine List gelang. Er trat ein, -- und war es nun, daß sein ver¬
schlossenes Wesen heut durch irgendeine Erinnerung, durch eine Erschütterung der
Seele oder auch nur durch die seltsam wehmütige Weichheit des Juniabends
gelockert war, jedenfalls schien es mir, als habe ich nur an einer leicht geöffneten
Pforte vorsichtig zu rühren, um sie mir weit offen zu machen. -- "Der Juni ist
Heuer so absonderlich schön, und die Jasminen duften, als ob sie alle Höhen und
Täter deckten, und hängen doch nur in ein paar Gärten verstreut, und hie und
da in Büschen am Weg."

"Ja, der Jasmin!" sagte er nachdenklich, "da steckt so ein ganzer Sommer
drin --"

"Liebt Ihr den Duft so sehr? Mir ist er zu gewürzig-, er macht mich schwindlig
wie starker Maiwein --"

"Nein," sagte der Mann hart, "ich liebe ihn nicht! Es ist immer eine schwere
Zeit, wenn die Büsche blühen und ich an ihnen vorbei muß. Drüben hinterm
Berg stehen noch mehr," setzte er wie schaudernd hinzu.

"Wie ist der Jasmin Euch denn zum Feind geworden? Ihr redet so finster
von ihm --"

"Ein Feind!?" sprach der Bote leise, -- "ja, da habt Jhr's getroffen. Er
mahnt immer, und ich will doch nichts mehr wissen davon."


Jasmin

Die Nebel waren ja indessen Gestalten geworden, die vielleicht längst fremd
gewordene, einst liebste Züge angenommen hatten. Die zerflcittern nun, und der
Wanderer ist tief erschrocken. Und die Sonne behält das ewige Recht der Wahr¬
heit: die klaren, strengen Linien des Lebens zu zeigen.

Mein grüßendes Wort war auch ein so grausames Sonnenlicht für den ver¬
sonnenen Mann gewesen.

Niemals war der Bote noch im Wege stehen geblieben.

Im Staub flimmernder Sommermittcige, in der scharfen Flucht der Wolken
und Luftströme, die der Herbststurm hier auf der Höhe vorbeitrieb, an leuchtenden
Lenzmorgen, wo tausend wachsende Wunder am Weg lockten und vielstimmige
Chöre von feinen und starken Tönen durch die Natur jubelten, im rinnenden Regen,
im Frost kristallener Winterabende, — immer ging der gleichmäßige Schritt des
Boten unbeirrt vorüber, wie der Rhythmus der nach Gesetzen schreitenden Zeit,
oder — die Pflicht!?

Niemals war er stehen geblieben am Weg, außer an den Häusern, wo er
seine Votschaften abliefern mußte. Und heut stand er aufseufzend am Jasminbnsch
und ließ träumend seine Hand durch die knospenden Äste spielen.

Es war Abend. Auf den Höhen drüben flatterten bunte und metallflimmernde
Wölkchen, wie ein lustiger Zug von Amorinen hinter der heiligen Himmelsfrau
Sonne her. Und dann ward's auf einmal blaß und still, und ein erster Stern
hing wehmütig am schweigenden Himmel. — Der Dienstgang des Boten, der den
Berg mit all seinen Straßen umfaßte, begann und endete bei meinem Landhaus.

Ich wußte, daß für heut sein Kreislauf beschlossen war, und so mochte ich's
wohl wagen, den stillen Mann zu einer Zwiesprache aufzufordern. Inmitten
seiner Votengänge wäre jede Kunst meiner Rede, jede Wärme meines Tons ver¬
loren gewesen: seine Pflicht trieb ihn einfach und wortlos vorwärts.

„Förster!" rief ich zu ihm herüber, „wollt Ihr nicht einen Augenblick ein¬
treten? Ich hab' wegen eines Briefes etwas zu fragen."

Es war nur ein vorgeschobener Grund, denn ich wußte, daß ich ihn mit
jeder Frage, die seinen Pflichtkreis berührte, fesseln konnte, daß er aber einer Auf¬
forderung zum Plaudern scheu ausgewichen wäre.

Meine kleine List gelang. Er trat ein, — und war es nun, daß sein ver¬
schlossenes Wesen heut durch irgendeine Erinnerung, durch eine Erschütterung der
Seele oder auch nur durch die seltsam wehmütige Weichheit des Juniabends
gelockert war, jedenfalls schien es mir, als habe ich nur an einer leicht geöffneten
Pforte vorsichtig zu rühren, um sie mir weit offen zu machen. — „Der Juni ist
Heuer so absonderlich schön, und die Jasminen duften, als ob sie alle Höhen und
Täter deckten, und hängen doch nur in ein paar Gärten verstreut, und hie und
da in Büschen am Weg."

„Ja, der Jasmin!" sagte er nachdenklich, „da steckt so ein ganzer Sommer
drin —"

„Liebt Ihr den Duft so sehr? Mir ist er zu gewürzig-, er macht mich schwindlig
wie starker Maiwein —"

„Nein," sagte der Mann hart, „ich liebe ihn nicht! Es ist immer eine schwere
Zeit, wenn die Büsche blühen und ich an ihnen vorbei muß. Drüben hinterm
Berg stehen noch mehr," setzte er wie schaudernd hinzu.

„Wie ist der Jasmin Euch denn zum Feind geworden? Ihr redet so finster
von ihm —"

„Ein Feind!?" sprach der Bote leise, — „ja, da habt Jhr's getroffen. Er
mahnt immer, und ich will doch nichts mehr wissen davon."


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[0186] Jasmin Die Nebel waren ja indessen Gestalten geworden, die vielleicht längst fremd gewordene, einst liebste Züge angenommen hatten. Die zerflcittern nun, und der Wanderer ist tief erschrocken. Und die Sonne behält das ewige Recht der Wahr¬ heit: die klaren, strengen Linien des Lebens zu zeigen. Mein grüßendes Wort war auch ein so grausames Sonnenlicht für den ver¬ sonnenen Mann gewesen. Niemals war der Bote noch im Wege stehen geblieben. Im Staub flimmernder Sommermittcige, in der scharfen Flucht der Wolken und Luftströme, die der Herbststurm hier auf der Höhe vorbeitrieb, an leuchtenden Lenzmorgen, wo tausend wachsende Wunder am Weg lockten und vielstimmige Chöre von feinen und starken Tönen durch die Natur jubelten, im rinnenden Regen, im Frost kristallener Winterabende, — immer ging der gleichmäßige Schritt des Boten unbeirrt vorüber, wie der Rhythmus der nach Gesetzen schreitenden Zeit, oder — die Pflicht!? Niemals war er stehen geblieben am Weg, außer an den Häusern, wo er seine Votschaften abliefern mußte. Und heut stand er aufseufzend am Jasminbnsch und ließ träumend seine Hand durch die knospenden Äste spielen. Es war Abend. Auf den Höhen drüben flatterten bunte und metallflimmernde Wölkchen, wie ein lustiger Zug von Amorinen hinter der heiligen Himmelsfrau Sonne her. Und dann ward's auf einmal blaß und still, und ein erster Stern hing wehmütig am schweigenden Himmel. — Der Dienstgang des Boten, der den Berg mit all seinen Straßen umfaßte, begann und endete bei meinem Landhaus. Ich wußte, daß für heut sein Kreislauf beschlossen war, und so mochte ich's wohl wagen, den stillen Mann zu einer Zwiesprache aufzufordern. Inmitten seiner Votengänge wäre jede Kunst meiner Rede, jede Wärme meines Tons ver¬ loren gewesen: seine Pflicht trieb ihn einfach und wortlos vorwärts. „Förster!" rief ich zu ihm herüber, „wollt Ihr nicht einen Augenblick ein¬ treten? Ich hab' wegen eines Briefes etwas zu fragen." Es war nur ein vorgeschobener Grund, denn ich wußte, daß ich ihn mit jeder Frage, die seinen Pflichtkreis berührte, fesseln konnte, daß er aber einer Auf¬ forderung zum Plaudern scheu ausgewichen wäre. Meine kleine List gelang. Er trat ein, — und war es nun, daß sein ver¬ schlossenes Wesen heut durch irgendeine Erinnerung, durch eine Erschütterung der Seele oder auch nur durch die seltsam wehmütige Weichheit des Juniabends gelockert war, jedenfalls schien es mir, als habe ich nur an einer leicht geöffneten Pforte vorsichtig zu rühren, um sie mir weit offen zu machen. — „Der Juni ist Heuer so absonderlich schön, und die Jasminen duften, als ob sie alle Höhen und Täter deckten, und hängen doch nur in ein paar Gärten verstreut, und hie und da in Büschen am Weg." „Ja, der Jasmin!" sagte er nachdenklich, „da steckt so ein ganzer Sommer drin —" „Liebt Ihr den Duft so sehr? Mir ist er zu gewürzig-, er macht mich schwindlig wie starker Maiwein —" „Nein," sagte der Mann hart, „ich liebe ihn nicht! Es ist immer eine schwere Zeit, wenn die Büsche blühen und ich an ihnen vorbei muß. Drüben hinterm Berg stehen noch mehr," setzte er wie schaudernd hinzu. „Wie ist der Jasmin Euch denn zum Feind geworden? Ihr redet so finster von ihm —" „Ein Feind!?" sprach der Bote leise, — „ja, da habt Jhr's getroffen. Er mahnt immer, und ich will doch nichts mehr wissen davon."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/186>, abgerufen am 04.07.2024.