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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Nachlässigkeit seiner Arbeit zu gebrauchen und ihm sein Instrument mit Protest
zurückgeben. Die Photographie aber und alle die auf ihr beruhenden
Techniken der Wiedergabe errangen die glänzendsten Siege, und ihr Hochstand
ist heute bewundernswert. Es dauerte lauge, bis mau in der vernach¬
lässigten manuellen Graphik jene Werte der Photographie gegenüber erkannte, die
nur ihr eignen, und die von dieser gar nicht zu ersetzen sind. Sogleich aber suchte auch
der Photograph sein Erzeugnis zu verbessern, und die "Künstlerische Lichtbildnerei"
wurde verkündet. Man suchte der brutalen Objektivität der Linse die berichtigende
Überlegung des erfahrenen und künstlerisch erzogenen Auges entgegenzusetzen, die
Platte durch stilisierende Auslassungen und Übertreibungen zu einem Erzeugnis zu
zwingen, das die über die Materie frei schaltende Persönlichkeit erkennen ließe.
Bis zu einem gewissen Grade kamen wirklich angenehme Leistungen dabei heraus,
aber zugleich überschritt man auch die Grenzen, und aus dem Gemisch von Realistik
und Stilisierung ergaben sich so verlogene Erzeugnisse, wie man sie etwa aus der
Dresdener Photographischcn Ausstellung des vergangnen Jahres mit Ärger sehen
mußte. Unterdessen aber war das Interesse der Künstler und Laien an der
"schwarzen Kunst", nachdem man sich von der anmafzlichen Herrschaft der Photo¬
graphie einigermaßen befreit hatte, wieder gewachsen. Die Radierung, die
Lithographie, der Holzschnitt, auch gehoben durch die Wirkungen der Farbe,
schließlich sogar daS Aquarell kamen wieder zur Geltung; aber man überließ nun¬
mehr die eigentliche Reproduktion der photographischen Technik, und mit ganz wenigen
Ausnahmen sehen wir heute originale, d. h. vom ersten Bildgedanken bis zur
letzten Plattenkorrektur dem Künstler angehörende Erzeugnisse der "kleinen" Kunst
vor uus. Die Werte der Graphik stiegen so zu unbedingter Gleichberechtigung mit
dem Ölbild, wie man es in dieser Allgemeinheit kaum von den besten Zeiten
der deutschen Graphik berichten kann. Auch die Künstlerzeichnung als solche kam
wieder zu Ehren, und die großen graphischen Ausstellungen der letzenJahremachten uns
mit der Tatsache bekannt, daß es heute tüchtige und besonders jüngere Künstler
gibt, die man beinahe nur als Graphiker kennt. Nun gilt es, die Anschauung
ins breite Publikum zu tragen, daß auch die beste photographische Reproduktion
nach einem Gemälde oder einem Schwarz-Weißblatt nicht im geringsten die
Wirkungen auch des nur mittelmäßigen graphischen Erzeugnisses zu erreichen
vermag, und daß, wer sich eine Radierung für 30 Mark ins Haus schafft, etwas
ungleich Wertvolleres und in der sinnlichen Erscheinung wie der seelischen Wirkung
gar nicht mit der gelungensten photographischen Reproduktion Vergleichbares
erwirbt, was natürlich an diesem Orte eine unbewiesene Behauptung bleiben
wuß. Aber es gehört schließlich zu solcher Erkenntnis nur ein offenes Auge und
ein einigermaßen feinfühliger Sinn. Daneben freilich, als oft willkommene,
aber immer nur untergeordnete Ergänzung einer Sammlung mag die auf der
Photograpie beruhende Reproduktion ihre Werte behaupten, schon wegen der
Leichtigkeit und Billigkeit der Anschaffung. Wer aber kein Geld für ein Ölbild
besitzt, wird als künstlerisch ernst zu nehmenden Ersatz niemals dessen schwarze oder
farbige Reproduktion erwerben, sondern stets nur ein Werk originaler Graphik.
Und so wird auch dem Künstler, dessen Verkaufsmöglichkeiten sich heben würden,
i Ewald Bender n schöner Art gedient.


Nachlässigkeit seiner Arbeit zu gebrauchen und ihm sein Instrument mit Protest
zurückgeben. Die Photographie aber und alle die auf ihr beruhenden
Techniken der Wiedergabe errangen die glänzendsten Siege, und ihr Hochstand
ist heute bewundernswert. Es dauerte lauge, bis mau in der vernach¬
lässigten manuellen Graphik jene Werte der Photographie gegenüber erkannte, die
nur ihr eignen, und die von dieser gar nicht zu ersetzen sind. Sogleich aber suchte auch
der Photograph sein Erzeugnis zu verbessern, und die „Künstlerische Lichtbildnerei"
wurde verkündet. Man suchte der brutalen Objektivität der Linse die berichtigende
Überlegung des erfahrenen und künstlerisch erzogenen Auges entgegenzusetzen, die
Platte durch stilisierende Auslassungen und Übertreibungen zu einem Erzeugnis zu
zwingen, das die über die Materie frei schaltende Persönlichkeit erkennen ließe.
Bis zu einem gewissen Grade kamen wirklich angenehme Leistungen dabei heraus,
aber zugleich überschritt man auch die Grenzen, und aus dem Gemisch von Realistik
und Stilisierung ergaben sich so verlogene Erzeugnisse, wie man sie etwa aus der
Dresdener Photographischcn Ausstellung des vergangnen Jahres mit Ärger sehen
mußte. Unterdessen aber war das Interesse der Künstler und Laien an der
„schwarzen Kunst", nachdem man sich von der anmafzlichen Herrschaft der Photo¬
graphie einigermaßen befreit hatte, wieder gewachsen. Die Radierung, die
Lithographie, der Holzschnitt, auch gehoben durch die Wirkungen der Farbe,
schließlich sogar daS Aquarell kamen wieder zur Geltung; aber man überließ nun¬
mehr die eigentliche Reproduktion der photographischen Technik, und mit ganz wenigen
Ausnahmen sehen wir heute originale, d. h. vom ersten Bildgedanken bis zur
letzten Plattenkorrektur dem Künstler angehörende Erzeugnisse der „kleinen" Kunst
vor uus. Die Werte der Graphik stiegen so zu unbedingter Gleichberechtigung mit
dem Ölbild, wie man es in dieser Allgemeinheit kaum von den besten Zeiten
der deutschen Graphik berichten kann. Auch die Künstlerzeichnung als solche kam
wieder zu Ehren, und die großen graphischen Ausstellungen der letzenJahremachten uns
mit der Tatsache bekannt, daß es heute tüchtige und besonders jüngere Künstler
gibt, die man beinahe nur als Graphiker kennt. Nun gilt es, die Anschauung
ins breite Publikum zu tragen, daß auch die beste photographische Reproduktion
nach einem Gemälde oder einem Schwarz-Weißblatt nicht im geringsten die
Wirkungen auch des nur mittelmäßigen graphischen Erzeugnisses zu erreichen
vermag, und daß, wer sich eine Radierung für 30 Mark ins Haus schafft, etwas
ungleich Wertvolleres und in der sinnlichen Erscheinung wie der seelischen Wirkung
gar nicht mit der gelungensten photographischen Reproduktion Vergleichbares
erwirbt, was natürlich an diesem Orte eine unbewiesene Behauptung bleiben
wuß. Aber es gehört schließlich zu solcher Erkenntnis nur ein offenes Auge und
ein einigermaßen feinfühliger Sinn. Daneben freilich, als oft willkommene,
aber immer nur untergeordnete Ergänzung einer Sammlung mag die auf der
Photograpie beruhende Reproduktion ihre Werte behaupten, schon wegen der
Leichtigkeit und Billigkeit der Anschaffung. Wer aber kein Geld für ein Ölbild
besitzt, wird als künstlerisch ernst zu nehmenden Ersatz niemals dessen schwarze oder
farbige Reproduktion erwerben, sondern stets nur ein Werk originaler Graphik.
Und so wird auch dem Künstler, dessen Verkaufsmöglichkeiten sich heben würden,
i Ewald Bender n schöner Art gedient.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/155>, abgerufen am 24.07.2024.