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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Jnger antwortete kurz: Ich habe niemand im Verdacht. Ich selbst habe den
Hof angesteckt.

Frederiksen und der andre Beamte zuckten zusammen.

Assessor Richter blieb ruhig sitzen. Er blickte einen Augenblick ins Protokoll,
dann legte er die Feder hin und faltete die Hände. Sieh einer an, sagte er -- sieh
einer an, Sie sind also Brandstifterin.

Jnger erhob sich.

Der Assessor lächelte: Bleiben Sie ruhig sitzen. Es macht in der Beziehung
gar keinen Unterschied, und dies hier wird eine ganze Zeit dauern, Sie tun also
am besten, sitzen zu bleiben.

Jnger nahm wieder Platz.

Sie sagen also, daß Sie den Hof angesteckt haben. Vielleicht sind Sie so
freundlich, mir zu erzählen, wie Sie das anstellten. Ich möchte Sie bitten, sich
strikt an die Wahrheit zu halten; wir wissen nichts darüber, wie das Feuer aus¬
gebrochen ist. Ja, wollen mal sehen. Der Assessor blätterte im Protokoll. Das Feuer
brach ans in einem Dreschraum am Ende der südlichen Scheune, am letzten Ende,
also in der südlichen Scheune.

Nein, sagte Jnger, es brach in der nördlichen, in der mittelsten Dreschtenne
aus, da lag ein wenig Stroh umher, und eine Teertonnc stand dicht neben dein
Stroh. Da habe ich angezündet, auch ein paar Hobelspäne lagen umher, das Ganze
flammte schnell uns, und dann ging ich davon, als ich sah, daß es brannte.

Hin, sagte der Assessor zögernd. Ja, das ist ganz richtig, ich habe verkehrt
gesehen. Die mittelste Dreschtenne in der nördlichen Scheune. Aber da stand keine
Teertonne, Sie müssen sich irren; die Teertonne stand in der südlichen Scheune.
Das hat Ihr Vater dem Kriminalkommissar gegenüber ausgesagt, nicht wahr,
Frederiksen?

Jawohl, Herr Assessor, lautete die Antwort.

Vater glaubte es und sagte es Herrn Frederiksen, als er das erstemal draußen
war; er sagte es auch dem Bürgermeister, aber der Verwalter hat uns späterhin
erklärt, daß die Tonne an demselben Tage in die nördliche Scheune hiuübergerückt
worden war.

Sie scheinen die Untersuchung genau verfolgt zu haben, Fräulein Hilmer, sagte
der Assessor. Sie wissen also auch, daß Ihr Vater kurz vor dem Ausbruch des
Feuers aus dem Wageutor der nördlichen Scheune herauskam und dort von dem
Verwalter und Ole Mathem von Myggefjed, der auf dem Hofe arbeitete, gesehen
wurde. Er ging dann hinauf und wusch sich die Hände, ehe er zum Mittagstisch
hinunterkam, wo Sie und Ihre Mutter saßen. Sie müßten ihn also gesehen haben.

Nein, sagte Jnger ruhig, zwischen der Einfahrt und der Dreschtenne war Heu
aufgestapelt. Ich habe Vater nicht gesehen. Ich habe auch den Verwalter und Ole
nicht getroffen, sondern lief eiligst zu Tisch, wo Vater und Mutter saßen und
warteten.

Hin, sagte der Assessor wieder.

Jnger fuhr fort: Es wollte nicht recht brennen, ehe ich ging, aber ich verließ
mich darauf, daß das Feuer schon den Teer erreichen würde, und das geschah ja auch.

Warum taten Sie das? fragte der Assessor.

Weil ich gehört hatte, daß das einzige wäre, das Vater helfen könnte, wenn
der Hof abbrennte..

Wer hat das zu Ihnen gesagt? fragte der Assessor.

Unser Mädchen, signe.

signe -- wie heißt sie weiter?


Der rote Hahn

Jnger antwortete kurz: Ich habe niemand im Verdacht. Ich selbst habe den
Hof angesteckt.

Frederiksen und der andre Beamte zuckten zusammen.

Assessor Richter blieb ruhig sitzen. Er blickte einen Augenblick ins Protokoll,
dann legte er die Feder hin und faltete die Hände. Sieh einer an, sagte er — sieh
einer an, Sie sind also Brandstifterin.

Jnger erhob sich.

Der Assessor lächelte: Bleiben Sie ruhig sitzen. Es macht in der Beziehung
gar keinen Unterschied, und dies hier wird eine ganze Zeit dauern, Sie tun also
am besten, sitzen zu bleiben.

Jnger nahm wieder Platz.

Sie sagen also, daß Sie den Hof angesteckt haben. Vielleicht sind Sie so
freundlich, mir zu erzählen, wie Sie das anstellten. Ich möchte Sie bitten, sich
strikt an die Wahrheit zu halten; wir wissen nichts darüber, wie das Feuer aus¬
gebrochen ist. Ja, wollen mal sehen. Der Assessor blätterte im Protokoll. Das Feuer
brach ans in einem Dreschraum am Ende der südlichen Scheune, am letzten Ende,
also in der südlichen Scheune.

Nein, sagte Jnger, es brach in der nördlichen, in der mittelsten Dreschtenne
aus, da lag ein wenig Stroh umher, und eine Teertonnc stand dicht neben dein
Stroh. Da habe ich angezündet, auch ein paar Hobelspäne lagen umher, das Ganze
flammte schnell uns, und dann ging ich davon, als ich sah, daß es brannte.

Hin, sagte der Assessor zögernd. Ja, das ist ganz richtig, ich habe verkehrt
gesehen. Die mittelste Dreschtenne in der nördlichen Scheune. Aber da stand keine
Teertonne, Sie müssen sich irren; die Teertonne stand in der südlichen Scheune.
Das hat Ihr Vater dem Kriminalkommissar gegenüber ausgesagt, nicht wahr,
Frederiksen?

Jawohl, Herr Assessor, lautete die Antwort.

Vater glaubte es und sagte es Herrn Frederiksen, als er das erstemal draußen
war; er sagte es auch dem Bürgermeister, aber der Verwalter hat uns späterhin
erklärt, daß die Tonne an demselben Tage in die nördliche Scheune hiuübergerückt
worden war.

Sie scheinen die Untersuchung genau verfolgt zu haben, Fräulein Hilmer, sagte
der Assessor. Sie wissen also auch, daß Ihr Vater kurz vor dem Ausbruch des
Feuers aus dem Wageutor der nördlichen Scheune herauskam und dort von dem
Verwalter und Ole Mathem von Myggefjed, der auf dem Hofe arbeitete, gesehen
wurde. Er ging dann hinauf und wusch sich die Hände, ehe er zum Mittagstisch
hinunterkam, wo Sie und Ihre Mutter saßen. Sie müßten ihn also gesehen haben.

Nein, sagte Jnger ruhig, zwischen der Einfahrt und der Dreschtenne war Heu
aufgestapelt. Ich habe Vater nicht gesehen. Ich habe auch den Verwalter und Ole
nicht getroffen, sondern lief eiligst zu Tisch, wo Vater und Mutter saßen und
warteten.

Hin, sagte der Assessor wieder.

Jnger fuhr fort: Es wollte nicht recht brennen, ehe ich ging, aber ich verließ
mich darauf, daß das Feuer schon den Teer erreichen würde, und das geschah ja auch.

Warum taten Sie das? fragte der Assessor.

Weil ich gehört hatte, daß das einzige wäre, das Vater helfen könnte, wenn
der Hof abbrennte..

Wer hat das zu Ihnen gesagt? fragte der Assessor.

Unser Mädchen, signe.

signe — wie heißt sie weiter?


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[0096] Der rote Hahn Jnger antwortete kurz: Ich habe niemand im Verdacht. Ich selbst habe den Hof angesteckt. Frederiksen und der andre Beamte zuckten zusammen. Assessor Richter blieb ruhig sitzen. Er blickte einen Augenblick ins Protokoll, dann legte er die Feder hin und faltete die Hände. Sieh einer an, sagte er — sieh einer an, Sie sind also Brandstifterin. Jnger erhob sich. Der Assessor lächelte: Bleiben Sie ruhig sitzen. Es macht in der Beziehung gar keinen Unterschied, und dies hier wird eine ganze Zeit dauern, Sie tun also am besten, sitzen zu bleiben. Jnger nahm wieder Platz. Sie sagen also, daß Sie den Hof angesteckt haben. Vielleicht sind Sie so freundlich, mir zu erzählen, wie Sie das anstellten. Ich möchte Sie bitten, sich strikt an die Wahrheit zu halten; wir wissen nichts darüber, wie das Feuer aus¬ gebrochen ist. Ja, wollen mal sehen. Der Assessor blätterte im Protokoll. Das Feuer brach ans in einem Dreschraum am Ende der südlichen Scheune, am letzten Ende, also in der südlichen Scheune. Nein, sagte Jnger, es brach in der nördlichen, in der mittelsten Dreschtenne aus, da lag ein wenig Stroh umher, und eine Teertonnc stand dicht neben dein Stroh. Da habe ich angezündet, auch ein paar Hobelspäne lagen umher, das Ganze flammte schnell uns, und dann ging ich davon, als ich sah, daß es brannte. Hin, sagte der Assessor zögernd. Ja, das ist ganz richtig, ich habe verkehrt gesehen. Die mittelste Dreschtenne in der nördlichen Scheune. Aber da stand keine Teertonne, Sie müssen sich irren; die Teertonne stand in der südlichen Scheune. Das hat Ihr Vater dem Kriminalkommissar gegenüber ausgesagt, nicht wahr, Frederiksen? Jawohl, Herr Assessor, lautete die Antwort. Vater glaubte es und sagte es Herrn Frederiksen, als er das erstemal draußen war; er sagte es auch dem Bürgermeister, aber der Verwalter hat uns späterhin erklärt, daß die Tonne an demselben Tage in die nördliche Scheune hiuübergerückt worden war. Sie scheinen die Untersuchung genau verfolgt zu haben, Fräulein Hilmer, sagte der Assessor. Sie wissen also auch, daß Ihr Vater kurz vor dem Ausbruch des Feuers aus dem Wageutor der nördlichen Scheune herauskam und dort von dem Verwalter und Ole Mathem von Myggefjed, der auf dem Hofe arbeitete, gesehen wurde. Er ging dann hinauf und wusch sich die Hände, ehe er zum Mittagstisch hinunterkam, wo Sie und Ihre Mutter saßen. Sie müßten ihn also gesehen haben. Nein, sagte Jnger ruhig, zwischen der Einfahrt und der Dreschtenne war Heu aufgestapelt. Ich habe Vater nicht gesehen. Ich habe auch den Verwalter und Ole nicht getroffen, sondern lief eiligst zu Tisch, wo Vater und Mutter saßen und warteten. Hin, sagte der Assessor wieder. Jnger fuhr fort: Es wollte nicht recht brennen, ehe ich ging, aber ich verließ mich darauf, daß das Feuer schon den Teer erreichen würde, und das geschah ja auch. Warum taten Sie das? fragte der Assessor. Weil ich gehört hatte, daß das einzige wäre, das Vater helfen könnte, wenn der Hof abbrennte.. Wer hat das zu Ihnen gesagt? fragte der Assessor. Unser Mädchen, signe. signe — wie heißt sie weiter?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/96>, abgerufen am 24.07.2024.