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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Wenn ich nun sage, daß ich es nicht getan habe, fuhr der Verhaftete fort.
Ich habe nie die Absicht gehabt, mein Haus abzubrennen -- niemals!
Der Assessor schwieg beständig.

Ich habe es nicht getan, sagte Hans Jepsen eindringlich.

Der Assessor trommelte auf den Tisch: Ja, fahren Sie nur fort, ich habe Zeit.
Sie können sehr gut wieder in Arrest kommen. Und dann fangen wir morgen von
vorn an. Sie kennen ja den Geschäftsgang bald. Sie können es mit mir haben,
wie Sie wollen.

Jetzt kämpfte Hans Jepsens Trotz sich durch: Es ist eine Schande, einen
armen Mann so zu behandeln.

Der Assessor wandte sich scharf um: Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen,
daß Sie hier nicht im Redaktionsbüreau des Sozialdemokraten stehen. Ihre An¬
sichten können Sie für sich behalte". Sie entgehen Ihrer Strafe nicht, und diese
wird nur um so härter, wenn Sie fortfahren, wie Sie begonnen haben.

Sie können mich nicht für etwas bestrafen, was ich nie begangen habe.

Wollen Sie auf meine Frage antworten?

Dann sagen der Herr Assessor bloß, das es Schwindel ist, was ich sage.

Ja, wenn es Schwindel ist. Aber reden Sie die Wahrheit, so ist es schnell vorbei.

Hans Jepsen lächelte bitter. Ja. wie bei Nils Hansen in Ulstrup, der vier
Jahre Zuchthaus bekam, obwohl er ebenso unschuldig war wie ich.

Woher wissen Sie das? fiel der Assessor ein.

Es steht in der Zeitung.

In welcher Zeitung?

In unsrer. Dem Sozialdemokraten.

Sind Sie Sozialdemokrat? fragte der Assessor.

Ja, lautete die kurze Antwort.

Der Assessor blätterte in den Akten.

Ja, es wird eine Weile dauern, ehe Sie Ihr Blatt zu sehen kriegen. Sie
sollten gestehen, Haus Jepscu, daß Sie eine Unbesonnenheit begangen haben. Wir
werden Sie milde anfassen. Ich begreife sehr wohl, daß Sie und Ihre Frau es
schwer gehabt haben, mit Krankheiten und Todesfällen. Ich bin kein harter Mann.
Ihre Frau soll ganz frei gelassen werden. Denken Sie an Ihre Kinder.

Hans Jepsen ballte die Hände: Der Herr Assessor brauchen mich nicht zu
bitten, an meine Kinder zu denken. Die liegen zu Hanse in der Hütte und schreien
und hungern. Mutter ist weg und Vater ist weg, und das ist Ihre Schuld. Hören
Sie? Ich habe es nicht getan.

Der Assessor wandte sich zu Frederiksen. Tja, wie Sie wollen. Frederiksen,
schreiben Sie. Sie haben ja den Anfang . . . Also: auf Vorhaltungen blieb der
Arrestant dabei, die ihm nachgesagten Taten abzuleugnen. Der Arrestant ist verhört
worden. Verhör aufgehoben um 12^ Uhr. Imsen, Sie können ihn wieder
abführen.

Hans Jepsen blickte den Assessor starr an: Der Tag kommt noch, an dem Sie
bereuen werden, was Sie getan haben.

Der Assessor zündete sich eine Zigarre an: Glauben Sie -- das ist doch nicht
etwa eine Drohung, denn sonst., .

Hans Jepsen sagte mit belegter Stimme: Behalten Sie mich in Gottes Namen,
wenn Sie wollen -- aber lassen Sie die Frau nach Hause zu den Kindern gehn.

Der Assessor spitzte die Ohren -- hier war ein wunder Punkt.

Das liegt bei Ihnen. Wollen Sie gestehen?

Hans Jepsen war wieder der alte.


Der rote Hahn

Wenn ich nun sage, daß ich es nicht getan habe, fuhr der Verhaftete fort.
Ich habe nie die Absicht gehabt, mein Haus abzubrennen — niemals!
Der Assessor schwieg beständig.

Ich habe es nicht getan, sagte Hans Jepsen eindringlich.

Der Assessor trommelte auf den Tisch: Ja, fahren Sie nur fort, ich habe Zeit.
Sie können sehr gut wieder in Arrest kommen. Und dann fangen wir morgen von
vorn an. Sie kennen ja den Geschäftsgang bald. Sie können es mit mir haben,
wie Sie wollen.

Jetzt kämpfte Hans Jepsens Trotz sich durch: Es ist eine Schande, einen
armen Mann so zu behandeln.

Der Assessor wandte sich scharf um: Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen,
daß Sie hier nicht im Redaktionsbüreau des Sozialdemokraten stehen. Ihre An¬
sichten können Sie für sich behalte». Sie entgehen Ihrer Strafe nicht, und diese
wird nur um so härter, wenn Sie fortfahren, wie Sie begonnen haben.

Sie können mich nicht für etwas bestrafen, was ich nie begangen habe.

Wollen Sie auf meine Frage antworten?

Dann sagen der Herr Assessor bloß, das es Schwindel ist, was ich sage.

Ja, wenn es Schwindel ist. Aber reden Sie die Wahrheit, so ist es schnell vorbei.

Hans Jepsen lächelte bitter. Ja. wie bei Nils Hansen in Ulstrup, der vier
Jahre Zuchthaus bekam, obwohl er ebenso unschuldig war wie ich.

Woher wissen Sie das? fiel der Assessor ein.

Es steht in der Zeitung.

In welcher Zeitung?

In unsrer. Dem Sozialdemokraten.

Sind Sie Sozialdemokrat? fragte der Assessor.

Ja, lautete die kurze Antwort.

Der Assessor blätterte in den Akten.

Ja, es wird eine Weile dauern, ehe Sie Ihr Blatt zu sehen kriegen. Sie
sollten gestehen, Haus Jepscu, daß Sie eine Unbesonnenheit begangen haben. Wir
werden Sie milde anfassen. Ich begreife sehr wohl, daß Sie und Ihre Frau es
schwer gehabt haben, mit Krankheiten und Todesfällen. Ich bin kein harter Mann.
Ihre Frau soll ganz frei gelassen werden. Denken Sie an Ihre Kinder.

Hans Jepsen ballte die Hände: Der Herr Assessor brauchen mich nicht zu
bitten, an meine Kinder zu denken. Die liegen zu Hanse in der Hütte und schreien
und hungern. Mutter ist weg und Vater ist weg, und das ist Ihre Schuld. Hören
Sie? Ich habe es nicht getan.

Der Assessor wandte sich zu Frederiksen. Tja, wie Sie wollen. Frederiksen,
schreiben Sie. Sie haben ja den Anfang . . . Also: auf Vorhaltungen blieb der
Arrestant dabei, die ihm nachgesagten Taten abzuleugnen. Der Arrestant ist verhört
worden. Verhör aufgehoben um 12^ Uhr. Imsen, Sie können ihn wieder
abführen.

Hans Jepsen blickte den Assessor starr an: Der Tag kommt noch, an dem Sie
bereuen werden, was Sie getan haben.

Der Assessor zündete sich eine Zigarre an: Glauben Sie — das ist doch nicht
etwa eine Drohung, denn sonst., .

Hans Jepsen sagte mit belegter Stimme: Behalten Sie mich in Gottes Namen,
wenn Sie wollen — aber lassen Sie die Frau nach Hause zu den Kindern gehn.

Der Assessor spitzte die Ohren — hier war ein wunder Punkt.

Das liegt bei Ihnen. Wollen Sie gestehen?

Hans Jepsen war wieder der alte.


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[0093] Der rote Hahn Wenn ich nun sage, daß ich es nicht getan habe, fuhr der Verhaftete fort. Ich habe nie die Absicht gehabt, mein Haus abzubrennen — niemals! Der Assessor schwieg beständig. Ich habe es nicht getan, sagte Hans Jepsen eindringlich. Der Assessor trommelte auf den Tisch: Ja, fahren Sie nur fort, ich habe Zeit. Sie können sehr gut wieder in Arrest kommen. Und dann fangen wir morgen von vorn an. Sie kennen ja den Geschäftsgang bald. Sie können es mit mir haben, wie Sie wollen. Jetzt kämpfte Hans Jepsens Trotz sich durch: Es ist eine Schande, einen armen Mann so zu behandeln. Der Assessor wandte sich scharf um: Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, daß Sie hier nicht im Redaktionsbüreau des Sozialdemokraten stehen. Ihre An¬ sichten können Sie für sich behalte». Sie entgehen Ihrer Strafe nicht, und diese wird nur um so härter, wenn Sie fortfahren, wie Sie begonnen haben. Sie können mich nicht für etwas bestrafen, was ich nie begangen habe. Wollen Sie auf meine Frage antworten? Dann sagen der Herr Assessor bloß, das es Schwindel ist, was ich sage. Ja, wenn es Schwindel ist. Aber reden Sie die Wahrheit, so ist es schnell vorbei. Hans Jepsen lächelte bitter. Ja. wie bei Nils Hansen in Ulstrup, der vier Jahre Zuchthaus bekam, obwohl er ebenso unschuldig war wie ich. Woher wissen Sie das? fiel der Assessor ein. Es steht in der Zeitung. In welcher Zeitung? In unsrer. Dem Sozialdemokraten. Sind Sie Sozialdemokrat? fragte der Assessor. Ja, lautete die kurze Antwort. Der Assessor blätterte in den Akten. Ja, es wird eine Weile dauern, ehe Sie Ihr Blatt zu sehen kriegen. Sie sollten gestehen, Haus Jepscu, daß Sie eine Unbesonnenheit begangen haben. Wir werden Sie milde anfassen. Ich begreife sehr wohl, daß Sie und Ihre Frau es schwer gehabt haben, mit Krankheiten und Todesfällen. Ich bin kein harter Mann. Ihre Frau soll ganz frei gelassen werden. Denken Sie an Ihre Kinder. Hans Jepsen ballte die Hände: Der Herr Assessor brauchen mich nicht zu bitten, an meine Kinder zu denken. Die liegen zu Hanse in der Hütte und schreien und hungern. Mutter ist weg und Vater ist weg, und das ist Ihre Schuld. Hören Sie? Ich habe es nicht getan. Der Assessor wandte sich zu Frederiksen. Tja, wie Sie wollen. Frederiksen, schreiben Sie. Sie haben ja den Anfang . . . Also: auf Vorhaltungen blieb der Arrestant dabei, die ihm nachgesagten Taten abzuleugnen. Der Arrestant ist verhört worden. Verhör aufgehoben um 12^ Uhr. Imsen, Sie können ihn wieder abführen. Hans Jepsen blickte den Assessor starr an: Der Tag kommt noch, an dem Sie bereuen werden, was Sie getan haben. Der Assessor zündete sich eine Zigarre an: Glauben Sie — das ist doch nicht etwa eine Drohung, denn sonst., . Hans Jepsen sagte mit belegter Stimme: Behalten Sie mich in Gottes Namen, wenn Sie wollen — aber lassen Sie die Frau nach Hause zu den Kindern gehn. Der Assessor spitzte die Ohren — hier war ein wunder Punkt. Das liegt bei Ihnen. Wollen Sie gestehen? Hans Jepsen war wieder der alte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/93>, abgerufen am 24.07.2024.