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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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in Betracht kommen, auf die Wiedergabe einiger Spindlerscher Salonstücke,
arrangierter Schweizerlieder oder einem Potpourri über "beliebte" Volksmelodien.
Als selbstverständlich scheint angenommen zu werden, daß nnr das Klavier, in
seltnen Fallen auch die Geige, würdig seien, an der Hausmusik teilzunehmen.
Das schönste Instrument, die Stimme, schweigt fast immer. Wenigstens soweit
die Kinder in Frage kommen, denn sonst ist an Sängerinnen "für den Haus¬
gebranch" kein Mangel. Welcher Mutter fällt es noch ein, mit ihren Kindern
um die Dümmerzeit zu singen, schlichte, alte Lieder, Volkslieder? Diese Sitte,
eine der schönsten, die es je gab. ist erst in den letzten zwanzig Jahren so
völlig in Vergessenheit geraten. Nicht alle Mütter sind musikalisch, ebensowenig
alle Kinder, aber unendlich viele sind es doch, und diese sollten wieder singen.
In den ersten zwei Liederbänden des alten Erk liegt ein Schatz aufgestapelt,
der nur darauf wartet, gehoben zu werden. Die Kinder vergessen die Lieder
nie, die sie so gesungen haben!

Alte Jungfern gibt es nicht mehr heutzutage, aber unverheiratete Tanten
doch noch, zum Glück für die Kinder, und auch für die Tante ist dies ein ent¬
zückendes Feld. Was für Chöre ließen sich aus den verschiednen Nichten
und Neffen der Verwandtschaft zusammenstellen, wie ließe es sich singen, und
"un gar in der Zeit vor Weihnachten. Sagt nicht, daß die Schule das er¬
setzen soll. Sie kann es nicht, sie müßte die ganze Art ihres Gesangunter¬
richts umändern, und mehr noch, es müßte jeder Begriff des Zwanges weg¬
fallen, der für das normale Kind nun einmal untrennbar mit der Schule
verbunden ist. wenn das Volkslied seinen ganzen Zauber entfalten soll.

Diese Reform der Hansmusik würde jedoch in allen Fällen nur die Kinder
der "bessern" Stände erreichen, und die ürmern gingen leer aus.

Was ist da zu tun? Hier sind die Wege schon schwieriger. Doch ich
will erzählen, wie ich im letzten Sommer einen Versuch machte, und wie er
ausfiel. Ich war in den heißen Monaten auf die stille, köstliche Reichenau
im Bodensee geflüchtet und hatte mich auf längern Aufenthalt eingerichtet.
Vor den Fenstern meines Zimmers im alten Giebelhanse des Herrn Nats-
schreibers lag ein Garten, ein rechter Bauerngarten voll Stockrosen, brennenden
Herzen, Reseden und weißem Nachtschatten, und dahinter dehnten sich endlos
die berühmten Bohnenfelder, eine der Spezialitäten der Insel, die fast aus¬
schließlich Wein und Bohnen baut. Dort waren am Nachmittag meiner An¬
kunft die Schulkinder eifrig in ihrem Tagewerk beschäftigt, und das heißt auf
Insel für große und kleine: "Bohne gomme!" Dabei sangen sie, fünf oder
sechs helle Stimmchen zusammen, ganz richtig und rein und sogar mit einer
rührenden zweiten Stimme. "An einem Bach, der rauschend schoß" war es.
Dann kam "Goldne Abendsonne", "Ich hatt einen Kameraden". "Wohlauf,
noch getrunken" und nach einer kleinen ratlosem Pause von neuem das augen¬
scheinlich sehr geliebte "An einem Bach". Damit schien das Repertoire zu
Ende. Es kamen noch etliche Wiederholungen, ein schüchterner Ansatz zu
"Muß i denn", der wegen Mangel an Text bald im Sande verlief, und
dann ein paar greuliche'Radaulieder mit gellenden Refrains, die s,e von den
die Insel an Sonntagen heimsuchenden Vergnügungsvereinen gehört haben
mochten. Ich sollte noch Gelegenheit haben, weiter zu beobachten. Dies
war ja der Zeppelinsommer, und mehr als einmal wanderte die ganze Insel
zu der höchsten Erhebung, der "Hochwarte", wo ein altes zopfiges Lust¬
häuschen steht, und starrte wie verzaubert nach Westen. Ich glaube, in keinem
einzigen Jahre ist soviel gewartet worden wie in diesem! Die Kinder, die


Grenzboten 7V 1909

in Betracht kommen, auf die Wiedergabe einiger Spindlerscher Salonstücke,
arrangierter Schweizerlieder oder einem Potpourri über „beliebte" Volksmelodien.
Als selbstverständlich scheint angenommen zu werden, daß nnr das Klavier, in
seltnen Fallen auch die Geige, würdig seien, an der Hausmusik teilzunehmen.
Das schönste Instrument, die Stimme, schweigt fast immer. Wenigstens soweit
die Kinder in Frage kommen, denn sonst ist an Sängerinnen „für den Haus¬
gebranch" kein Mangel. Welcher Mutter fällt es noch ein, mit ihren Kindern
um die Dümmerzeit zu singen, schlichte, alte Lieder, Volkslieder? Diese Sitte,
eine der schönsten, die es je gab. ist erst in den letzten zwanzig Jahren so
völlig in Vergessenheit geraten. Nicht alle Mütter sind musikalisch, ebensowenig
alle Kinder, aber unendlich viele sind es doch, und diese sollten wieder singen.
In den ersten zwei Liederbänden des alten Erk liegt ein Schatz aufgestapelt,
der nur darauf wartet, gehoben zu werden. Die Kinder vergessen die Lieder
nie, die sie so gesungen haben!

Alte Jungfern gibt es nicht mehr heutzutage, aber unverheiratete Tanten
doch noch, zum Glück für die Kinder, und auch für die Tante ist dies ein ent¬
zückendes Feld. Was für Chöre ließen sich aus den verschiednen Nichten
und Neffen der Verwandtschaft zusammenstellen, wie ließe es sich singen, und
»un gar in der Zeit vor Weihnachten. Sagt nicht, daß die Schule das er¬
setzen soll. Sie kann es nicht, sie müßte die ganze Art ihres Gesangunter¬
richts umändern, und mehr noch, es müßte jeder Begriff des Zwanges weg¬
fallen, der für das normale Kind nun einmal untrennbar mit der Schule
verbunden ist. wenn das Volkslied seinen ganzen Zauber entfalten soll.

Diese Reform der Hansmusik würde jedoch in allen Fällen nur die Kinder
der „bessern" Stände erreichen, und die ürmern gingen leer aus.

Was ist da zu tun? Hier sind die Wege schon schwieriger. Doch ich
will erzählen, wie ich im letzten Sommer einen Versuch machte, und wie er
ausfiel. Ich war in den heißen Monaten auf die stille, köstliche Reichenau
im Bodensee geflüchtet und hatte mich auf längern Aufenthalt eingerichtet.
Vor den Fenstern meines Zimmers im alten Giebelhanse des Herrn Nats-
schreibers lag ein Garten, ein rechter Bauerngarten voll Stockrosen, brennenden
Herzen, Reseden und weißem Nachtschatten, und dahinter dehnten sich endlos
die berühmten Bohnenfelder, eine der Spezialitäten der Insel, die fast aus¬
schließlich Wein und Bohnen baut. Dort waren am Nachmittag meiner An¬
kunft die Schulkinder eifrig in ihrem Tagewerk beschäftigt, und das heißt auf
Insel für große und kleine: „Bohne gomme!" Dabei sangen sie, fünf oder
sechs helle Stimmchen zusammen, ganz richtig und rein und sogar mit einer
rührenden zweiten Stimme. „An einem Bach, der rauschend schoß" war es.
Dann kam „Goldne Abendsonne", „Ich hatt einen Kameraden". „Wohlauf,
noch getrunken" und nach einer kleinen ratlosem Pause von neuem das augen¬
scheinlich sehr geliebte „An einem Bach". Damit schien das Repertoire zu
Ende. Es kamen noch etliche Wiederholungen, ein schüchterner Ansatz zu
»Muß i denn", der wegen Mangel an Text bald im Sande verlief, und
dann ein paar greuliche'Radaulieder mit gellenden Refrains, die s,e von den
die Insel an Sonntagen heimsuchenden Vergnügungsvereinen gehört haben
mochten. Ich sollte noch Gelegenheit haben, weiter zu beobachten. Dies
war ja der Zeppelinsommer, und mehr als einmal wanderte die ganze Insel
zu der höchsten Erhebung, der „Hochwarte", wo ein altes zopfiges Lust¬
häuschen steht, und starrte wie verzaubert nach Westen. Ich glaube, in keinem
einzigen Jahre ist soviel gewartet worden wie in diesem! Die Kinder, die


Grenzboten 7V 1909
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[0089] in Betracht kommen, auf die Wiedergabe einiger Spindlerscher Salonstücke, arrangierter Schweizerlieder oder einem Potpourri über „beliebte" Volksmelodien. Als selbstverständlich scheint angenommen zu werden, daß nnr das Klavier, in seltnen Fallen auch die Geige, würdig seien, an der Hausmusik teilzunehmen. Das schönste Instrument, die Stimme, schweigt fast immer. Wenigstens soweit die Kinder in Frage kommen, denn sonst ist an Sängerinnen „für den Haus¬ gebranch" kein Mangel. Welcher Mutter fällt es noch ein, mit ihren Kindern um die Dümmerzeit zu singen, schlichte, alte Lieder, Volkslieder? Diese Sitte, eine der schönsten, die es je gab. ist erst in den letzten zwanzig Jahren so völlig in Vergessenheit geraten. Nicht alle Mütter sind musikalisch, ebensowenig alle Kinder, aber unendlich viele sind es doch, und diese sollten wieder singen. In den ersten zwei Liederbänden des alten Erk liegt ein Schatz aufgestapelt, der nur darauf wartet, gehoben zu werden. Die Kinder vergessen die Lieder nie, die sie so gesungen haben! Alte Jungfern gibt es nicht mehr heutzutage, aber unverheiratete Tanten doch noch, zum Glück für die Kinder, und auch für die Tante ist dies ein ent¬ zückendes Feld. Was für Chöre ließen sich aus den verschiednen Nichten und Neffen der Verwandtschaft zusammenstellen, wie ließe es sich singen, und »un gar in der Zeit vor Weihnachten. Sagt nicht, daß die Schule das er¬ setzen soll. Sie kann es nicht, sie müßte die ganze Art ihres Gesangunter¬ richts umändern, und mehr noch, es müßte jeder Begriff des Zwanges weg¬ fallen, der für das normale Kind nun einmal untrennbar mit der Schule verbunden ist. wenn das Volkslied seinen ganzen Zauber entfalten soll. Diese Reform der Hansmusik würde jedoch in allen Fällen nur die Kinder der „bessern" Stände erreichen, und die ürmern gingen leer aus. Was ist da zu tun? Hier sind die Wege schon schwieriger. Doch ich will erzählen, wie ich im letzten Sommer einen Versuch machte, und wie er ausfiel. Ich war in den heißen Monaten auf die stille, köstliche Reichenau im Bodensee geflüchtet und hatte mich auf längern Aufenthalt eingerichtet. Vor den Fenstern meines Zimmers im alten Giebelhanse des Herrn Nats- schreibers lag ein Garten, ein rechter Bauerngarten voll Stockrosen, brennenden Herzen, Reseden und weißem Nachtschatten, und dahinter dehnten sich endlos die berühmten Bohnenfelder, eine der Spezialitäten der Insel, die fast aus¬ schließlich Wein und Bohnen baut. Dort waren am Nachmittag meiner An¬ kunft die Schulkinder eifrig in ihrem Tagewerk beschäftigt, und das heißt auf Insel für große und kleine: „Bohne gomme!" Dabei sangen sie, fünf oder sechs helle Stimmchen zusammen, ganz richtig und rein und sogar mit einer rührenden zweiten Stimme. „An einem Bach, der rauschend schoß" war es. Dann kam „Goldne Abendsonne", „Ich hatt einen Kameraden". „Wohlauf, noch getrunken" und nach einer kleinen ratlosem Pause von neuem das augen¬ scheinlich sehr geliebte „An einem Bach". Damit schien das Repertoire zu Ende. Es kamen noch etliche Wiederholungen, ein schüchterner Ansatz zu »Muß i denn", der wegen Mangel an Text bald im Sande verlief, und dann ein paar greuliche'Radaulieder mit gellenden Refrains, die s,e von den die Insel an Sonntagen heimsuchenden Vergnügungsvereinen gehört haben mochten. Ich sollte noch Gelegenheit haben, weiter zu beobachten. Dies war ja der Zeppelinsommer, und mehr als einmal wanderte die ganze Insel zu der höchsten Erhebung, der „Hochwarte", wo ein altes zopfiges Lust¬ häuschen steht, und starrte wie verzaubert nach Westen. Ich glaube, in keinem einzigen Jahre ist soviel gewartet worden wie in diesem! Die Kinder, die Grenzboten 7V 1909

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/89>, abgerufen am 24.07.2024.