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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Ein Besuch in Chiusi, dem "Llustum der Alten

hundert v. Chr. an der Kultur die erste Stätte in Italien bereitete, bis es
beides an seine gelehrigen und kraftvollem Schüler, die Römer, abtreten mußte.

In solchen Gedanken bog ich in Chiusi von der großen Heerstraße der
Reisenden ab, um den Spuren der großen Vergangenheit nachzugehn.

H vninso colla, eniave? (ist sie verschlossen?) examinierte der Bahnhofs¬
portier, dem ich meine Tasche übergeben wollte. Als ich verneinte, wies er
mit der dem Italiener eigentümlichen energischen Geste jede Gemeinschaft mit
mir und meinem Gepäck weit von sich, und so hatte ich handgreifliche Veran¬
lassung über den Zusammenhang von oningo und vno8i nachzudenken, als ich
auf der einsamen Straße die Höhen hinanstieg.

Trotzdem, welche Lust, hier zu wandern! Obgleich es noch im Februar
war, schien die Sonne doch schon frühlingsmäßig warm, und oben hob sich die
Silhouette der Stadt malerisch vom blauen Himmel ab. Ein ansehnlicher Dom
mit hochragenden Campanile, darüber auf einem Bergvorsprung zwei Mauer¬
stümpfe einer mittelalterlichen Burg, und dazwischen, eng gedrängt, die Häuser
der Stadt, von Mauern umhegt.

Noch schöner war aber der Blick, der sich oben vor dem Stadttor auf
die Berglandschaft bot. Mit welcher Mannigfaltigkeit hat die Natur hier ge¬
schaffen: langgestreckte Rücken mit kühn aufragenden Gipfeln, abgerundete
Kuppen und Talfalten, Ackerfluren und Waldstücke mit dem für Toscana so
bezeichnenden Einschlag von Zypressen, graue Städtchen, von weitem wie un¬
geregelte Steinhaufen anzusehen, oben auf den Höhen!

Auch Chiusi selbst, das ich durch die Porta S. Pietro betrete, hat
durchaus nichts Königliches an sich, sondern macht einen bescheidnen, verträumten
Eindruck. Schmal sind die mit Quadern gepflasterten Straßen, von denen eine,
wie es sich gebührt, den Namen des Porsemia trägt, und nüchterne Bürger¬
häuser reihen sich eins an das andre. Keine trotzigen Paläste zeugen hier wie
in Siena von mittelalterlicher Bürgermacht, keine Tore erschließen den Blick
auf reizvolle Säulenhöfe und Loggien wie in Viterbo, kein Marmordom, mit
leuchtenden Mosaiken geschmückt, ragt hier wie in dem nahen Orvieto zum
Himmel. Das kommt daher, daß Chiusi im Mittelalter zu keiner Blüte ge¬
langte; abseits von der Straße gelegen, vereinsamte es auf seiner Höhe, und
die Geschichte ging achtlos an ihm vorüber. Ja was noch schlimmer war,
während sich anderwärts Reichtümer in den Städten ausammelten und die
Künste ihren Einzug hielten, schlich sich hier ein heimtückischer Feind aus den
Sümpfen des Chianatales über die Mauern und raffte die Bewohner dahin,
die Malaria, bis endlich die Großherzoge von Toscana die Niederungen ent¬
wässerten und die alte Porsennastadt vor dem völligen Untergange retteten.

So hat ihr das Schicksal übel mitgespielt, und wenn sie jetzt auch, be¬
günstigt von der Fruchtbarkeit des Bodens, auf dem die Olive und die Rebe
gedeihen, wieder 6000 Bewohner zählt, muß sie sich doch mit dem engen Dasein
eines bedeutungslosen Provinzialstädtchens begnügen und seinen Trost in den
spärlichen Überresten suchen, die ihr aus seiner Glanzzeit geblieben sind.

Wie in vielen alten Städten Toscanas, zum Beispiel in Fiesole, Völ¬
kern, Perugia, sind auch in Chiusi aus der Etruskerzeit nur Neste der Stadt¬
mauer übriggeblieben, andre Baudenkmäler sucht man vergebens. Aus kleinen
Travertinquadern ohne Mörtel sorgfältig geschichtet, hat die Mauer mehr als
zweiundeinhalb Jahrtausende der Zeit und der Zerstörung durch Menschenhand
widerstanden und legt so noch heute Zeugnis ab von dem tatkräftigen Willen
und den technischen Fähigkeiten jenes Volkes.


Ein Besuch in Chiusi, dem «Llustum der Alten

hundert v. Chr. an der Kultur die erste Stätte in Italien bereitete, bis es
beides an seine gelehrigen und kraftvollem Schüler, die Römer, abtreten mußte.

In solchen Gedanken bog ich in Chiusi von der großen Heerstraße der
Reisenden ab, um den Spuren der großen Vergangenheit nachzugehn.

H vninso colla, eniave? (ist sie verschlossen?) examinierte der Bahnhofs¬
portier, dem ich meine Tasche übergeben wollte. Als ich verneinte, wies er
mit der dem Italiener eigentümlichen energischen Geste jede Gemeinschaft mit
mir und meinem Gepäck weit von sich, und so hatte ich handgreifliche Veran¬
lassung über den Zusammenhang von oningo und vno8i nachzudenken, als ich
auf der einsamen Straße die Höhen hinanstieg.

Trotzdem, welche Lust, hier zu wandern! Obgleich es noch im Februar
war, schien die Sonne doch schon frühlingsmäßig warm, und oben hob sich die
Silhouette der Stadt malerisch vom blauen Himmel ab. Ein ansehnlicher Dom
mit hochragenden Campanile, darüber auf einem Bergvorsprung zwei Mauer¬
stümpfe einer mittelalterlichen Burg, und dazwischen, eng gedrängt, die Häuser
der Stadt, von Mauern umhegt.

Noch schöner war aber der Blick, der sich oben vor dem Stadttor auf
die Berglandschaft bot. Mit welcher Mannigfaltigkeit hat die Natur hier ge¬
schaffen: langgestreckte Rücken mit kühn aufragenden Gipfeln, abgerundete
Kuppen und Talfalten, Ackerfluren und Waldstücke mit dem für Toscana so
bezeichnenden Einschlag von Zypressen, graue Städtchen, von weitem wie un¬
geregelte Steinhaufen anzusehen, oben auf den Höhen!

Auch Chiusi selbst, das ich durch die Porta S. Pietro betrete, hat
durchaus nichts Königliches an sich, sondern macht einen bescheidnen, verträumten
Eindruck. Schmal sind die mit Quadern gepflasterten Straßen, von denen eine,
wie es sich gebührt, den Namen des Porsemia trägt, und nüchterne Bürger¬
häuser reihen sich eins an das andre. Keine trotzigen Paläste zeugen hier wie
in Siena von mittelalterlicher Bürgermacht, keine Tore erschließen den Blick
auf reizvolle Säulenhöfe und Loggien wie in Viterbo, kein Marmordom, mit
leuchtenden Mosaiken geschmückt, ragt hier wie in dem nahen Orvieto zum
Himmel. Das kommt daher, daß Chiusi im Mittelalter zu keiner Blüte ge¬
langte; abseits von der Straße gelegen, vereinsamte es auf seiner Höhe, und
die Geschichte ging achtlos an ihm vorüber. Ja was noch schlimmer war,
während sich anderwärts Reichtümer in den Städten ausammelten und die
Künste ihren Einzug hielten, schlich sich hier ein heimtückischer Feind aus den
Sümpfen des Chianatales über die Mauern und raffte die Bewohner dahin,
die Malaria, bis endlich die Großherzoge von Toscana die Niederungen ent¬
wässerten und die alte Porsennastadt vor dem völligen Untergange retteten.

So hat ihr das Schicksal übel mitgespielt, und wenn sie jetzt auch, be¬
günstigt von der Fruchtbarkeit des Bodens, auf dem die Olive und die Rebe
gedeihen, wieder 6000 Bewohner zählt, muß sie sich doch mit dem engen Dasein
eines bedeutungslosen Provinzialstädtchens begnügen und seinen Trost in den
spärlichen Überresten suchen, die ihr aus seiner Glanzzeit geblieben sind.

Wie in vielen alten Städten Toscanas, zum Beispiel in Fiesole, Völ¬
kern, Perugia, sind auch in Chiusi aus der Etruskerzeit nur Neste der Stadt¬
mauer übriggeblieben, andre Baudenkmäler sucht man vergebens. Aus kleinen
Travertinquadern ohne Mörtel sorgfältig geschichtet, hat die Mauer mehr als
zweiundeinhalb Jahrtausende der Zeit und der Zerstörung durch Menschenhand
widerstanden und legt so noch heute Zeugnis ab von dem tatkräftigen Willen
und den technischen Fähigkeiten jenes Volkes.


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[0614] Ein Besuch in Chiusi, dem «Llustum der Alten hundert v. Chr. an der Kultur die erste Stätte in Italien bereitete, bis es beides an seine gelehrigen und kraftvollem Schüler, die Römer, abtreten mußte. In solchen Gedanken bog ich in Chiusi von der großen Heerstraße der Reisenden ab, um den Spuren der großen Vergangenheit nachzugehn. H vninso colla, eniave? (ist sie verschlossen?) examinierte der Bahnhofs¬ portier, dem ich meine Tasche übergeben wollte. Als ich verneinte, wies er mit der dem Italiener eigentümlichen energischen Geste jede Gemeinschaft mit mir und meinem Gepäck weit von sich, und so hatte ich handgreifliche Veran¬ lassung über den Zusammenhang von oningo und vno8i nachzudenken, als ich auf der einsamen Straße die Höhen hinanstieg. Trotzdem, welche Lust, hier zu wandern! Obgleich es noch im Februar war, schien die Sonne doch schon frühlingsmäßig warm, und oben hob sich die Silhouette der Stadt malerisch vom blauen Himmel ab. Ein ansehnlicher Dom mit hochragenden Campanile, darüber auf einem Bergvorsprung zwei Mauer¬ stümpfe einer mittelalterlichen Burg, und dazwischen, eng gedrängt, die Häuser der Stadt, von Mauern umhegt. Noch schöner war aber der Blick, der sich oben vor dem Stadttor auf die Berglandschaft bot. Mit welcher Mannigfaltigkeit hat die Natur hier ge¬ schaffen: langgestreckte Rücken mit kühn aufragenden Gipfeln, abgerundete Kuppen und Talfalten, Ackerfluren und Waldstücke mit dem für Toscana so bezeichnenden Einschlag von Zypressen, graue Städtchen, von weitem wie un¬ geregelte Steinhaufen anzusehen, oben auf den Höhen! Auch Chiusi selbst, das ich durch die Porta S. Pietro betrete, hat durchaus nichts Königliches an sich, sondern macht einen bescheidnen, verträumten Eindruck. Schmal sind die mit Quadern gepflasterten Straßen, von denen eine, wie es sich gebührt, den Namen des Porsemia trägt, und nüchterne Bürger¬ häuser reihen sich eins an das andre. Keine trotzigen Paläste zeugen hier wie in Siena von mittelalterlicher Bürgermacht, keine Tore erschließen den Blick auf reizvolle Säulenhöfe und Loggien wie in Viterbo, kein Marmordom, mit leuchtenden Mosaiken geschmückt, ragt hier wie in dem nahen Orvieto zum Himmel. Das kommt daher, daß Chiusi im Mittelalter zu keiner Blüte ge¬ langte; abseits von der Straße gelegen, vereinsamte es auf seiner Höhe, und die Geschichte ging achtlos an ihm vorüber. Ja was noch schlimmer war, während sich anderwärts Reichtümer in den Städten ausammelten und die Künste ihren Einzug hielten, schlich sich hier ein heimtückischer Feind aus den Sümpfen des Chianatales über die Mauern und raffte die Bewohner dahin, die Malaria, bis endlich die Großherzoge von Toscana die Niederungen ent¬ wässerten und die alte Porsennastadt vor dem völligen Untergange retteten. So hat ihr das Schicksal übel mitgespielt, und wenn sie jetzt auch, be¬ günstigt von der Fruchtbarkeit des Bodens, auf dem die Olive und die Rebe gedeihen, wieder 6000 Bewohner zählt, muß sie sich doch mit dem engen Dasein eines bedeutungslosen Provinzialstädtchens begnügen und seinen Trost in den spärlichen Überresten suchen, die ihr aus seiner Glanzzeit geblieben sind. Wie in vielen alten Städten Toscanas, zum Beispiel in Fiesole, Völ¬ kern, Perugia, sind auch in Chiusi aus der Etruskerzeit nur Neste der Stadt¬ mauer übriggeblieben, andre Baudenkmäler sucht man vergebens. Aus kleinen Travertinquadern ohne Mörtel sorgfältig geschichtet, hat die Mauer mehr als zweiundeinhalb Jahrtausende der Zeit und der Zerstörung durch Menschenhand widerstanden und legt so noch heute Zeugnis ab von dem tatkräftigen Willen und den technischen Fähigkeiten jenes Volkes.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/614>, abgerufen am 24.07.2024.