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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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vom thrakischen Meere

zu können; bald gilt es auf schlechter Leiter zum Dache eines Hauses oder an einem
mittelalterlichen Turme emporzuklettern. Die meisten Benutzer der Jnschriftenbände
der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin ahnen nicht, wie viel Mühe
und Zeit viele der Stücke schon an Ort und Stelle gekostet haben. Wenn das
Papier dann getrocknet ist, wird es zu andern in die Blechbüchse gesperrt, die das
geduldige Mulari mit dem Reisegepäck zur Höchsten Station trägt. An Zuschauern
fehlt es bei diesen Prozeduren natürlich nie. Auf der Insel sieht man noch öfter
einmal ein hübsches Gesicht. Die Kleidung ist langweilig modern; häufig ist der
blaue Rock mit der Taille nahe den Achseln, seltner die bis zum Ellenbogen ge¬
öffneten weiten Ärmel, aus denen das Weiße Hemd hervorkommt. Die alten schön
gestickten Kleidungsstücke werden nur noch bei festlichen Gelegenheiten getragen,
wenn sie nicht ganz abgelegt und verschleudert worden sind. Auf Skyros ist auch
altes Zinn- und altes bemaltes Porzellangeschirr schon ganz selten geworden, das in
frühern Jahrhunderten die Männer als Seeleute oft ans weiter Ferne mitbrachten
und auf Wandbrettern in den Stuben aufstellten. Manch eigenartiger Brauch hat
sich an den hohen Kirchenfesten und dem Karneval erhalten. Am Karfreitag steht
die Bahre mit dem heiligsten Bilde mitten in der Kirche, in der zahllose Kerzen
leuchten und Blumen duften. Gegen ein Opfer von ein paar Kupferstncken erhält
man von den geweihten Blumen, die als Talismane hoch geschätzt werden; noch
wirksamer gegen Krankheit und Unglück ist es aber, unter der Bahre durchzukriechen.
Am folgenden Tage wird sie ganz früh an den Strand getragen, dann rings um
die Stadt bis zum Eingang des Friedhofes und wieder in die Kirche. Dort reißt
man sich um die Blumen und Kerzen; diese helfen besser als alles andre in Seenot.

^ Am letzten der drei Karnevalssonntage geht es am lebhaftesten zu. Unter den
Vermummter fällt besonders ein Trio verkleideter und maskierter junger Männer auf:
ein alter Mann, ein Mädchen und ein Franke. Dieser bläst auf eiuer Muschel,
jene ist als Braut gekleidet, und beide springen, tanzen und lärmen mit dem Alten
durch die Straßen. Dieser, die Hauptperson, gibt sich als grotesker Schafhirt;
ein Fell hängt über das Gesicht herab; fellartig wirkt auch der gewendete Schäfer¬
mantel; mit fünfzig bis sechzig lose um seine Taille gehängten großen Schaf¬
glocken vollführt er einen Höllenlärm. Wie diese Masken entstanden sind und was
sie eigentlich bedeuten, darüber haben auch die Eingebornen nur vage Vermutungen.
An uralte Kulthandlunge" erinnert es aber, wenn am Montag darauf die Jungen
in Mädchenkleidern umherziehen; das ist derselbe Brauch, aus dem der als Mädchen
verkleidete Achill zu erklären ist.

Nach fünf Tagen glaubte ich die Insel und ihre Altertümer zu kennen und
ebenso die Menschen von den Honoratioren, die auf dieser ärmlichen Insel weniger
gastfreundlich zu sein schienen, bis hinab zu den Maultiertreibern, die unzuverlässiger
und habgieriger waren als sonst. Ich zog hinunter zum Hafen Linaria; der
Dampfer war fällig; aber Zeus fügte es anders. Nach langem Warten kam durch
das Telephon, das Linaria mit Kyme auf Euboia verbindet, die Nachricht, der
Dampfer könne die Umfahrt um das altberüchtigte Capo d'Oro, die Südspitze
Euboias, gegen den wütenden Nordoststurm nicht erzwingen und sei nach dem
Piräus zurückgekehrt. So unleidlich kann dieses "ewig glatte" Meer sein; so
leicht können Inseln selbst vom Dampferverkehr abgeschnitten werden. Erst nach
drei langen Tagen fuhr ein andres Schiff in die Bucht von Linaria ein.




vom thrakischen Meere

zu können; bald gilt es auf schlechter Leiter zum Dache eines Hauses oder an einem
mittelalterlichen Turme emporzuklettern. Die meisten Benutzer der Jnschriftenbände
der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin ahnen nicht, wie viel Mühe
und Zeit viele der Stücke schon an Ort und Stelle gekostet haben. Wenn das
Papier dann getrocknet ist, wird es zu andern in die Blechbüchse gesperrt, die das
geduldige Mulari mit dem Reisegepäck zur Höchsten Station trägt. An Zuschauern
fehlt es bei diesen Prozeduren natürlich nie. Auf der Insel sieht man noch öfter
einmal ein hübsches Gesicht. Die Kleidung ist langweilig modern; häufig ist der
blaue Rock mit der Taille nahe den Achseln, seltner die bis zum Ellenbogen ge¬
öffneten weiten Ärmel, aus denen das Weiße Hemd hervorkommt. Die alten schön
gestickten Kleidungsstücke werden nur noch bei festlichen Gelegenheiten getragen,
wenn sie nicht ganz abgelegt und verschleudert worden sind. Auf Skyros ist auch
altes Zinn- und altes bemaltes Porzellangeschirr schon ganz selten geworden, das in
frühern Jahrhunderten die Männer als Seeleute oft ans weiter Ferne mitbrachten
und auf Wandbrettern in den Stuben aufstellten. Manch eigenartiger Brauch hat
sich an den hohen Kirchenfesten und dem Karneval erhalten. Am Karfreitag steht
die Bahre mit dem heiligsten Bilde mitten in der Kirche, in der zahllose Kerzen
leuchten und Blumen duften. Gegen ein Opfer von ein paar Kupferstncken erhält
man von den geweihten Blumen, die als Talismane hoch geschätzt werden; noch
wirksamer gegen Krankheit und Unglück ist es aber, unter der Bahre durchzukriechen.
Am folgenden Tage wird sie ganz früh an den Strand getragen, dann rings um
die Stadt bis zum Eingang des Friedhofes und wieder in die Kirche. Dort reißt
man sich um die Blumen und Kerzen; diese helfen besser als alles andre in Seenot.

^ Am letzten der drei Karnevalssonntage geht es am lebhaftesten zu. Unter den
Vermummter fällt besonders ein Trio verkleideter und maskierter junger Männer auf:
ein alter Mann, ein Mädchen und ein Franke. Dieser bläst auf eiuer Muschel,
jene ist als Braut gekleidet, und beide springen, tanzen und lärmen mit dem Alten
durch die Straßen. Dieser, die Hauptperson, gibt sich als grotesker Schafhirt;
ein Fell hängt über das Gesicht herab; fellartig wirkt auch der gewendete Schäfer¬
mantel; mit fünfzig bis sechzig lose um seine Taille gehängten großen Schaf¬
glocken vollführt er einen Höllenlärm. Wie diese Masken entstanden sind und was
sie eigentlich bedeuten, darüber haben auch die Eingebornen nur vage Vermutungen.
An uralte Kulthandlunge» erinnert es aber, wenn am Montag darauf die Jungen
in Mädchenkleidern umherziehen; das ist derselbe Brauch, aus dem der als Mädchen
verkleidete Achill zu erklären ist.

Nach fünf Tagen glaubte ich die Insel und ihre Altertümer zu kennen und
ebenso die Menschen von den Honoratioren, die auf dieser ärmlichen Insel weniger
gastfreundlich zu sein schienen, bis hinab zu den Maultiertreibern, die unzuverlässiger
und habgieriger waren als sonst. Ich zog hinunter zum Hafen Linaria; der
Dampfer war fällig; aber Zeus fügte es anders. Nach langem Warten kam durch
das Telephon, das Linaria mit Kyme auf Euboia verbindet, die Nachricht, der
Dampfer könne die Umfahrt um das altberüchtigte Capo d'Oro, die Südspitze
Euboias, gegen den wütenden Nordoststurm nicht erzwingen und sei nach dem
Piräus zurückgekehrt. So unleidlich kann dieses „ewig glatte" Meer sein; so
leicht können Inseln selbst vom Dampferverkehr abgeschnitten werden. Erst nach
drei langen Tagen fuhr ein andres Schiff in die Bucht von Linaria ein.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/576>, abgerufen am 24.07.2024.