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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Seydewitz süß auf dem Protokollführerplatz am Ende des Tisches, Justesen
geduldig wartend vor der Schranke. Er sollte Protokoll und Papiere in das Bureau
des Amtsgerichts zurückbringen.

Seydewitz blickte auf: Jetzt bin ich gleich fertig, Justesen. Hier sind so
schrecklich viel Dokumente, aus denen Auszüge zu machen sind. Und wenn Herr
Assessor Imsen die Gerichtssitzung abhält, geht es immer so verflucht schnell.

Justesen nickte geduldig. Ja, der Herr Assessor ist flinker dabei als der
Alte. Ist der Bürgermeister heute Hilmers wegen zum Amtmann gereist?

Seydewitz nickte.

Glauben der Herr Referendar, daß der Landrat die Sache aufheben wird?
sagte Justesen.

Das weiß ich wirklich nicht, Justesen, lautete die Antwort. Das kann sich
wohl nicht ohne den Justizminister machen lassen; aber soll es sein, dann hat der
Alte versprochen, zum Minister hineinzufahren, ja zum Könige selbst. Er war
rasend gestern.

Justesen blickte auf. Und der Assessor?

Seydewitz lachte: Den habe ich nicht gesehen, Justesen, bet dem bin ich gewiß
in Ungnade.

Dann herrschte eine Weile Schweigen, während Seydewitzens Feder über das
Papier flog.

Das war höllisch flott, was der Herr Referendar gestern taten.

Seydewitz schob den Dokumentenstapel beiseite. Ja, aber was hilft das. Heute
sind wir ebensoweit. Wenn nicht der Landrat und höhere Mächte eingreifen; und
offengestanden, ich glaube nicht, daß wir Richter aufhalten können.

Justesen dachte darüber nach. Es wäre natürlich besser, wenn man den
Brandstifter fände. Der Zeitpunkt ist ja noch nicht recht gekommen, aber ich sollte
meinen, wir wären nahe daran.

Seydewitz sprang auf. Was sagen Sie da? Wer ist es? So reden Sie
doch, Mann! Wissen Sie es?

Wissen ist nun zuviel gesagt, meinte Justesen bedächtig. Der Herr Referendar
dürfen nicht böse werden, aber ich möchte so ungern etwas sagen, ehe ich es be¬
stimmt weiß. Ich will dem Herrn Referendar versprechen, daß ich es an den
Tag bringe, ehe es zu spät ist.

Seydewitz legte Justesen die Hand auf die Schulter. Hören Sie mal, Justesen,
die Sache ist wirklich zu ernsthaft. Wissen Sie etwas, dann müssen Sie jetzt
damit herausrücken. Wir können keine Rücksichten nehmen. Es wäre sehr lustig,
wenn wir die Kopenhagner an die Wand drücken könnten. Aber hier handelt es
sich um das Wohl und Wehe von Menschen. Wissen Sie etwas, dann müssen
Sie es sagen.

Dann weiß ich nichts, sagte Justesen bestimmt.

Seydewitz wurde ärgerlich. Wozu denn dann das Ganze?

Justesen beugte sich mit geheimnisvoller Miene über die Schranke vor.

Der Herr Referendar besinnen sich wohl noch auf die alte Frau auf Myggefjed.
Sehen Sie, sie und ich sind gute Freunde geworden. Ich habe so meine eigne
Manier, mit den Weibern umzugehn, mit den alten und den jungen. Klein-signe
und ich sind ebenfalls gute Freunde geworden. Und dem Mann von Myggefjed
habe ich einen kleinen Stoß in die Nippen versetzt. Als der Hos brannte, hatte
ich so meine eignen Gedanken, ich kanns ja ruhig sagen. Ich glaubte, es wäre
Hilmer, der ihn angesteckt hätte. Das haben mehr als ich geglaubt. Jetzt sehe
ich die Sache ein bißchen anders ein, wenn ich ihn auch nicht ganz freisprechen


Der rote Hahn

Seydewitz süß auf dem Protokollführerplatz am Ende des Tisches, Justesen
geduldig wartend vor der Schranke. Er sollte Protokoll und Papiere in das Bureau
des Amtsgerichts zurückbringen.

Seydewitz blickte auf: Jetzt bin ich gleich fertig, Justesen. Hier sind so
schrecklich viel Dokumente, aus denen Auszüge zu machen sind. Und wenn Herr
Assessor Imsen die Gerichtssitzung abhält, geht es immer so verflucht schnell.

Justesen nickte geduldig. Ja, der Herr Assessor ist flinker dabei als der
Alte. Ist der Bürgermeister heute Hilmers wegen zum Amtmann gereist?

Seydewitz nickte.

Glauben der Herr Referendar, daß der Landrat die Sache aufheben wird?
sagte Justesen.

Das weiß ich wirklich nicht, Justesen, lautete die Antwort. Das kann sich
wohl nicht ohne den Justizminister machen lassen; aber soll es sein, dann hat der
Alte versprochen, zum Minister hineinzufahren, ja zum Könige selbst. Er war
rasend gestern.

Justesen blickte auf. Und der Assessor?

Seydewitz lachte: Den habe ich nicht gesehen, Justesen, bet dem bin ich gewiß
in Ungnade.

Dann herrschte eine Weile Schweigen, während Seydewitzens Feder über das
Papier flog.

Das war höllisch flott, was der Herr Referendar gestern taten.

Seydewitz schob den Dokumentenstapel beiseite. Ja, aber was hilft das. Heute
sind wir ebensoweit. Wenn nicht der Landrat und höhere Mächte eingreifen; und
offengestanden, ich glaube nicht, daß wir Richter aufhalten können.

Justesen dachte darüber nach. Es wäre natürlich besser, wenn man den
Brandstifter fände. Der Zeitpunkt ist ja noch nicht recht gekommen, aber ich sollte
meinen, wir wären nahe daran.

Seydewitz sprang auf. Was sagen Sie da? Wer ist es? So reden Sie
doch, Mann! Wissen Sie es?

Wissen ist nun zuviel gesagt, meinte Justesen bedächtig. Der Herr Referendar
dürfen nicht böse werden, aber ich möchte so ungern etwas sagen, ehe ich es be¬
stimmt weiß. Ich will dem Herrn Referendar versprechen, daß ich es an den
Tag bringe, ehe es zu spät ist.

Seydewitz legte Justesen die Hand auf die Schulter. Hören Sie mal, Justesen,
die Sache ist wirklich zu ernsthaft. Wissen Sie etwas, dann müssen Sie jetzt
damit herausrücken. Wir können keine Rücksichten nehmen. Es wäre sehr lustig,
wenn wir die Kopenhagner an die Wand drücken könnten. Aber hier handelt es
sich um das Wohl und Wehe von Menschen. Wissen Sie etwas, dann müssen
Sie es sagen.

Dann weiß ich nichts, sagte Justesen bestimmt.

Seydewitz wurde ärgerlich. Wozu denn dann das Ganze?

Justesen beugte sich mit geheimnisvoller Miene über die Schranke vor.

Der Herr Referendar besinnen sich wohl noch auf die alte Frau auf Myggefjed.
Sehen Sie, sie und ich sind gute Freunde geworden. Ich habe so meine eigne
Manier, mit den Weibern umzugehn, mit den alten und den jungen. Klein-signe
und ich sind ebenfalls gute Freunde geworden. Und dem Mann von Myggefjed
habe ich einen kleinen Stoß in die Nippen versetzt. Als der Hos brannte, hatte
ich so meine eignen Gedanken, ich kanns ja ruhig sagen. Ich glaubte, es wäre
Hilmer, der ihn angesteckt hätte. Das haben mehr als ich geglaubt. Jetzt sehe
ich die Sache ein bißchen anders ein, wenn ich ihn auch nicht ganz freisprechen


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[0039] Der rote Hahn Seydewitz süß auf dem Protokollführerplatz am Ende des Tisches, Justesen geduldig wartend vor der Schranke. Er sollte Protokoll und Papiere in das Bureau des Amtsgerichts zurückbringen. Seydewitz blickte auf: Jetzt bin ich gleich fertig, Justesen. Hier sind so schrecklich viel Dokumente, aus denen Auszüge zu machen sind. Und wenn Herr Assessor Imsen die Gerichtssitzung abhält, geht es immer so verflucht schnell. Justesen nickte geduldig. Ja, der Herr Assessor ist flinker dabei als der Alte. Ist der Bürgermeister heute Hilmers wegen zum Amtmann gereist? Seydewitz nickte. Glauben der Herr Referendar, daß der Landrat die Sache aufheben wird? sagte Justesen. Das weiß ich wirklich nicht, Justesen, lautete die Antwort. Das kann sich wohl nicht ohne den Justizminister machen lassen; aber soll es sein, dann hat der Alte versprochen, zum Minister hineinzufahren, ja zum Könige selbst. Er war rasend gestern. Justesen blickte auf. Und der Assessor? Seydewitz lachte: Den habe ich nicht gesehen, Justesen, bet dem bin ich gewiß in Ungnade. Dann herrschte eine Weile Schweigen, während Seydewitzens Feder über das Papier flog. Das war höllisch flott, was der Herr Referendar gestern taten. Seydewitz schob den Dokumentenstapel beiseite. Ja, aber was hilft das. Heute sind wir ebensoweit. Wenn nicht der Landrat und höhere Mächte eingreifen; und offengestanden, ich glaube nicht, daß wir Richter aufhalten können. Justesen dachte darüber nach. Es wäre natürlich besser, wenn man den Brandstifter fände. Der Zeitpunkt ist ja noch nicht recht gekommen, aber ich sollte meinen, wir wären nahe daran. Seydewitz sprang auf. Was sagen Sie da? Wer ist es? So reden Sie doch, Mann! Wissen Sie es? Wissen ist nun zuviel gesagt, meinte Justesen bedächtig. Der Herr Referendar dürfen nicht böse werden, aber ich möchte so ungern etwas sagen, ehe ich es be¬ stimmt weiß. Ich will dem Herrn Referendar versprechen, daß ich es an den Tag bringe, ehe es zu spät ist. Seydewitz legte Justesen die Hand auf die Schulter. Hören Sie mal, Justesen, die Sache ist wirklich zu ernsthaft. Wissen Sie etwas, dann müssen Sie jetzt damit herausrücken. Wir können keine Rücksichten nehmen. Es wäre sehr lustig, wenn wir die Kopenhagner an die Wand drücken könnten. Aber hier handelt es sich um das Wohl und Wehe von Menschen. Wissen Sie etwas, dann müssen Sie es sagen. Dann weiß ich nichts, sagte Justesen bestimmt. Seydewitz wurde ärgerlich. Wozu denn dann das Ganze? Justesen beugte sich mit geheimnisvoller Miene über die Schranke vor. Der Herr Referendar besinnen sich wohl noch auf die alte Frau auf Myggefjed. Sehen Sie, sie und ich sind gute Freunde geworden. Ich habe so meine eigne Manier, mit den Weibern umzugehn, mit den alten und den jungen. Klein-signe und ich sind ebenfalls gute Freunde geworden. Und dem Mann von Myggefjed habe ich einen kleinen Stoß in die Nippen versetzt. Als der Hos brannte, hatte ich so meine eignen Gedanken, ich kanns ja ruhig sagen. Ich glaubte, es wäre Hilmer, der ihn angesteckt hätte. Das haben mehr als ich geglaubt. Jetzt sehe ich die Sache ein bißchen anders ein, wenn ich ihn auch nicht ganz freisprechen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/39>, abgerufen am 27.08.2024.