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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Die Lremitagenallee

er auch wirklich --, aber er war zurückhaltend und schüchtern -- weit mehr als
die Kavaliere heutzutage --, und damals konnte eine Dame einem Manne nicht
zeigen, jedenfalls konnte sie ihm nicht sagen, daß sie ihn liebte: er mußte sich aus¬
sprechen.

Nun, dann kam endlich die Abschiedsstunde, er mußte fort -- auf lange
Zeit, hieß es, und daraus ist dann für immer geworden -- und gesagt hat
er nichts.

Ich pflückte die Blumen, die du da siehst, und die einstmals frisch Ware",
und ich hielt sie in der Hand, als er Lebewohl sagte. Bis zum letzten Augenblick
hoffte ich, daß er mich darum bitte", oder daß er sie selbst nehmen würde;
aber das tat er nicht -- er hoffte wohl, daß ich sie ihm reichen sollte.

Und dann reiste er -- ich sah den? Wagen nach, solange ich ihn sehen
konnte --, und ich stand armselig und allem mit meinen Blumen da.

Ihn habe ich nie wiedergesehen; aber den Strauß habe ich aufbewahrt.




Es entstand ein kurzes Schweigen, als Lund geendet hatte, und der erste,
der es brach, war Frederik Gjeddc. Nachdem er mit der linken Hand ein paarmal
durch seinen großen Vollbart gefahren war, brummte er: Freilich, es gibt ja
Männer, die nur die Hand auszustrecken brauchen, damit ihnen eine an jedem
Finger hängt, aber nicht alle Mädels stehn mit Blumensträußen in der Hand da,
wenn er abreisen will!

Wir waren doch alle so rücksichtsvoll, zu tun, als hätten wir Frederik Gjeddes
recht persönliche Bemerkung überhört, und Lund beeilte sich, der Unterhaltung eine
andre Wendung zu geben, indem er zu mir sagte: Glaubst du denn nicht auch,
daß für Fräulein Anne und ihn -- seinen Namen weiß ich nicht einmal -- Erotik
Verloren gegangen ist?

Verloren? wiederholte ich. Davon bin ich keineswegs überzeugt. Meinst dn
etwa nicht, daß ihr Leben trotzdem durch ihre Liebe eine Fülle, eine Entwicklung
erhalten hat, die es sonst entbehrt haben würde? Das glaube ich, und vielleicht
hat sie auch durch ihre Lebenserfahrung, direkt oder indirekt, andern über den
toten Punkt hinweghelfen können. Ihr Erlebnis hat möglicherweise einen Reflex
geworfen, der andern den Weg erhellt hat.

Ach, meinst du deine Schwester -- nein, die hätte ihren Gutsbesitzer auch
ohne Fräulein Anne genommen!

Es ist gräßlich, sich vorzustellen, daß ein Mann so ein Nachtwächter sein kann,
wie es dieser Liebhaber des Fräuleins gewesen sein muß! bemerkte Eller.

Ja, den Vorwurf kann man dir wohl jedenfalls nicht machen, entgegnete
Lund. Du gehörst ja freilich zur Marine, aber du bist trotzdem "leichte
Kavallerie", Eller!

Meinst du? -- Aber wenn ich das wirklich bin, dann habe ich das wohl
Hansen zu verdanken.

Was für einem Hansen?

-- Ja, als ich als Kadett mit der Winterkorvette im Mittelmeer lag -- das
ist jetzt eine Reihe von Jahren her --, da hatten wir einen Zahlmeister an Bord,
der Hansen hieß, einen rechten Kopenhagner mit famos verschmitzten Augen, immer
fidel, immer voll von Geschichten und bei allen Mädels gut angeschrieben. Später
ist er übrigens eine gewichtige Persönlichkeit geworden, und wir sprechen immer
freundschaftlich miteinander, wenn wir uns begegnen -- aber das hat mit der Ge¬
schichte nichts zu tun.


Die Lremitagenallee

er auch wirklich —, aber er war zurückhaltend und schüchtern — weit mehr als
die Kavaliere heutzutage —, und damals konnte eine Dame einem Manne nicht
zeigen, jedenfalls konnte sie ihm nicht sagen, daß sie ihn liebte: er mußte sich aus¬
sprechen.

Nun, dann kam endlich die Abschiedsstunde, er mußte fort — auf lange
Zeit, hieß es, und daraus ist dann für immer geworden — und gesagt hat
er nichts.

Ich pflückte die Blumen, die du da siehst, und die einstmals frisch Ware»,
und ich hielt sie in der Hand, als er Lebewohl sagte. Bis zum letzten Augenblick
hoffte ich, daß er mich darum bitte», oder daß er sie selbst nehmen würde;
aber das tat er nicht — er hoffte wohl, daß ich sie ihm reichen sollte.

Und dann reiste er — ich sah den? Wagen nach, solange ich ihn sehen
konnte —, und ich stand armselig und allem mit meinen Blumen da.

Ihn habe ich nie wiedergesehen; aber den Strauß habe ich aufbewahrt.




Es entstand ein kurzes Schweigen, als Lund geendet hatte, und der erste,
der es brach, war Frederik Gjeddc. Nachdem er mit der linken Hand ein paarmal
durch seinen großen Vollbart gefahren war, brummte er: Freilich, es gibt ja
Männer, die nur die Hand auszustrecken brauchen, damit ihnen eine an jedem
Finger hängt, aber nicht alle Mädels stehn mit Blumensträußen in der Hand da,
wenn er abreisen will!

Wir waren doch alle so rücksichtsvoll, zu tun, als hätten wir Frederik Gjeddes
recht persönliche Bemerkung überhört, und Lund beeilte sich, der Unterhaltung eine
andre Wendung zu geben, indem er zu mir sagte: Glaubst du denn nicht auch,
daß für Fräulein Anne und ihn — seinen Namen weiß ich nicht einmal — Erotik
Verloren gegangen ist?

Verloren? wiederholte ich. Davon bin ich keineswegs überzeugt. Meinst dn
etwa nicht, daß ihr Leben trotzdem durch ihre Liebe eine Fülle, eine Entwicklung
erhalten hat, die es sonst entbehrt haben würde? Das glaube ich, und vielleicht
hat sie auch durch ihre Lebenserfahrung, direkt oder indirekt, andern über den
toten Punkt hinweghelfen können. Ihr Erlebnis hat möglicherweise einen Reflex
geworfen, der andern den Weg erhellt hat.

Ach, meinst du deine Schwester — nein, die hätte ihren Gutsbesitzer auch
ohne Fräulein Anne genommen!

Es ist gräßlich, sich vorzustellen, daß ein Mann so ein Nachtwächter sein kann,
wie es dieser Liebhaber des Fräuleins gewesen sein muß! bemerkte Eller.

Ja, den Vorwurf kann man dir wohl jedenfalls nicht machen, entgegnete
Lund. Du gehörst ja freilich zur Marine, aber du bist trotzdem „leichte
Kavallerie", Eller!

Meinst du? — Aber wenn ich das wirklich bin, dann habe ich das wohl
Hansen zu verdanken.

Was für einem Hansen?

— Ja, als ich als Kadett mit der Winterkorvette im Mittelmeer lag — das
ist jetzt eine Reihe von Jahren her —, da hatten wir einen Zahlmeister an Bord,
der Hansen hieß, einen rechten Kopenhagner mit famos verschmitzten Augen, immer
fidel, immer voll von Geschichten und bei allen Mädels gut angeschrieben. Später
ist er übrigens eine gewichtige Persönlichkeit geworden, und wir sprechen immer
freundschaftlich miteinander, wenn wir uns begegnen — aber das hat mit der Ge¬
schichte nichts zu tun.


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[0383] Die Lremitagenallee er auch wirklich —, aber er war zurückhaltend und schüchtern — weit mehr als die Kavaliere heutzutage —, und damals konnte eine Dame einem Manne nicht zeigen, jedenfalls konnte sie ihm nicht sagen, daß sie ihn liebte: er mußte sich aus¬ sprechen. Nun, dann kam endlich die Abschiedsstunde, er mußte fort — auf lange Zeit, hieß es, und daraus ist dann für immer geworden — und gesagt hat er nichts. Ich pflückte die Blumen, die du da siehst, und die einstmals frisch Ware», und ich hielt sie in der Hand, als er Lebewohl sagte. Bis zum letzten Augenblick hoffte ich, daß er mich darum bitte», oder daß er sie selbst nehmen würde; aber das tat er nicht — er hoffte wohl, daß ich sie ihm reichen sollte. Und dann reiste er — ich sah den? Wagen nach, solange ich ihn sehen konnte —, und ich stand armselig und allem mit meinen Blumen da. Ihn habe ich nie wiedergesehen; aber den Strauß habe ich aufbewahrt. Es entstand ein kurzes Schweigen, als Lund geendet hatte, und der erste, der es brach, war Frederik Gjeddc. Nachdem er mit der linken Hand ein paarmal durch seinen großen Vollbart gefahren war, brummte er: Freilich, es gibt ja Männer, die nur die Hand auszustrecken brauchen, damit ihnen eine an jedem Finger hängt, aber nicht alle Mädels stehn mit Blumensträußen in der Hand da, wenn er abreisen will! Wir waren doch alle so rücksichtsvoll, zu tun, als hätten wir Frederik Gjeddes recht persönliche Bemerkung überhört, und Lund beeilte sich, der Unterhaltung eine andre Wendung zu geben, indem er zu mir sagte: Glaubst du denn nicht auch, daß für Fräulein Anne und ihn — seinen Namen weiß ich nicht einmal — Erotik Verloren gegangen ist? Verloren? wiederholte ich. Davon bin ich keineswegs überzeugt. Meinst dn etwa nicht, daß ihr Leben trotzdem durch ihre Liebe eine Fülle, eine Entwicklung erhalten hat, die es sonst entbehrt haben würde? Das glaube ich, und vielleicht hat sie auch durch ihre Lebenserfahrung, direkt oder indirekt, andern über den toten Punkt hinweghelfen können. Ihr Erlebnis hat möglicherweise einen Reflex geworfen, der andern den Weg erhellt hat. Ach, meinst du deine Schwester — nein, die hätte ihren Gutsbesitzer auch ohne Fräulein Anne genommen! Es ist gräßlich, sich vorzustellen, daß ein Mann so ein Nachtwächter sein kann, wie es dieser Liebhaber des Fräuleins gewesen sein muß! bemerkte Eller. Ja, den Vorwurf kann man dir wohl jedenfalls nicht machen, entgegnete Lund. Du gehörst ja freilich zur Marine, aber du bist trotzdem „leichte Kavallerie", Eller! Meinst du? — Aber wenn ich das wirklich bin, dann habe ich das wohl Hansen zu verdanken. Was für einem Hansen? — Ja, als ich als Kadett mit der Winterkorvette im Mittelmeer lag — das ist jetzt eine Reihe von Jahren her —, da hatten wir einen Zahlmeister an Bord, der Hansen hieß, einen rechten Kopenhagner mit famos verschmitzten Augen, immer fidel, immer voll von Geschichten und bei allen Mädels gut angeschrieben. Später ist er übrigens eine gewichtige Persönlichkeit geworden, und wir sprechen immer freundschaftlich miteinander, wenn wir uns begegnen — aber das hat mit der Ge¬ schichte nichts zu tun.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/383>, abgerufen am 24.07.2024.