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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Die Lremitagenallee

Vor ein paar Jahren war ich in Berlin. Ich hatte mich am Vormittag
drei, vier Stunden in Museen herumgetrieben, hatte am Nachmittag eine Fahrt
nach deM Wannsee hinaus gemacht und ging mit dem Gedanken um, den Tag im
Zoologischen Garten zu beschließen. Aber dann fing es an zu regnen, genau so
wie heute. Ich war gerade im Begriff in ein Pschorr hineinzugehn, ein solides
Abendessen mit einigermaßen reichlich Bier dazu zu verzehren, aber da kamen
mir -- was zuweilen vorkommen kann -- lukullische Anwandlungen; ich wollte
mir ein ordentliches Diner und guten Wein leisten.

So ging ich denn in eins der feinen Restaurants unter deu Linden, setzte
mich an einen der kleinen Tische und gab mich sybaritischen Freuden hin. Aber
ich bereute es im Grunde, denn es war langweilig. Außer mir war in dem
Lokal nur noch ein Ehepaar, das mit dem Messer aß und sich verliebt ansah, ein
älterer Lebemann und dann mein Mann von heute.

Er saß, so wie ich, allein an einem Tische. Vor ihm lag eine große rot¬
braune Tasche oder ein Portefeuille, wie man es nun nennen will, und ich be¬
merkte, daß er jedesmal, wenn der Kellner vorüberging, ihn gleichsam unwillkürlich
im Auge behielt. Übrigens saß er da und sah aus, als sänge er inwendig, und
wenn er hin und wieder sein Glas erhob, hatte man eine Empfindung, als stoße
er mit sich selbst an und sei innerlich glücklich. Nicht, daß man auch nur einen
Augenblick hätte glauben können, er habe zuviel getrunken oder sei auch nur vom
Wein beeinflußt, nein, es war so eine Art stille, nach innen gewandte Freude, die
sich nur in seinem Blick und in seinem schönen Lächeln widerspiegelte.

Schließlich waren er und ich allein im Restaurant. Ich hatte sehr wohl ge¬
sehen, daß er von Zeit zu Zeit verstohlen zu mir herübergeblickt hatte, aber
jetzt wurde sein Starren -- kein zudringliches, indiskretes Starren, sondern viel¬
mehr ein wohlwollendes, fröhliches Beobachten -- mir allmählich ganz wunderlich,
und ich wußte nicht, was ich eigentlich glauben sollte, als er plötzlich seine
Tasche nahm, aufstand, sich mir gegenüberstellte und höflich und gesellschaftlich ge¬
wandt grüßte.

Verzeihe" Sie, mein Herr, Sie sind gewiß fremd, so wie ich, begann er
auf Deutsch, und Sie sind allein, so wie ich. Gestatten Sie mir, daß ich mich zu
Ihnen setze?

Nun hat man ja nicht umsonst alle die Anschläge in Berlin: "Vor Taschen¬
dieben wird gewarnt!" gelesen, und obgleich ich mich eigentlich keinen Augenblick
dazu bequemen konnte, ihn für einen gewöhnlichen Taschendieb zu halten, so will
ich doch so ehrlich sein, zu gestehn, daß ich trotzdem den Rock zuknöpfte, sodaß
meine Brieftasche gesichert war.

Wollen Sie mir eine Freude machen, sagte der Fremde, nachdem er Platz
genommen hatte, wollen Sie ein Glas mit mir trinken -- keinen Schaumwein,
sondern guten französischen Champagner -- Sie dürfen nicht Nein sagen!

Er gab dem Kellner einen Wink, und es schien mir, als wenn der verständnis¬
voll -nickte...... ! ^ ..^ . ^ - - - - -

Sollten die beiden im Einverständnis sein? dachte ich, man hat ja schon so
etwas gehört, und ich beschloß, noch mehr auf meinem Posten zu sein.

Der Champagner kam, er stieß mit seinem Glas an das meine, und ich leerte
es, nachdem ich mich mit einem Blick auf die Etikette überzeugt hatte, daß es
Cliquot dry war und nicht irgendeine verdächtige Marke.

Rauchen Sie? fragte er und reichte mir seine Zigarrentasche. Ich war schon
im Begriff, Bitte sehr! zu sagen und eine Zigarre zu nehmen, da fiel mir aber
ein, daß ich gehört hatte, wie Jndustrieritter von der Profession, zu der er doch
gehören mußte, zuweilen treuherzige Seelen veranlaßten, eine Zigarre zu rauchen,


Die Lremitagenallee

Vor ein paar Jahren war ich in Berlin. Ich hatte mich am Vormittag
drei, vier Stunden in Museen herumgetrieben, hatte am Nachmittag eine Fahrt
nach deM Wannsee hinaus gemacht und ging mit dem Gedanken um, den Tag im
Zoologischen Garten zu beschließen. Aber dann fing es an zu regnen, genau so
wie heute. Ich war gerade im Begriff in ein Pschorr hineinzugehn, ein solides
Abendessen mit einigermaßen reichlich Bier dazu zu verzehren, aber da kamen
mir — was zuweilen vorkommen kann — lukullische Anwandlungen; ich wollte
mir ein ordentliches Diner und guten Wein leisten.

So ging ich denn in eins der feinen Restaurants unter deu Linden, setzte
mich an einen der kleinen Tische und gab mich sybaritischen Freuden hin. Aber
ich bereute es im Grunde, denn es war langweilig. Außer mir war in dem
Lokal nur noch ein Ehepaar, das mit dem Messer aß und sich verliebt ansah, ein
älterer Lebemann und dann mein Mann von heute.

Er saß, so wie ich, allein an einem Tische. Vor ihm lag eine große rot¬
braune Tasche oder ein Portefeuille, wie man es nun nennen will, und ich be¬
merkte, daß er jedesmal, wenn der Kellner vorüberging, ihn gleichsam unwillkürlich
im Auge behielt. Übrigens saß er da und sah aus, als sänge er inwendig, und
wenn er hin und wieder sein Glas erhob, hatte man eine Empfindung, als stoße
er mit sich selbst an und sei innerlich glücklich. Nicht, daß man auch nur einen
Augenblick hätte glauben können, er habe zuviel getrunken oder sei auch nur vom
Wein beeinflußt, nein, es war so eine Art stille, nach innen gewandte Freude, die
sich nur in seinem Blick und in seinem schönen Lächeln widerspiegelte.

Schließlich waren er und ich allein im Restaurant. Ich hatte sehr wohl ge¬
sehen, daß er von Zeit zu Zeit verstohlen zu mir herübergeblickt hatte, aber
jetzt wurde sein Starren — kein zudringliches, indiskretes Starren, sondern viel¬
mehr ein wohlwollendes, fröhliches Beobachten — mir allmählich ganz wunderlich,
und ich wußte nicht, was ich eigentlich glauben sollte, als er plötzlich seine
Tasche nahm, aufstand, sich mir gegenüberstellte und höflich und gesellschaftlich ge¬
wandt grüßte.

Verzeihe» Sie, mein Herr, Sie sind gewiß fremd, so wie ich, begann er
auf Deutsch, und Sie sind allein, so wie ich. Gestatten Sie mir, daß ich mich zu
Ihnen setze?

Nun hat man ja nicht umsonst alle die Anschläge in Berlin: „Vor Taschen¬
dieben wird gewarnt!" gelesen, und obgleich ich mich eigentlich keinen Augenblick
dazu bequemen konnte, ihn für einen gewöhnlichen Taschendieb zu halten, so will
ich doch so ehrlich sein, zu gestehn, daß ich trotzdem den Rock zuknöpfte, sodaß
meine Brieftasche gesichert war.

Wollen Sie mir eine Freude machen, sagte der Fremde, nachdem er Platz
genommen hatte, wollen Sie ein Glas mit mir trinken — keinen Schaumwein,
sondern guten französischen Champagner — Sie dürfen nicht Nein sagen!

Er gab dem Kellner einen Wink, und es schien mir, als wenn der verständnis¬
voll -nickte...... ! ^ ..^ . ^ - - - - -

Sollten die beiden im Einverständnis sein? dachte ich, man hat ja schon so
etwas gehört, und ich beschloß, noch mehr auf meinem Posten zu sein.

Der Champagner kam, er stieß mit seinem Glas an das meine, und ich leerte
es, nachdem ich mich mit einem Blick auf die Etikette überzeugt hatte, daß es
Cliquot dry war und nicht irgendeine verdächtige Marke.

Rauchen Sie? fragte er und reichte mir seine Zigarrentasche. Ich war schon
im Begriff, Bitte sehr! zu sagen und eine Zigarre zu nehmen, da fiel mir aber
ein, daß ich gehört hatte, wie Jndustrieritter von der Profession, zu der er doch
gehören mußte, zuweilen treuherzige Seelen veranlaßten, eine Zigarre zu rauchen,


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[0336] Die Lremitagenallee Vor ein paar Jahren war ich in Berlin. Ich hatte mich am Vormittag drei, vier Stunden in Museen herumgetrieben, hatte am Nachmittag eine Fahrt nach deM Wannsee hinaus gemacht und ging mit dem Gedanken um, den Tag im Zoologischen Garten zu beschließen. Aber dann fing es an zu regnen, genau so wie heute. Ich war gerade im Begriff in ein Pschorr hineinzugehn, ein solides Abendessen mit einigermaßen reichlich Bier dazu zu verzehren, aber da kamen mir — was zuweilen vorkommen kann — lukullische Anwandlungen; ich wollte mir ein ordentliches Diner und guten Wein leisten. So ging ich denn in eins der feinen Restaurants unter deu Linden, setzte mich an einen der kleinen Tische und gab mich sybaritischen Freuden hin. Aber ich bereute es im Grunde, denn es war langweilig. Außer mir war in dem Lokal nur noch ein Ehepaar, das mit dem Messer aß und sich verliebt ansah, ein älterer Lebemann und dann mein Mann von heute. Er saß, so wie ich, allein an einem Tische. Vor ihm lag eine große rot¬ braune Tasche oder ein Portefeuille, wie man es nun nennen will, und ich be¬ merkte, daß er jedesmal, wenn der Kellner vorüberging, ihn gleichsam unwillkürlich im Auge behielt. Übrigens saß er da und sah aus, als sänge er inwendig, und wenn er hin und wieder sein Glas erhob, hatte man eine Empfindung, als stoße er mit sich selbst an und sei innerlich glücklich. Nicht, daß man auch nur einen Augenblick hätte glauben können, er habe zuviel getrunken oder sei auch nur vom Wein beeinflußt, nein, es war so eine Art stille, nach innen gewandte Freude, die sich nur in seinem Blick und in seinem schönen Lächeln widerspiegelte. Schließlich waren er und ich allein im Restaurant. Ich hatte sehr wohl ge¬ sehen, daß er von Zeit zu Zeit verstohlen zu mir herübergeblickt hatte, aber jetzt wurde sein Starren — kein zudringliches, indiskretes Starren, sondern viel¬ mehr ein wohlwollendes, fröhliches Beobachten — mir allmählich ganz wunderlich, und ich wußte nicht, was ich eigentlich glauben sollte, als er plötzlich seine Tasche nahm, aufstand, sich mir gegenüberstellte und höflich und gesellschaftlich ge¬ wandt grüßte. Verzeihe» Sie, mein Herr, Sie sind gewiß fremd, so wie ich, begann er auf Deutsch, und Sie sind allein, so wie ich. Gestatten Sie mir, daß ich mich zu Ihnen setze? Nun hat man ja nicht umsonst alle die Anschläge in Berlin: „Vor Taschen¬ dieben wird gewarnt!" gelesen, und obgleich ich mich eigentlich keinen Augenblick dazu bequemen konnte, ihn für einen gewöhnlichen Taschendieb zu halten, so will ich doch so ehrlich sein, zu gestehn, daß ich trotzdem den Rock zuknöpfte, sodaß meine Brieftasche gesichert war. Wollen Sie mir eine Freude machen, sagte der Fremde, nachdem er Platz genommen hatte, wollen Sie ein Glas mit mir trinken — keinen Schaumwein, sondern guten französischen Champagner — Sie dürfen nicht Nein sagen! Er gab dem Kellner einen Wink, und es schien mir, als wenn der verständnis¬ voll -nickte...... ! ^ ..^ . ^ - - - - - Sollten die beiden im Einverständnis sein? dachte ich, man hat ja schon so etwas gehört, und ich beschloß, noch mehr auf meinem Posten zu sein. Der Champagner kam, er stieß mit seinem Glas an das meine, und ich leerte es, nachdem ich mich mit einem Blick auf die Etikette überzeugt hatte, daß es Cliquot dry war und nicht irgendeine verdächtige Marke. Rauchen Sie? fragte er und reichte mir seine Zigarrentasche. Ich war schon im Begriff, Bitte sehr! zu sagen und eine Zigarre zu nehmen, da fiel mir aber ein, daß ich gehört hatte, wie Jndustrieritter von der Profession, zu der er doch gehören mußte, zuweilen treuherzige Seelen veranlaßten, eine Zigarre zu rauchen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/336>, abgerufen am 04.07.2024.