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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Die Lremitagenallee

daß der Kapitän in der königlichen Marine, Eller, ganz darauf versessen war,
mitzukommen, und dann hatte ich im letzten Augenblick meinen Jugendfreund
Frederik Gjedde getroffen und ihn überredet, sich uns anzuschlieszen -- haupt¬
sächlich, um ihn ein wenig aufzumuntern, was er im Augenblick sehr nötig hatte.
Wir hatten zusammen studiert, er war dann später Forstmann und jetzt, ganz
kürzlich, durch eine Erbschaft Besitzer eines größern Gutes hier in Seeland ge¬
worden. Es war jedoch unter seinen nähern Bekannten ein öffentliches Geheimnis,
daß er vor einem Monat nach Jütland hinübergefahren war, wo er um die Hand
einer Cousine anhalten wollte, für die er in der Stille seit mehrern Jahren ge¬
schwärmt hatte. Da er aber unverlobt und in pechschwarzer Laune aus Jütland
zurückgekehrt war, so nahm man allgemein an, daß ihm die Cousine einen Korb
gegeben hatte.

Die Aussichten, die Sonne in der Eremitagenallee untergehn zu sehen, waren
nun freilich nicht die lichtesten. Das Barometer war gefallen, das meteorologische
Institut prophezeite "unbeständige Witterung", der Himmel war bedeckt, und als
wir in den Fredensbvrger Bahnhof einliefen, fing es an, leise zu regnen.

Unser ursprünglicher Plan war, den ganzen Park zu durchwandern und uns
am See zu lagern; unterwegs aber hatten wir uns dahin geeinigt, daß wir, falls
das Wetter ungünstig sein sollte, den Regenschauer im Schloßkrug abwarten und
im übrigen auf klare Luft beim Sonnenuntergang hoffen wollten.

Es waren nur wenige Menschen im Zuge, und von Bekannten sahen wir
niemand, aber einer von denen, die in Fredensborg ausstiegen, und zwar aus
einem Abteil erster Klasse, fiel mir doch auf. Es war offenbar ein Fremder, ein
Tourist; ein Mann Anfang der Vierziger, brünett, bartlos, mit braunen, auf¬
merksam beobachtenden Augen, mittelgroß, sehnig und elastisch und mit entschieden
militärischer Haltung. Er trug einen Zylinder, war überhaupt elegant und diskret
gekleidet und hatte kein andres Gepäck als seinen Überzieher über dem Arin und
einen Regenschirm in der Hand. Einen Augenblick sah er sich ein wenig nervös
um, als suche er jemand, schien sich die Lokalität ins Gedächtnis zurückzurufen
und ging dann schnell zur richtigen Tür hinaus.

Lund sah ihm höchst interessiert nach und fragte mich, als er verschwunden
war, ob ich ihn etwa kenne.

Nein, kennst du ihn?

Ja und nein -- ich habe ihn schon einmal getroffen -- er muß es sein!

Wir hatten jedoch in dem Augenblick keine Zeit zu weitern Erklärungen, denn
Eller, den man von einer gewissen Bequemlichkeit nicht freisprechen kann, machte jetzt,
trotz aller Verabredungen, den Vorschlag, daß wir, statt nach dem Schloßkrug zu
gehn, in dem näher gelegnen Eisenbahnhotel einkehren wollten. Sowohl Lund
als ich -- Frederik Gjedde verhielt sich passiv --- traten ihm jedoch mit ent-
schiednen Protest entgegen.

In ein modernes Eisenbahnhotel gehn, wenn man in einem Schlvßkruq
Unterkunft finden kann! rief Lund sittlich entrüstet aus. Du bist ein Philister!
Meinst du, wir wollten in einem modernen Restaurant mit versilberten Tafel¬
aufsatz auf dem Tisch und allen der Neuzeit angepaßten Bequemlichkeiten
sitzen, statt uns in der schwarzgeränchcrten Gaststube des Schloßkruges niederzu¬
lassen -- nein!

Lunds Suada ist berühmt, teilweise gefürchtet, und so machten wir uus denn
ohne weitere Diskussion auf den Weg nach dem Schloßkruge, die Stadt hinauf.

Der Regen nahm zu, und wir beeilten uns deshalb, so sehr wir konnten,
ohne unter unsern Regenschirmen weiter nach rechts und links zu sehen, was ich
übrigens bedauerte, sintemal ich eine alte eingewurzelte Liebe nicht nur zu dem


Die Lremitagenallee

daß der Kapitän in der königlichen Marine, Eller, ganz darauf versessen war,
mitzukommen, und dann hatte ich im letzten Augenblick meinen Jugendfreund
Frederik Gjedde getroffen und ihn überredet, sich uns anzuschlieszen — haupt¬
sächlich, um ihn ein wenig aufzumuntern, was er im Augenblick sehr nötig hatte.
Wir hatten zusammen studiert, er war dann später Forstmann und jetzt, ganz
kürzlich, durch eine Erbschaft Besitzer eines größern Gutes hier in Seeland ge¬
worden. Es war jedoch unter seinen nähern Bekannten ein öffentliches Geheimnis,
daß er vor einem Monat nach Jütland hinübergefahren war, wo er um die Hand
einer Cousine anhalten wollte, für die er in der Stille seit mehrern Jahren ge¬
schwärmt hatte. Da er aber unverlobt und in pechschwarzer Laune aus Jütland
zurückgekehrt war, so nahm man allgemein an, daß ihm die Cousine einen Korb
gegeben hatte.

Die Aussichten, die Sonne in der Eremitagenallee untergehn zu sehen, waren
nun freilich nicht die lichtesten. Das Barometer war gefallen, das meteorologische
Institut prophezeite „unbeständige Witterung", der Himmel war bedeckt, und als
wir in den Fredensbvrger Bahnhof einliefen, fing es an, leise zu regnen.

Unser ursprünglicher Plan war, den ganzen Park zu durchwandern und uns
am See zu lagern; unterwegs aber hatten wir uns dahin geeinigt, daß wir, falls
das Wetter ungünstig sein sollte, den Regenschauer im Schloßkrug abwarten und
im übrigen auf klare Luft beim Sonnenuntergang hoffen wollten.

Es waren nur wenige Menschen im Zuge, und von Bekannten sahen wir
niemand, aber einer von denen, die in Fredensborg ausstiegen, und zwar aus
einem Abteil erster Klasse, fiel mir doch auf. Es war offenbar ein Fremder, ein
Tourist; ein Mann Anfang der Vierziger, brünett, bartlos, mit braunen, auf¬
merksam beobachtenden Augen, mittelgroß, sehnig und elastisch und mit entschieden
militärischer Haltung. Er trug einen Zylinder, war überhaupt elegant und diskret
gekleidet und hatte kein andres Gepäck als seinen Überzieher über dem Arin und
einen Regenschirm in der Hand. Einen Augenblick sah er sich ein wenig nervös
um, als suche er jemand, schien sich die Lokalität ins Gedächtnis zurückzurufen
und ging dann schnell zur richtigen Tür hinaus.

Lund sah ihm höchst interessiert nach und fragte mich, als er verschwunden
war, ob ich ihn etwa kenne.

Nein, kennst du ihn?

Ja und nein — ich habe ihn schon einmal getroffen — er muß es sein!

Wir hatten jedoch in dem Augenblick keine Zeit zu weitern Erklärungen, denn
Eller, den man von einer gewissen Bequemlichkeit nicht freisprechen kann, machte jetzt,
trotz aller Verabredungen, den Vorschlag, daß wir, statt nach dem Schloßkrug zu
gehn, in dem näher gelegnen Eisenbahnhotel einkehren wollten. Sowohl Lund
als ich — Frederik Gjedde verhielt sich passiv -— traten ihm jedoch mit ent-
schiednen Protest entgegen.

In ein modernes Eisenbahnhotel gehn, wenn man in einem Schlvßkruq
Unterkunft finden kann! rief Lund sittlich entrüstet aus. Du bist ein Philister!
Meinst du, wir wollten in einem modernen Restaurant mit versilberten Tafel¬
aufsatz auf dem Tisch und allen der Neuzeit angepaßten Bequemlichkeiten
sitzen, statt uns in der schwarzgeränchcrten Gaststube des Schloßkruges niederzu¬
lassen — nein!

Lunds Suada ist berühmt, teilweise gefürchtet, und so machten wir uus denn
ohne weitere Diskussion auf den Weg nach dem Schloßkruge, die Stadt hinauf.

Der Regen nahm zu, und wir beeilten uns deshalb, so sehr wir konnten,
ohne unter unsern Regenschirmen weiter nach rechts und links zu sehen, was ich
übrigens bedauerte, sintemal ich eine alte eingewurzelte Liebe nicht nur zu dem


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[0334] Die Lremitagenallee daß der Kapitän in der königlichen Marine, Eller, ganz darauf versessen war, mitzukommen, und dann hatte ich im letzten Augenblick meinen Jugendfreund Frederik Gjedde getroffen und ihn überredet, sich uns anzuschlieszen — haupt¬ sächlich, um ihn ein wenig aufzumuntern, was er im Augenblick sehr nötig hatte. Wir hatten zusammen studiert, er war dann später Forstmann und jetzt, ganz kürzlich, durch eine Erbschaft Besitzer eines größern Gutes hier in Seeland ge¬ worden. Es war jedoch unter seinen nähern Bekannten ein öffentliches Geheimnis, daß er vor einem Monat nach Jütland hinübergefahren war, wo er um die Hand einer Cousine anhalten wollte, für die er in der Stille seit mehrern Jahren ge¬ schwärmt hatte. Da er aber unverlobt und in pechschwarzer Laune aus Jütland zurückgekehrt war, so nahm man allgemein an, daß ihm die Cousine einen Korb gegeben hatte. Die Aussichten, die Sonne in der Eremitagenallee untergehn zu sehen, waren nun freilich nicht die lichtesten. Das Barometer war gefallen, das meteorologische Institut prophezeite „unbeständige Witterung", der Himmel war bedeckt, und als wir in den Fredensbvrger Bahnhof einliefen, fing es an, leise zu regnen. Unser ursprünglicher Plan war, den ganzen Park zu durchwandern und uns am See zu lagern; unterwegs aber hatten wir uns dahin geeinigt, daß wir, falls das Wetter ungünstig sein sollte, den Regenschauer im Schloßkrug abwarten und im übrigen auf klare Luft beim Sonnenuntergang hoffen wollten. Es waren nur wenige Menschen im Zuge, und von Bekannten sahen wir niemand, aber einer von denen, die in Fredensborg ausstiegen, und zwar aus einem Abteil erster Klasse, fiel mir doch auf. Es war offenbar ein Fremder, ein Tourist; ein Mann Anfang der Vierziger, brünett, bartlos, mit braunen, auf¬ merksam beobachtenden Augen, mittelgroß, sehnig und elastisch und mit entschieden militärischer Haltung. Er trug einen Zylinder, war überhaupt elegant und diskret gekleidet und hatte kein andres Gepäck als seinen Überzieher über dem Arin und einen Regenschirm in der Hand. Einen Augenblick sah er sich ein wenig nervös um, als suche er jemand, schien sich die Lokalität ins Gedächtnis zurückzurufen und ging dann schnell zur richtigen Tür hinaus. Lund sah ihm höchst interessiert nach und fragte mich, als er verschwunden war, ob ich ihn etwa kenne. Nein, kennst du ihn? Ja und nein — ich habe ihn schon einmal getroffen — er muß es sein! Wir hatten jedoch in dem Augenblick keine Zeit zu weitern Erklärungen, denn Eller, den man von einer gewissen Bequemlichkeit nicht freisprechen kann, machte jetzt, trotz aller Verabredungen, den Vorschlag, daß wir, statt nach dem Schloßkrug zu gehn, in dem näher gelegnen Eisenbahnhotel einkehren wollten. Sowohl Lund als ich — Frederik Gjedde verhielt sich passiv -— traten ihm jedoch mit ent- schiednen Protest entgegen. In ein modernes Eisenbahnhotel gehn, wenn man in einem Schlvßkruq Unterkunft finden kann! rief Lund sittlich entrüstet aus. Du bist ein Philister! Meinst du, wir wollten in einem modernen Restaurant mit versilberten Tafel¬ aufsatz auf dem Tisch und allen der Neuzeit angepaßten Bequemlichkeiten sitzen, statt uns in der schwarzgeränchcrten Gaststube des Schloßkruges niederzu¬ lassen — nein! Lunds Suada ist berühmt, teilweise gefürchtet, und so machten wir uus denn ohne weitere Diskussion auf den Weg nach dem Schloßkruge, die Stadt hinauf. Der Regen nahm zu, und wir beeilten uns deshalb, so sehr wir konnten, ohne unter unsern Regenschirmen weiter nach rechts und links zu sehen, was ich übrigens bedauerte, sintemal ich eine alte eingewurzelte Liebe nicht nur zu dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/334>, abgerufen am 04.07.2024.