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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches Und Unmaßgebliches

Die auswärtige Politik hat in dieser Woche nicht gerade ihr Antlitz verändert.
Noch stehen wir in< Zeichen der KoniMentare zu der Zusammenkunft in Racconigi.
Aber es ist bezeichnend, daß die einzige Macht, die Vielleicht Ursache hätte, sich
über das Drum und Dran dieses Besuchs aufzuregen, nämlich Österreich-Ungarn,
durchaus keine Spur von Aufregung wahrnehmen läßt. Man scheidet also streng
das Realpolitische von dem Beiwerk und dem Rankenwerk der Stimmungen und
der effektvoller und sentimentalen Aufmachung. Abgesehen von dieser antiöster¬
reichischen Einkleidung und Ausschmückung der ganzen Veranstaltung wird man es
im Bereiche des Dreibundes nirgends ungern sehen, wenn sich Rußland und Italien
verständigen. Dieser Verständigung eine dreibundfeindliche Spitze zu geben, wäre
eine so große und nebenbei so völlig zwecklose Torheit, daß kein Grund besteht,
derartiges den beteiligten Mächten unterzulegen. Im Osten aber bleiben die Ver¬
hältnisse nach wie vor schwierig, und da kann eine Verständigung zwischen zwei
interessierten Mächten unter Umständen recht wohltätig wirken. Die Fortdauer der
Unruhen in Griechenland, wie sie sich neuerdings wieder in dem Marineputsch des
famosen Leutnants Typaldvs und seiner eigenartigen Neuauflage der Schlacht bei
Salamis gezeigt hat, erfordert die Aufmerksamkeit und Umsicht der beteiligten Gro߬
mächte in hohem Grade, wenn es gelingen soll dieses beständig glimmende Feuer
zu löschen oder wenigstens zu isolieren und zu verhüten, daß die immer noch
drohenden Verwicklungen auf der Balkanhalbinsel etwa daraus Nahrung ziehen.




Koloniale Rundschau

Welterschütterndes auf kolonialen Gebiet haben uns die letzten Monate nicht
gebracht. Der Betrieb geht eben weiter. Aber das ist an sich ein gutes Zeichen.
Nach Sensationen steht unser Sinn nicht, wirtschaftliche Fortschritte sind uns be¬
deutend lieber. Nichtsdestoweniger scheint es, als ob uns in nächster Zeit
einige Sensationen bevorstünden. Es heißt, das Zentrum wolle gegen Herrn
Dernburg mobil machen, und Herr Matthias Erzberger habe schon die Anklage¬
schrift unter der Feder. Nun nehme ich zwar meinen Landsmann Erzberger nicht
allzu ernst, wenn er als Kölonialsachverständiger auftritt, aber es läßt sich nicht
leugnen, daß er diesmals recht wirkungsvolle Angriffspunkte gegen die Kolonial¬
verwaltung finden kann, wenn er will, viel bessere als in der Glanzzeit der
Kolonialskandale. Er darf zum Beispiel -- eingedenk der demokratischen Grund¬
sätze des Zentrums -- nur der unverkennbaren kapitalistischen Politik Dernburgs
in der Ländfrage, in der Besiedlungsfrage, in der Diamantenfrage auf den Grund
gehn, so kann er dem Staatssekretär den Kopf ordentlich warm machen.

Nach dem, was man in parlamentarischen Kreisen so hört, wird es Dernburg
in diesem Winter im Reichstag nicht allzuleicht haben, und damit würde sich das
bestätigen, was wir an dieser Stelle schon im August gesagt haben. Wenn wir
auch voll anerkennen, daß unter Dernburg das koloniale Geschäft dauernd in Fluß
ist, und auf allen Ecken und Enden die Entwicklung und Konsolisierung der Ver¬
hältnisse schöne Fortschritte macht, so Müssen wir doch sagen, daß uns seine Politik
auf die Dauer allzu subjektiv ist und sich von dem Begriff "Nationale Kolonial¬
politik" zu sehr entfernt. Es spielet! uns zuviel international-monopolistische Ideen
herein; Dernburg nimmt zuviel Fühlung mit den Konkurrenten und zuviel Rück¬
sicht auf die lieben Nachbarn, und es will uns scheinen, als ob dies manchmal aus
Kosten der eignen Interessen ginge.

Da hat er zum Beispiel jetzt eine Studienreise nach Amerika unter¬
nommen, um sich über die dortige Baumwollproduktion zu unterrichten. Lüi
hoio? Die Technik des Baumwollbaues in den Bereinigten Staaten -kennen doch


Maßgebliches Und Unmaßgebliches

Die auswärtige Politik hat in dieser Woche nicht gerade ihr Antlitz verändert.
Noch stehen wir in< Zeichen der KoniMentare zu der Zusammenkunft in Racconigi.
Aber es ist bezeichnend, daß die einzige Macht, die Vielleicht Ursache hätte, sich
über das Drum und Dran dieses Besuchs aufzuregen, nämlich Österreich-Ungarn,
durchaus keine Spur von Aufregung wahrnehmen läßt. Man scheidet also streng
das Realpolitische von dem Beiwerk und dem Rankenwerk der Stimmungen und
der effektvoller und sentimentalen Aufmachung. Abgesehen von dieser antiöster¬
reichischen Einkleidung und Ausschmückung der ganzen Veranstaltung wird man es
im Bereiche des Dreibundes nirgends ungern sehen, wenn sich Rußland und Italien
verständigen. Dieser Verständigung eine dreibundfeindliche Spitze zu geben, wäre
eine so große und nebenbei so völlig zwecklose Torheit, daß kein Grund besteht,
derartiges den beteiligten Mächten unterzulegen. Im Osten aber bleiben die Ver¬
hältnisse nach wie vor schwierig, und da kann eine Verständigung zwischen zwei
interessierten Mächten unter Umständen recht wohltätig wirken. Die Fortdauer der
Unruhen in Griechenland, wie sie sich neuerdings wieder in dem Marineputsch des
famosen Leutnants Typaldvs und seiner eigenartigen Neuauflage der Schlacht bei
Salamis gezeigt hat, erfordert die Aufmerksamkeit und Umsicht der beteiligten Gro߬
mächte in hohem Grade, wenn es gelingen soll dieses beständig glimmende Feuer
zu löschen oder wenigstens zu isolieren und zu verhüten, daß die immer noch
drohenden Verwicklungen auf der Balkanhalbinsel etwa daraus Nahrung ziehen.




Koloniale Rundschau

Welterschütterndes auf kolonialen Gebiet haben uns die letzten Monate nicht
gebracht. Der Betrieb geht eben weiter. Aber das ist an sich ein gutes Zeichen.
Nach Sensationen steht unser Sinn nicht, wirtschaftliche Fortschritte sind uns be¬
deutend lieber. Nichtsdestoweniger scheint es, als ob uns in nächster Zeit
einige Sensationen bevorstünden. Es heißt, das Zentrum wolle gegen Herrn
Dernburg mobil machen, und Herr Matthias Erzberger habe schon die Anklage¬
schrift unter der Feder. Nun nehme ich zwar meinen Landsmann Erzberger nicht
allzu ernst, wenn er als Kölonialsachverständiger auftritt, aber es läßt sich nicht
leugnen, daß er diesmals recht wirkungsvolle Angriffspunkte gegen die Kolonial¬
verwaltung finden kann, wenn er will, viel bessere als in der Glanzzeit der
Kolonialskandale. Er darf zum Beispiel — eingedenk der demokratischen Grund¬
sätze des Zentrums — nur der unverkennbaren kapitalistischen Politik Dernburgs
in der Ländfrage, in der Besiedlungsfrage, in der Diamantenfrage auf den Grund
gehn, so kann er dem Staatssekretär den Kopf ordentlich warm machen.

Nach dem, was man in parlamentarischen Kreisen so hört, wird es Dernburg
in diesem Winter im Reichstag nicht allzuleicht haben, und damit würde sich das
bestätigen, was wir an dieser Stelle schon im August gesagt haben. Wenn wir
auch voll anerkennen, daß unter Dernburg das koloniale Geschäft dauernd in Fluß
ist, und auf allen Ecken und Enden die Entwicklung und Konsolisierung der Ver¬
hältnisse schöne Fortschritte macht, so Müssen wir doch sagen, daß uns seine Politik
auf die Dauer allzu subjektiv ist und sich von dem Begriff „Nationale Kolonial¬
politik" zu sehr entfernt. Es spielet! uns zuviel international-monopolistische Ideen
herein; Dernburg nimmt zuviel Fühlung mit den Konkurrenten und zuviel Rück¬
sicht auf die lieben Nachbarn, und es will uns scheinen, als ob dies manchmal aus
Kosten der eignen Interessen ginge.

Da hat er zum Beispiel jetzt eine Studienreise nach Amerika unter¬
nommen, um sich über die dortige Baumwollproduktion zu unterrichten. Lüi
hoio? Die Technik des Baumwollbaues in den Bereinigten Staaten -kennen doch


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[0292] Maßgebliches Und Unmaßgebliches Die auswärtige Politik hat in dieser Woche nicht gerade ihr Antlitz verändert. Noch stehen wir in< Zeichen der KoniMentare zu der Zusammenkunft in Racconigi. Aber es ist bezeichnend, daß die einzige Macht, die Vielleicht Ursache hätte, sich über das Drum und Dran dieses Besuchs aufzuregen, nämlich Österreich-Ungarn, durchaus keine Spur von Aufregung wahrnehmen läßt. Man scheidet also streng das Realpolitische von dem Beiwerk und dem Rankenwerk der Stimmungen und der effektvoller und sentimentalen Aufmachung. Abgesehen von dieser antiöster¬ reichischen Einkleidung und Ausschmückung der ganzen Veranstaltung wird man es im Bereiche des Dreibundes nirgends ungern sehen, wenn sich Rußland und Italien verständigen. Dieser Verständigung eine dreibundfeindliche Spitze zu geben, wäre eine so große und nebenbei so völlig zwecklose Torheit, daß kein Grund besteht, derartiges den beteiligten Mächten unterzulegen. Im Osten aber bleiben die Ver¬ hältnisse nach wie vor schwierig, und da kann eine Verständigung zwischen zwei interessierten Mächten unter Umständen recht wohltätig wirken. Die Fortdauer der Unruhen in Griechenland, wie sie sich neuerdings wieder in dem Marineputsch des famosen Leutnants Typaldvs und seiner eigenartigen Neuauflage der Schlacht bei Salamis gezeigt hat, erfordert die Aufmerksamkeit und Umsicht der beteiligten Gro߬ mächte in hohem Grade, wenn es gelingen soll dieses beständig glimmende Feuer zu löschen oder wenigstens zu isolieren und zu verhüten, daß die immer noch drohenden Verwicklungen auf der Balkanhalbinsel etwa daraus Nahrung ziehen. Koloniale Rundschau Welterschütterndes auf kolonialen Gebiet haben uns die letzten Monate nicht gebracht. Der Betrieb geht eben weiter. Aber das ist an sich ein gutes Zeichen. Nach Sensationen steht unser Sinn nicht, wirtschaftliche Fortschritte sind uns be¬ deutend lieber. Nichtsdestoweniger scheint es, als ob uns in nächster Zeit einige Sensationen bevorstünden. Es heißt, das Zentrum wolle gegen Herrn Dernburg mobil machen, und Herr Matthias Erzberger habe schon die Anklage¬ schrift unter der Feder. Nun nehme ich zwar meinen Landsmann Erzberger nicht allzu ernst, wenn er als Kölonialsachverständiger auftritt, aber es läßt sich nicht leugnen, daß er diesmals recht wirkungsvolle Angriffspunkte gegen die Kolonial¬ verwaltung finden kann, wenn er will, viel bessere als in der Glanzzeit der Kolonialskandale. Er darf zum Beispiel — eingedenk der demokratischen Grund¬ sätze des Zentrums — nur der unverkennbaren kapitalistischen Politik Dernburgs in der Ländfrage, in der Besiedlungsfrage, in der Diamantenfrage auf den Grund gehn, so kann er dem Staatssekretär den Kopf ordentlich warm machen. Nach dem, was man in parlamentarischen Kreisen so hört, wird es Dernburg in diesem Winter im Reichstag nicht allzuleicht haben, und damit würde sich das bestätigen, was wir an dieser Stelle schon im August gesagt haben. Wenn wir auch voll anerkennen, daß unter Dernburg das koloniale Geschäft dauernd in Fluß ist, und auf allen Ecken und Enden die Entwicklung und Konsolisierung der Ver¬ hältnisse schöne Fortschritte macht, so Müssen wir doch sagen, daß uns seine Politik auf die Dauer allzu subjektiv ist und sich von dem Begriff „Nationale Kolonial¬ politik" zu sehr entfernt. Es spielet! uns zuviel international-monopolistische Ideen herein; Dernburg nimmt zuviel Fühlung mit den Konkurrenten und zuviel Rück¬ sicht auf die lieben Nachbarn, und es will uns scheinen, als ob dies manchmal aus Kosten der eignen Interessen ginge. Da hat er zum Beispiel jetzt eine Studienreise nach Amerika unter¬ nommen, um sich über die dortige Baumwollproduktion zu unterrichten. Lüi hoio? Die Technik des Baumwollbaues in den Bereinigten Staaten -kennen doch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/292>, abgerufen am 24.07.2024.