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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Die Verhörszene war am schwersten zu beichten, und Jnger stockte arg dabei.

Frau Hilmer war tief erschüttert, und Hilmer versagte der Atem, so schwer
fiel es ihm aufs Herz.

Dann hast du ja doch deinem Vater mißtraut, sagte er und blickte sie kopf¬
schüttelnd an. Jnger, Klein-Jnger, wie konntest du!

Jnger warf sich ihm an den Hals.

Ihr müßt mir verzeihen; ich hielt mich für klüger als euch alle miteinander,
ich habe es ja so gut gemeint. Und dann sagte sie alles, wie sie Muhme
Rilke gebeichtet hatte. Sie bat um Verzeihung für alles, auch für das zuletzt
Geschehene.

Verloren haben wir sie ja doch, sagte Emilie, siehst du, Hans, du hast Recht
bekommen. Sie fliegt aus dem Nest, noch ehe sie richtig flügge ist.

Hilmer lächelte: Da siehst du, Jnger, deine Mutter bleibt sich immer gleich:
der einzige, auf den sie schilt, das bin ich. Und diesmal hast du doch Schelte ver¬
dient; du hättest zuerst zu uns kommen müssen, in beiden Angelegenheiten.

Jetzt nahm ihre Mutter sie in Schutz: Nein, Hans, Jnger hat nur getan,
was ich sie gelehrt habe. Sie bekommen eine gute Frau, Seydewitz, aber Sie
müssen sie sich nicht über den Kopf wachsen lassen. In der Häuslichkeit mag das
angehn, aber es geht nicht, wenn der Habicht einbricht. Es ist meine Schuld,
Hans, daß es kam, wie es gekommen ist, sagte sie zu Hilmer gewandt. Sie wollte
gegen alle gut sein.

Aber das wollte Hilmer auch, deshalb widersprach er ihr.

Im Gegenteil, Emilie, meine unseligen kleinen Ungenauigkeiten sind es ja,
die das ganze Unheil angestiftet haben.

Frau Hilmer blickte lächelnd zu Seydewitz hinüber: Sagen Sie mir, Seyde¬
witz, was ist schlimmer, wenn Mann und Frau alle beide Recht haben wollen,
oder wenn alle beide Unrecht haben wollen?

Seydewitz antwortete nach einigem Überlegen: Wenn es ein Zeichen von
Stärke ist, wie bei Ihnen, gnädige Frau, dann ist beides gut, aber wenn es, wie
bei Jnger, ein Zeichen von Schwäche ist -- ja dann ...

So habe ich auch angefangen, sagte Hilmer gutmütig.

Emilie ergriff seine Hand: Du weißt nicht, Hans, wie es dir zum Segen
gereichen wird, einmal wirklich im Ernst Recht bekommen zu haben, oder, was
dasselbe ist, Unrecht gelitten zu haben.

Aber ich werde versuchen, es dir zu zeigen -- hier zu Hause, wo ich das
wenige vermag, was ich überhaupt vermag.

Jnger flüsterte Kaj zu: Weißt du, ich sagte einmal zur Mutter, ich könne
dich nicht leiden, weil du Vater in seinen Fehlern glichest -- nun kommt mir
gleichsam vor, als ob ich dich deswegen noch lieber hätte.

Und Seydewitz küßte sie: Eine Tochter darf ihren Vater nicht kritisieren,
eine Frau hat das uneingeschränkte Recht, ihren Mann zu kritisieren. Versprich mir,
Klein-Jnger, daß du von diesem Recht Gebrauch machen, aber nie -- nie, hörst
du, hinter meinem Rücken edel und gescheit sein willst. Denn wir Männer sind
doch nicht so dumm, Wie ihr Frauen glaubt, und der Täuberich muß den Schlag
schützen, wenn der Habicht herabstößt.

An diesem Abend gab es Champagner auf Deichhof, und Seydewitz durfte
einen Toast auf Klein-Jnger ausbringen. Er tat es fast ebenso rührend wie der
Bürgermeister. '




Der rote Hahn

Die Verhörszene war am schwersten zu beichten, und Jnger stockte arg dabei.

Frau Hilmer war tief erschüttert, und Hilmer versagte der Atem, so schwer
fiel es ihm aufs Herz.

Dann hast du ja doch deinem Vater mißtraut, sagte er und blickte sie kopf¬
schüttelnd an. Jnger, Klein-Jnger, wie konntest du!

Jnger warf sich ihm an den Hals.

Ihr müßt mir verzeihen; ich hielt mich für klüger als euch alle miteinander,
ich habe es ja so gut gemeint. Und dann sagte sie alles, wie sie Muhme
Rilke gebeichtet hatte. Sie bat um Verzeihung für alles, auch für das zuletzt
Geschehene.

Verloren haben wir sie ja doch, sagte Emilie, siehst du, Hans, du hast Recht
bekommen. Sie fliegt aus dem Nest, noch ehe sie richtig flügge ist.

Hilmer lächelte: Da siehst du, Jnger, deine Mutter bleibt sich immer gleich:
der einzige, auf den sie schilt, das bin ich. Und diesmal hast du doch Schelte ver¬
dient; du hättest zuerst zu uns kommen müssen, in beiden Angelegenheiten.

Jetzt nahm ihre Mutter sie in Schutz: Nein, Hans, Jnger hat nur getan,
was ich sie gelehrt habe. Sie bekommen eine gute Frau, Seydewitz, aber Sie
müssen sie sich nicht über den Kopf wachsen lassen. In der Häuslichkeit mag das
angehn, aber es geht nicht, wenn der Habicht einbricht. Es ist meine Schuld,
Hans, daß es kam, wie es gekommen ist, sagte sie zu Hilmer gewandt. Sie wollte
gegen alle gut sein.

Aber das wollte Hilmer auch, deshalb widersprach er ihr.

Im Gegenteil, Emilie, meine unseligen kleinen Ungenauigkeiten sind es ja,
die das ganze Unheil angestiftet haben.

Frau Hilmer blickte lächelnd zu Seydewitz hinüber: Sagen Sie mir, Seyde¬
witz, was ist schlimmer, wenn Mann und Frau alle beide Recht haben wollen,
oder wenn alle beide Unrecht haben wollen?

Seydewitz antwortete nach einigem Überlegen: Wenn es ein Zeichen von
Stärke ist, wie bei Ihnen, gnädige Frau, dann ist beides gut, aber wenn es, wie
bei Jnger, ein Zeichen von Schwäche ist — ja dann ...

So habe ich auch angefangen, sagte Hilmer gutmütig.

Emilie ergriff seine Hand: Du weißt nicht, Hans, wie es dir zum Segen
gereichen wird, einmal wirklich im Ernst Recht bekommen zu haben, oder, was
dasselbe ist, Unrecht gelitten zu haben.

Aber ich werde versuchen, es dir zu zeigen — hier zu Hause, wo ich das
wenige vermag, was ich überhaupt vermag.

Jnger flüsterte Kaj zu: Weißt du, ich sagte einmal zur Mutter, ich könne
dich nicht leiden, weil du Vater in seinen Fehlern glichest — nun kommt mir
gleichsam vor, als ob ich dich deswegen noch lieber hätte.

Und Seydewitz küßte sie: Eine Tochter darf ihren Vater nicht kritisieren,
eine Frau hat das uneingeschränkte Recht, ihren Mann zu kritisieren. Versprich mir,
Klein-Jnger, daß du von diesem Recht Gebrauch machen, aber nie — nie, hörst
du, hinter meinem Rücken edel und gescheit sein willst. Denn wir Männer sind
doch nicht so dumm, Wie ihr Frauen glaubt, und der Täuberich muß den Schlag
schützen, wenn der Habicht herabstößt.

An diesem Abend gab es Champagner auf Deichhof, und Seydewitz durfte
einen Toast auf Klein-Jnger ausbringen. Er tat es fast ebenso rührend wie der
Bürgermeister. '




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[0250] Der rote Hahn Die Verhörszene war am schwersten zu beichten, und Jnger stockte arg dabei. Frau Hilmer war tief erschüttert, und Hilmer versagte der Atem, so schwer fiel es ihm aufs Herz. Dann hast du ja doch deinem Vater mißtraut, sagte er und blickte sie kopf¬ schüttelnd an. Jnger, Klein-Jnger, wie konntest du! Jnger warf sich ihm an den Hals. Ihr müßt mir verzeihen; ich hielt mich für klüger als euch alle miteinander, ich habe es ja so gut gemeint. Und dann sagte sie alles, wie sie Muhme Rilke gebeichtet hatte. Sie bat um Verzeihung für alles, auch für das zuletzt Geschehene. Verloren haben wir sie ja doch, sagte Emilie, siehst du, Hans, du hast Recht bekommen. Sie fliegt aus dem Nest, noch ehe sie richtig flügge ist. Hilmer lächelte: Da siehst du, Jnger, deine Mutter bleibt sich immer gleich: der einzige, auf den sie schilt, das bin ich. Und diesmal hast du doch Schelte ver¬ dient; du hättest zuerst zu uns kommen müssen, in beiden Angelegenheiten. Jetzt nahm ihre Mutter sie in Schutz: Nein, Hans, Jnger hat nur getan, was ich sie gelehrt habe. Sie bekommen eine gute Frau, Seydewitz, aber Sie müssen sie sich nicht über den Kopf wachsen lassen. In der Häuslichkeit mag das angehn, aber es geht nicht, wenn der Habicht einbricht. Es ist meine Schuld, Hans, daß es kam, wie es gekommen ist, sagte sie zu Hilmer gewandt. Sie wollte gegen alle gut sein. Aber das wollte Hilmer auch, deshalb widersprach er ihr. Im Gegenteil, Emilie, meine unseligen kleinen Ungenauigkeiten sind es ja, die das ganze Unheil angestiftet haben. Frau Hilmer blickte lächelnd zu Seydewitz hinüber: Sagen Sie mir, Seyde¬ witz, was ist schlimmer, wenn Mann und Frau alle beide Recht haben wollen, oder wenn alle beide Unrecht haben wollen? Seydewitz antwortete nach einigem Überlegen: Wenn es ein Zeichen von Stärke ist, wie bei Ihnen, gnädige Frau, dann ist beides gut, aber wenn es, wie bei Jnger, ein Zeichen von Schwäche ist — ja dann ... So habe ich auch angefangen, sagte Hilmer gutmütig. Emilie ergriff seine Hand: Du weißt nicht, Hans, wie es dir zum Segen gereichen wird, einmal wirklich im Ernst Recht bekommen zu haben, oder, was dasselbe ist, Unrecht gelitten zu haben. Aber ich werde versuchen, es dir zu zeigen — hier zu Hause, wo ich das wenige vermag, was ich überhaupt vermag. Jnger flüsterte Kaj zu: Weißt du, ich sagte einmal zur Mutter, ich könne dich nicht leiden, weil du Vater in seinen Fehlern glichest — nun kommt mir gleichsam vor, als ob ich dich deswegen noch lieber hätte. Und Seydewitz küßte sie: Eine Tochter darf ihren Vater nicht kritisieren, eine Frau hat das uneingeschränkte Recht, ihren Mann zu kritisieren. Versprich mir, Klein-Jnger, daß du von diesem Recht Gebrauch machen, aber nie — nie, hörst du, hinter meinem Rücken edel und gescheit sein willst. Denn wir Männer sind doch nicht so dumm, Wie ihr Frauen glaubt, und der Täuberich muß den Schlag schützen, wenn der Habicht herabstößt. An diesem Abend gab es Champagner auf Deichhof, und Seydewitz durfte einen Toast auf Klein-Jnger ausbringen. Er tat es fast ebenso rührend wie der Bürgermeister. '

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/250>, abgerufen am 24.07.2024.