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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Ver rote Hahn

Bürgermeister mit breitem, freundlichem Lächeln, das strahlte und in Justesens
großem, rotem Raubtiergesicht Widerschein fand.

Dann erzählte Justesen das Ganze und brachte die Maschine zum Vorschein,
die er draußen im Bureau hingestellt hatte.

Justesen stellte die Maschine auf einen Tisch, und Ole stand trippelnd davor.
Seine Augen leuchteten vor Freude und Portwein.

Ich will dem Herrn Bürgermeister sagen, immer, wenn Ole im Brandverhör
gewesen ist, hantiert er so herum. Das sagte mir seine Mutter vorgestern, und
deshalb habe ich das alles hier vorausgesehn. Das stimmte sehr schön, und es
stimmte auch mit den andern Bränden.

Die Finger des Bürgermeisters glitten über die Maschine: Eine richtige kleine
Höllenmaschine, sagte er.

Justesen fuhr fort: Ja, als nun Ole zu mir nach Hause kam und ich ihn richtig
ins Gebet nahm, da bekam er den Quasselschnaps, den er braucht, und ich zeigte
ihm seinen Apparat. Da gestand er alles.

Der Bürgermeister blickte Ole liebevoll an: Ist das wahr, Ole?

Ole brummte: Ja, da hilft kein Maulspitzen, wenn Zeugen da sind. Die
verfluchten Frauenzimmer!

Der Bürgermeister hob den Apparat in die Höhe: Das ist ja ein niedlicher
Apparat. Aber der kann doch nichts anzünden, was, Ole Mathem; der sieht ja sehr
friedlich aus.

Ole grinste: Ja, aber es ist gleichwohl eine Erfindung, und ich habe sie selbst
gemacht. Und dann legte er in stolzer Erfinderfreude die Hand auf die Maschine,
indem er sie umkreiste wie eine Henne ihre Küchlein.

Der Bürgermeister legte den Kopf auf die Seite und blickte zu Ole auf:
Erzähl mir ein bißchen davon. Bitte schön, hier ist der Apparat, erkläre uns nun,
wie er wirkt; denn er explodiert wohl nicht?

Er rückte unwillkürlich ein wenig beiseite.

Nein, sagte Ole beruhigend, nein, so nicht, er ist lautlos. Sehen Sie, Herr
Bürgermeister, da liegt eine Lunte in einem kleinen Kasten, die kann ich so lang
machen, wie ich will, ganz wie es mir paßt. Diese hier ist auf sechs Stunden ein¬
gestellt. Die zündet man an und legt den Apparat ins Stroh in eine Scheune oder
Tenne. Dann beginnt es langsam zu brennen. Hier ist ein Zwirnsfaden, der eine
Feder herunterhält. Dieser Faden brennt durch; ach, borgen Sie mir ein Messer
oder ein Schwefelhölzchen, Justesen.

Der Bürgermeister suchte in seinen Taschen.

Sie können sich auch eins von mir leihen, Olechen.

Das hier ist wirklich interessant.

Ole stemmte die Messerklinge gegen den Faden.

Dann brennt der Faden durch, und die Feder schlägt auf das kleine Rohr
hier auf -- so -- und der Apparat stieß einen Schweif strahlenden Feuers aus, ohne
Knall, daß der Bürgermeister und Justesen wie von. Schlage gerührt waren, während
sich Ole auf die Schenkel schlug.

Nicht wahr, das brennt, sagte er und tanzte um seine Maschine herum.

Der Bürgermeister hielt sich die Nase zu. Ein scharfer Schwefelgeruch erfüllte
das Kondor.

Und mit so einem Ding haben Sie die vielen Brände im Viehland hervor¬
gebracht? sagte der Bürgermeister, und es wurde ihm ganz unheimlich zumute -- alle
miteinander?

Nein, sagte Ole. die Mühle, die hat der Blitz angesteckt.


Ver rote Hahn

Bürgermeister mit breitem, freundlichem Lächeln, das strahlte und in Justesens
großem, rotem Raubtiergesicht Widerschein fand.

Dann erzählte Justesen das Ganze und brachte die Maschine zum Vorschein,
die er draußen im Bureau hingestellt hatte.

Justesen stellte die Maschine auf einen Tisch, und Ole stand trippelnd davor.
Seine Augen leuchteten vor Freude und Portwein.

Ich will dem Herrn Bürgermeister sagen, immer, wenn Ole im Brandverhör
gewesen ist, hantiert er so herum. Das sagte mir seine Mutter vorgestern, und
deshalb habe ich das alles hier vorausgesehn. Das stimmte sehr schön, und es
stimmte auch mit den andern Bränden.

Die Finger des Bürgermeisters glitten über die Maschine: Eine richtige kleine
Höllenmaschine, sagte er.

Justesen fuhr fort: Ja, als nun Ole zu mir nach Hause kam und ich ihn richtig
ins Gebet nahm, da bekam er den Quasselschnaps, den er braucht, und ich zeigte
ihm seinen Apparat. Da gestand er alles.

Der Bürgermeister blickte Ole liebevoll an: Ist das wahr, Ole?

Ole brummte: Ja, da hilft kein Maulspitzen, wenn Zeugen da sind. Die
verfluchten Frauenzimmer!

Der Bürgermeister hob den Apparat in die Höhe: Das ist ja ein niedlicher
Apparat. Aber der kann doch nichts anzünden, was, Ole Mathem; der sieht ja sehr
friedlich aus.

Ole grinste: Ja, aber es ist gleichwohl eine Erfindung, und ich habe sie selbst
gemacht. Und dann legte er in stolzer Erfinderfreude die Hand auf die Maschine,
indem er sie umkreiste wie eine Henne ihre Küchlein.

Der Bürgermeister legte den Kopf auf die Seite und blickte zu Ole auf:
Erzähl mir ein bißchen davon. Bitte schön, hier ist der Apparat, erkläre uns nun,
wie er wirkt; denn er explodiert wohl nicht?

Er rückte unwillkürlich ein wenig beiseite.

Nein, sagte Ole beruhigend, nein, so nicht, er ist lautlos. Sehen Sie, Herr
Bürgermeister, da liegt eine Lunte in einem kleinen Kasten, die kann ich so lang
machen, wie ich will, ganz wie es mir paßt. Diese hier ist auf sechs Stunden ein¬
gestellt. Die zündet man an und legt den Apparat ins Stroh in eine Scheune oder
Tenne. Dann beginnt es langsam zu brennen. Hier ist ein Zwirnsfaden, der eine
Feder herunterhält. Dieser Faden brennt durch; ach, borgen Sie mir ein Messer
oder ein Schwefelhölzchen, Justesen.

Der Bürgermeister suchte in seinen Taschen.

Sie können sich auch eins von mir leihen, Olechen.

Das hier ist wirklich interessant.

Ole stemmte die Messerklinge gegen den Faden.

Dann brennt der Faden durch, und die Feder schlägt auf das kleine Rohr
hier auf — so — und der Apparat stieß einen Schweif strahlenden Feuers aus, ohne
Knall, daß der Bürgermeister und Justesen wie von. Schlage gerührt waren, während
sich Ole auf die Schenkel schlug.

Nicht wahr, das brennt, sagte er und tanzte um seine Maschine herum.

Der Bürgermeister hielt sich die Nase zu. Ein scharfer Schwefelgeruch erfüllte
das Kondor.

Und mit so einem Ding haben Sie die vielen Brände im Viehland hervor¬
gebracht? sagte der Bürgermeister, und es wurde ihm ganz unheimlich zumute — alle
miteinander?

Nein, sagte Ole. die Mühle, die hat der Blitz angesteckt.


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[0198] Ver rote Hahn Bürgermeister mit breitem, freundlichem Lächeln, das strahlte und in Justesens großem, rotem Raubtiergesicht Widerschein fand. Dann erzählte Justesen das Ganze und brachte die Maschine zum Vorschein, die er draußen im Bureau hingestellt hatte. Justesen stellte die Maschine auf einen Tisch, und Ole stand trippelnd davor. Seine Augen leuchteten vor Freude und Portwein. Ich will dem Herrn Bürgermeister sagen, immer, wenn Ole im Brandverhör gewesen ist, hantiert er so herum. Das sagte mir seine Mutter vorgestern, und deshalb habe ich das alles hier vorausgesehn. Das stimmte sehr schön, und es stimmte auch mit den andern Bränden. Die Finger des Bürgermeisters glitten über die Maschine: Eine richtige kleine Höllenmaschine, sagte er. Justesen fuhr fort: Ja, als nun Ole zu mir nach Hause kam und ich ihn richtig ins Gebet nahm, da bekam er den Quasselschnaps, den er braucht, und ich zeigte ihm seinen Apparat. Da gestand er alles. Der Bürgermeister blickte Ole liebevoll an: Ist das wahr, Ole? Ole brummte: Ja, da hilft kein Maulspitzen, wenn Zeugen da sind. Die verfluchten Frauenzimmer! Der Bürgermeister hob den Apparat in die Höhe: Das ist ja ein niedlicher Apparat. Aber der kann doch nichts anzünden, was, Ole Mathem; der sieht ja sehr friedlich aus. Ole grinste: Ja, aber es ist gleichwohl eine Erfindung, und ich habe sie selbst gemacht. Und dann legte er in stolzer Erfinderfreude die Hand auf die Maschine, indem er sie umkreiste wie eine Henne ihre Küchlein. Der Bürgermeister legte den Kopf auf die Seite und blickte zu Ole auf: Erzähl mir ein bißchen davon. Bitte schön, hier ist der Apparat, erkläre uns nun, wie er wirkt; denn er explodiert wohl nicht? Er rückte unwillkürlich ein wenig beiseite. Nein, sagte Ole beruhigend, nein, so nicht, er ist lautlos. Sehen Sie, Herr Bürgermeister, da liegt eine Lunte in einem kleinen Kasten, die kann ich so lang machen, wie ich will, ganz wie es mir paßt. Diese hier ist auf sechs Stunden ein¬ gestellt. Die zündet man an und legt den Apparat ins Stroh in eine Scheune oder Tenne. Dann beginnt es langsam zu brennen. Hier ist ein Zwirnsfaden, der eine Feder herunterhält. Dieser Faden brennt durch; ach, borgen Sie mir ein Messer oder ein Schwefelhölzchen, Justesen. Der Bürgermeister suchte in seinen Taschen. Sie können sich auch eins von mir leihen, Olechen. Das hier ist wirklich interessant. Ole stemmte die Messerklinge gegen den Faden. Dann brennt der Faden durch, und die Feder schlägt auf das kleine Rohr hier auf — so — und der Apparat stieß einen Schweif strahlenden Feuers aus, ohne Knall, daß der Bürgermeister und Justesen wie von. Schlage gerührt waren, während sich Ole auf die Schenkel schlug. Nicht wahr, das brennt, sagte er und tanzte um seine Maschine herum. Der Bürgermeister hielt sich die Nase zu. Ein scharfer Schwefelgeruch erfüllte das Kondor. Und mit so einem Ding haben Sie die vielen Brände im Viehland hervor¬ gebracht? sagte der Bürgermeister, und es wurde ihm ganz unheimlich zumute — alle miteinander? Nein, sagte Ole. die Mühle, die hat der Blitz angesteckt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/198>, abgerufen am 24.07.2024.