Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der rote Hahn

Ja aber, warum soll Jnger nur mit? fragte Muhme Rilke. Dazu ist doch
nicht der geringste Grund vorhanden. Sie muß wirklich nach Hause.

Ich will es so gern, bat Scydewitz, der eben gekommen war, Jnger abzu¬
holen. Ich glaube, wir kommen diesmal ein gut Stück vorwärts, und da möchte
ich gern, daß Jnger unsre Frende teilt.

Dabei blieb es.

^ Und bald darauf rollte Auslesens Wagen die Südstraße entlang dem Vieh¬
lande zu, während Seydewitz und Jnger nebeneinander auf dem Rücksitz saßen.


Sechzehntes Acipitel. höhere Rücksichten

Assessor Richter saß im Garten des "Hofes" und rauchte seine Zigarre nach
ven Mittagessen. Er war recht schlechter Laune. Diese Szene auf dem Rat-
e^i ^ geärgert, aber es war nun einmal seine Natur, er nahm
im", die zu nehmen waren. Es war eine Eitelkeit von ihm. daß er
hatte gesiegt^^^ Methode fand, den Sinn der Menschen zu beugen. Und er

^oriws^^V^ müde von dem allen, müde vom Kampf, müde des
ailtia K " der Leute, und es war ihm eigentlich so furchtbar gleich¬
em N k ^ ^ "^u Teufel schuldig waren oder nicht. Aber er war wie
Kirk - ^"'""l in den Sielen, zog er an, daß die Stränge krachten,
in s 14 -^gerte er sich und beneidete die andern, die warm in ihren vier Wänden
> setten Andern saßen. Besonders der Bürgermeister war ihm ein Dorn im Auge;
er Jah .sehr wohl ein. der brave, dicke Mann hätte sein Freund sein können, so
gut wie er der aller andern war. Aber er wollte nicht mit ihm befreundet ein,
auch das ärgerte ihn.

Der alte Gefängnisaufseher stand an der Gartentür und verneigte sich.

Treten Sie näher, sagte Richter ein wenig ärgerlich. Nicht einmal seine Siesta
durfte er in Frieden halten.

Der Aufseher trat näher.

Der Herr Landrat lassen durch mich fragen, ob es dem Herrn Assessor un¬
bequem wäre, einen Augenblick in das Bureau des Amtsgerichts zu kommen, sobald
es dem Herrn Assessor beliebe.

Richter stand auf. Na, sagte er, fängt man also die Sache auf die Fasson
an? Wissen Sie, Mortensen, Seine Hochwohlgeboren könnten sich eigentlich die
Mühe nehmen, mich aufzusuchen. Es ist ein ziemlich starkes Stück, daß ich dort
hinuntergehn soll, wohin ich sonst nie einen Fuß setze. . , ,

Der ehemalige Dragonerwachtmeister richtete sich auf.

Soll ich das dem Herrn Kammerherrn ausrichten?

I Gott bewahre, das ist eine private Mitteilung, für Sie allein bestimmt. Sie
tollen natürlich melden, daß ich sofort komme.

Der Aufseher schlug die Hacken zusammen und ging. Richter war überzeugt
davon, daß seine Bemerkung sofort an den Bürgermeister weiter gegeben würde,
und deshalb hatte er sie auch nur gemacht. Er wußte sehr wohl, wie der alte
Gefängnisaufseher dem Bürgermeister alles zutrug, was im Rathaus geschah. Aber
das war ihm sehr recht.

Es war fünf Uhr, als Assessor Richter beim Bürgermeister anklopfte. Er
benutzte den Bureaueingang und traf den Gendarmen und Penther im Kondor an.
Es gab einiges Aufsehen, und der Herr Assessor wurde in den Verschlag des
Bürgermeisters geführt. Er war leer. Und aus dem nebencmliegenden Wohn¬
zimmer ertönte munteres Geplauder. Assessor Richter setzte sich auf einen Stuhl
und wartete geduldig; dann fiel es dem Schreiber ein, daß es das beste wäre.


Der rote Hahn

Ja aber, warum soll Jnger nur mit? fragte Muhme Rilke. Dazu ist doch
nicht der geringste Grund vorhanden. Sie muß wirklich nach Hause.

Ich will es so gern, bat Scydewitz, der eben gekommen war, Jnger abzu¬
holen. Ich glaube, wir kommen diesmal ein gut Stück vorwärts, und da möchte
ich gern, daß Jnger unsre Frende teilt.

Dabei blieb es.

^ Und bald darauf rollte Auslesens Wagen die Südstraße entlang dem Vieh¬
lande zu, während Seydewitz und Jnger nebeneinander auf dem Rücksitz saßen.


Sechzehntes Acipitel. höhere Rücksichten

Assessor Richter saß im Garten des „Hofes" und rauchte seine Zigarre nach
ven Mittagessen. Er war recht schlechter Laune. Diese Szene auf dem Rat-
e^i ^ geärgert, aber es war nun einmal seine Natur, er nahm
im», die zu nehmen waren. Es war eine Eitelkeit von ihm. daß er
hatte gesiegt^^^ Methode fand, den Sinn der Menschen zu beugen. Und er

^oriws^^V^ müde von dem allen, müde vom Kampf, müde des
ailtia K » der Leute, und es war ihm eigentlich so furchtbar gleich¬
em N k ^ ^ "^u Teufel schuldig waren oder nicht. Aber er war wie
Kirk - ^"'""l in den Sielen, zog er an, daß die Stränge krachten,
in s 14 -^gerte er sich und beneidete die andern, die warm in ihren vier Wänden
> setten Andern saßen. Besonders der Bürgermeister war ihm ein Dorn im Auge;
er Jah .sehr wohl ein. der brave, dicke Mann hätte sein Freund sein können, so
gut wie er der aller andern war. Aber er wollte nicht mit ihm befreundet ein,
auch das ärgerte ihn.

Der alte Gefängnisaufseher stand an der Gartentür und verneigte sich.

Treten Sie näher, sagte Richter ein wenig ärgerlich. Nicht einmal seine Siesta
durfte er in Frieden halten.

Der Aufseher trat näher.

Der Herr Landrat lassen durch mich fragen, ob es dem Herrn Assessor un¬
bequem wäre, einen Augenblick in das Bureau des Amtsgerichts zu kommen, sobald
es dem Herrn Assessor beliebe.

Richter stand auf. Na, sagte er, fängt man also die Sache auf die Fasson
an? Wissen Sie, Mortensen, Seine Hochwohlgeboren könnten sich eigentlich die
Mühe nehmen, mich aufzusuchen. Es ist ein ziemlich starkes Stück, daß ich dort
hinuntergehn soll, wohin ich sonst nie einen Fuß setze. . , ,

Der ehemalige Dragonerwachtmeister richtete sich auf.

Soll ich das dem Herrn Kammerherrn ausrichten?

I Gott bewahre, das ist eine private Mitteilung, für Sie allein bestimmt. Sie
tollen natürlich melden, daß ich sofort komme.

Der Aufseher schlug die Hacken zusammen und ging. Richter war überzeugt
davon, daß seine Bemerkung sofort an den Bürgermeister weiter gegeben würde,
und deshalb hatte er sie auch nur gemacht. Er wußte sehr wohl, wie der alte
Gefängnisaufseher dem Bürgermeister alles zutrug, was im Rathaus geschah. Aber
das war ihm sehr recht.

Es war fünf Uhr, als Assessor Richter beim Bürgermeister anklopfte. Er
benutzte den Bureaueingang und traf den Gendarmen und Penther im Kondor an.
Es gab einiges Aufsehen, und der Herr Assessor wurde in den Verschlag des
Bürgermeisters geführt. Er war leer. Und aus dem nebencmliegenden Wohn¬
zimmer ertönte munteres Geplauder. Assessor Richter setzte sich auf einen Stuhl
und wartete geduldig; dann fiel es dem Schreiber ein, daß es das beste wäre.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0147" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/314494"/>
            <fw type="header" place="top"> Der rote Hahn</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_752"> Ja aber, warum soll Jnger nur mit? fragte Muhme Rilke. Dazu ist doch<lb/>
nicht der geringste Grund vorhanden.  Sie muß wirklich nach Hause.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_753"> Ich will es so gern, bat Scydewitz, der eben gekommen war, Jnger abzu¬<lb/>
holen. Ich glaube, wir kommen diesmal ein gut Stück vorwärts, und da möchte<lb/>
ich gern, daß Jnger unsre Frende teilt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_754"> Dabei blieb es.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_755"> ^ Und bald darauf rollte Auslesens Wagen die Südstraße entlang dem Vieh¬<lb/>
lande zu, während Seydewitz und Jnger nebeneinander auf dem Rücksitz saßen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Sechzehntes Acipitel.  höhere Rücksichten</head><lb/>
            <p xml:id="ID_756"> Assessor Richter saß im Garten des &#x201E;Hofes" und rauchte seine Zigarre nach<lb/>
ven Mittagessen.  Er war recht schlechter Laune.  Diese Szene auf dem Rat-<lb/>
e^i ^ geärgert, aber es war nun einmal seine Natur, er nahm<lb/>
im», die zu nehmen waren.  Es war eine Eitelkeit von ihm. daß er<lb/>
hatte gesiegt^^^ Methode fand, den Sinn der Menschen zu beugen.  Und er</p><lb/>
            <p xml:id="ID_757"> ^oriws^^V^ müde von dem allen, müde vom Kampf, müde des<lb/>
ailtia  K  » der Leute, und es war ihm eigentlich so furchtbar gleich¬<lb/>
em N k ^ ^ "^u Teufel schuldig waren oder nicht. Aber er war wie<lb/>
Kirk - ^"'""l in den Sielen, zog er an, daß die Stränge krachten,<lb/>
in s 14 -^gerte er sich und beneidete die andern, die warm in ihren vier Wänden<lb/>
&gt; setten Andern saßen. Besonders der Bürgermeister war ihm ein Dorn im Auge;<lb/>
er Jah .sehr wohl ein. der brave, dicke Mann hätte sein Freund sein können, so<lb/>
gut wie er der aller andern war. Aber er wollte nicht mit ihm befreundet ein,<lb/>
auch das ärgerte ihn.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_758"> Der alte Gefängnisaufseher stand an der Gartentür und verneigte sich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_759"> Treten Sie näher, sagte Richter ein wenig ärgerlich. Nicht einmal seine Siesta<lb/>
durfte er in Frieden halten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_760"> Der Aufseher trat näher.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_761"> Der Herr Landrat lassen durch mich fragen, ob es dem Herrn Assessor un¬<lb/>
bequem wäre, einen Augenblick in das Bureau des Amtsgerichts zu kommen, sobald<lb/>
es dem Herrn Assessor beliebe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_762"> Richter stand auf. Na, sagte er, fängt man also die Sache auf die Fasson<lb/>
an? Wissen Sie, Mortensen, Seine Hochwohlgeboren könnten sich eigentlich die<lb/>
Mühe nehmen, mich aufzusuchen. Es ist ein ziemlich starkes Stück, daß ich dort<lb/>
hinuntergehn soll, wohin ich sonst nie einen Fuß setze. . , ,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_763"> Der ehemalige Dragonerwachtmeister richtete sich auf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_764"> Soll ich das dem Herrn Kammerherrn ausrichten?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_765"> I Gott bewahre, das ist eine private Mitteilung, für Sie allein bestimmt. Sie<lb/>
tollen natürlich melden, daß ich sofort komme.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_766"> Der Aufseher schlug die Hacken zusammen und ging. Richter war überzeugt<lb/>
davon, daß seine Bemerkung sofort an den Bürgermeister weiter gegeben würde,<lb/>
und deshalb hatte er sie auch nur gemacht. Er wußte sehr wohl, wie der alte<lb/>
Gefängnisaufseher dem Bürgermeister alles zutrug, was im Rathaus geschah. Aber<lb/>
das war ihm sehr recht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_767" next="#ID_768"> Es war fünf Uhr, als Assessor Richter beim Bürgermeister anklopfte. Er<lb/>
benutzte den Bureaueingang und traf den Gendarmen und Penther im Kondor an.<lb/>
Es gab einiges Aufsehen, und der Herr Assessor wurde in den Verschlag des<lb/>
Bürgermeisters geführt. Er war leer. Und aus dem nebencmliegenden Wohn¬<lb/>
zimmer ertönte munteres Geplauder. Assessor Richter setzte sich auf einen Stuhl<lb/>
und wartete geduldig; dann fiel es dem Schreiber ein, daß es das beste wäre.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0147] Der rote Hahn Ja aber, warum soll Jnger nur mit? fragte Muhme Rilke. Dazu ist doch nicht der geringste Grund vorhanden. Sie muß wirklich nach Hause. Ich will es so gern, bat Scydewitz, der eben gekommen war, Jnger abzu¬ holen. Ich glaube, wir kommen diesmal ein gut Stück vorwärts, und da möchte ich gern, daß Jnger unsre Frende teilt. Dabei blieb es. ^ Und bald darauf rollte Auslesens Wagen die Südstraße entlang dem Vieh¬ lande zu, während Seydewitz und Jnger nebeneinander auf dem Rücksitz saßen. Sechzehntes Acipitel. höhere Rücksichten Assessor Richter saß im Garten des „Hofes" und rauchte seine Zigarre nach ven Mittagessen. Er war recht schlechter Laune. Diese Szene auf dem Rat- e^i ^ geärgert, aber es war nun einmal seine Natur, er nahm im», die zu nehmen waren. Es war eine Eitelkeit von ihm. daß er hatte gesiegt^^^ Methode fand, den Sinn der Menschen zu beugen. Und er ^oriws^^V^ müde von dem allen, müde vom Kampf, müde des ailtia K » der Leute, und es war ihm eigentlich so furchtbar gleich¬ em N k ^ ^ "^u Teufel schuldig waren oder nicht. Aber er war wie Kirk - ^"'""l in den Sielen, zog er an, daß die Stränge krachten, in s 14 -^gerte er sich und beneidete die andern, die warm in ihren vier Wänden > setten Andern saßen. Besonders der Bürgermeister war ihm ein Dorn im Auge; er Jah .sehr wohl ein. der brave, dicke Mann hätte sein Freund sein können, so gut wie er der aller andern war. Aber er wollte nicht mit ihm befreundet ein, auch das ärgerte ihn. Der alte Gefängnisaufseher stand an der Gartentür und verneigte sich. Treten Sie näher, sagte Richter ein wenig ärgerlich. Nicht einmal seine Siesta durfte er in Frieden halten. Der Aufseher trat näher. Der Herr Landrat lassen durch mich fragen, ob es dem Herrn Assessor un¬ bequem wäre, einen Augenblick in das Bureau des Amtsgerichts zu kommen, sobald es dem Herrn Assessor beliebe. Richter stand auf. Na, sagte er, fängt man also die Sache auf die Fasson an? Wissen Sie, Mortensen, Seine Hochwohlgeboren könnten sich eigentlich die Mühe nehmen, mich aufzusuchen. Es ist ein ziemlich starkes Stück, daß ich dort hinuntergehn soll, wohin ich sonst nie einen Fuß setze. . , , Der ehemalige Dragonerwachtmeister richtete sich auf. Soll ich das dem Herrn Kammerherrn ausrichten? I Gott bewahre, das ist eine private Mitteilung, für Sie allein bestimmt. Sie tollen natürlich melden, daß ich sofort komme. Der Aufseher schlug die Hacken zusammen und ging. Richter war überzeugt davon, daß seine Bemerkung sofort an den Bürgermeister weiter gegeben würde, und deshalb hatte er sie auch nur gemacht. Er wußte sehr wohl, wie der alte Gefängnisaufseher dem Bürgermeister alles zutrug, was im Rathaus geschah. Aber das war ihm sehr recht. Es war fünf Uhr, als Assessor Richter beim Bürgermeister anklopfte. Er benutzte den Bureaueingang und traf den Gendarmen und Penther im Kondor an. Es gab einiges Aufsehen, und der Herr Assessor wurde in den Verschlag des Bürgermeisters geführt. Er war leer. Und aus dem nebencmliegenden Wohn¬ zimmer ertönte munteres Geplauder. Assessor Richter setzte sich auf einen Stuhl und wartete geduldig; dann fiel es dem Schreiber ein, daß es das beste wäre.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/147
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/147>, abgerufen am 04.07.2024.