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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Da kam der Assessor, und Vater sprach im Verhör nicht die Wahrheit. Aber
ich glaubte doch nicht, daß es Vater wäre; nur konnte ich sehen, daß er entsetzliche
Angst vor dem Assessor hatte. Und dann gestern, als der scheußliche Kriminal¬
kommissar Vater verhaften wollte und Seydewitz ihn rettete, da konnten wir alle
begreifen, daß sie jetzt Vater fassen würden, wie sie Hans Jepscn gefaßt hatten,
und da hielt ich es für richtiger, daß sie mich nähmen, die ich doch daran gedacht
hatte, es zu tun.

Muhme Ritte schüttelte den Kopf, ganz entsetzt über das, was sie hörte.

Jnger fuhr fort: Ich glaubte ja nicht, daß es Vater wäre, denn Vater könnte
es nicht tun, aber trotzdem dachte ich am Ende -- dann hätte Vater es für mich
und Mutter getan, und dann wollte ich ihn retten. Ich weiß fast gar nicht, was
ich tat, denn ich ging heute vormittag fast wie betäubt umher, und dann begab
ich mich in die Stadt, ohne Mutter oder Vater etwas zu sage". Aber jetzt weiß
ich, wie entsetzlich es ist, und nnn weiß ich auch, daß Vater es nie getan haben
kann -- niemals, niemals, und daß es eine entsetzliche Sünde von mir war, daß
ich es jemals hatte glauben können --

Wie konntest du nur. Klein-Jnger, wie konntest du die Obrigkeit belügen!
Glaubst du, Gottvater im Himmel blickt milde auf uns hernieder, wenn wir lügen,
und wenn wir auch die besten Absichten dabei hätten. Du mußt doch wissen, daß
der Herrgott seine eignen Wege geht, daß er stark genug ist, die Unschuldigen gegen
die Irrtümer der Menschen zu schützen. Du hättest zu ihm beten sollen, auf deinen
Knien, daß er dir helfen solle, und hättest ihm nicht Trotz bieten und klüger sein
wollen als er.

Und in dieser Weise sprach Muhme Ritte lange mit Klein-Jnger, die hilflos
im Stuhle saß. Sie war so beschämt, so müde, so müde, vor allen Dingen müde.
Es klopfte an die Tür.

Ach, laß keinen herein, sagte Jnger flehend, laß mich ins Schlafzimmer gehn.

Aber die Tür ging auf, und Seydewitz trat ein.

Jnger wurde blutrot.

, Liebste Jnger, sagte er und ging direkt auf sie zu, weshalb haben Sie nicht
zuerst mit mir darüber gesprochen? Ich hätte es Ihnen ja sagen können, daß Sie
den nicht anzuführen vermögen. Das war doch eine entsetzliche Idee .. .

Jnger schwieg.

Muhme Ritte schüttelte den Kopf. Das habe ich auch gesagt, Herr Seyde¬
witz, ich habe dasselbe gesagt, es war entsetzlich von ihr.

Ja, und so ganz unnütz, so ganz unnütz. Sie haben Richter nur seiner Sache
noch sichrer gemacht. Ihr Vorgehn war ja gar nicht am Platze. Der Bürgermeister
ist heute beim Landrat. Richter kann sich nicht rühren, wenn die drinnen es ver¬
hindern wollen. Liebe Jnger, das hätte ich Ihnen alles sagen können -- hätten
Sie nur ein wenig Vertrauen zu mir gehabt. Das glaubte ich doch verdient zu
haben nach dem, was gestern geschehen ist.

Jnger war beschämt.

Darf ich einen Augenblick unter vier Augen mit Ihnen sprechen?

^ Muhme Ritte schüttelte den Kopf. Das geht nicht an. das geht nicht an.
Was, glaubst du, würde deine Mutter sagen, wenn sie wüßte, daß du hier mit
einem jungen Herrn allein wärst. Wo glauben deine Eltern, daß du bist?

Ich sagte, ich ginge zu Postmeisters, erwiderte Jnger matt.

Darf ich nicht trotzdem mit Ihnen sprechen? sagte Seydewitz flehend. Ich
bin ja doch mit der ganzen Sache am besten vertraut, und ich glaube, soviel Ver¬
trauen verdiene ich wohl. Sie kennen mich doch. Fräulein Petersen.


Grenzboten IV 1909
Der rote Hahn

Da kam der Assessor, und Vater sprach im Verhör nicht die Wahrheit. Aber
ich glaubte doch nicht, daß es Vater wäre; nur konnte ich sehen, daß er entsetzliche
Angst vor dem Assessor hatte. Und dann gestern, als der scheußliche Kriminal¬
kommissar Vater verhaften wollte und Seydewitz ihn rettete, da konnten wir alle
begreifen, daß sie jetzt Vater fassen würden, wie sie Hans Jepscn gefaßt hatten,
und da hielt ich es für richtiger, daß sie mich nähmen, die ich doch daran gedacht
hatte, es zu tun.

Muhme Ritte schüttelte den Kopf, ganz entsetzt über das, was sie hörte.

Jnger fuhr fort: Ich glaubte ja nicht, daß es Vater wäre, denn Vater könnte
es nicht tun, aber trotzdem dachte ich am Ende — dann hätte Vater es für mich
und Mutter getan, und dann wollte ich ihn retten. Ich weiß fast gar nicht, was
ich tat, denn ich ging heute vormittag fast wie betäubt umher, und dann begab
ich mich in die Stadt, ohne Mutter oder Vater etwas zu sage». Aber jetzt weiß
ich, wie entsetzlich es ist, und nnn weiß ich auch, daß Vater es nie getan haben
kann — niemals, niemals, und daß es eine entsetzliche Sünde von mir war, daß
ich es jemals hatte glauben können —

Wie konntest du nur. Klein-Jnger, wie konntest du die Obrigkeit belügen!
Glaubst du, Gottvater im Himmel blickt milde auf uns hernieder, wenn wir lügen,
und wenn wir auch die besten Absichten dabei hätten. Du mußt doch wissen, daß
der Herrgott seine eignen Wege geht, daß er stark genug ist, die Unschuldigen gegen
die Irrtümer der Menschen zu schützen. Du hättest zu ihm beten sollen, auf deinen
Knien, daß er dir helfen solle, und hättest ihm nicht Trotz bieten und klüger sein
wollen als er.

Und in dieser Weise sprach Muhme Ritte lange mit Klein-Jnger, die hilflos
im Stuhle saß. Sie war so beschämt, so müde, so müde, vor allen Dingen müde.
Es klopfte an die Tür.

Ach, laß keinen herein, sagte Jnger flehend, laß mich ins Schlafzimmer gehn.

Aber die Tür ging auf, und Seydewitz trat ein.

Jnger wurde blutrot.

, Liebste Jnger, sagte er und ging direkt auf sie zu, weshalb haben Sie nicht
zuerst mit mir darüber gesprochen? Ich hätte es Ihnen ja sagen können, daß Sie
den nicht anzuführen vermögen. Das war doch eine entsetzliche Idee .. .

Jnger schwieg.

Muhme Ritte schüttelte den Kopf. Das habe ich auch gesagt, Herr Seyde¬
witz, ich habe dasselbe gesagt, es war entsetzlich von ihr.

Ja, und so ganz unnütz, so ganz unnütz. Sie haben Richter nur seiner Sache
noch sichrer gemacht. Ihr Vorgehn war ja gar nicht am Platze. Der Bürgermeister
ist heute beim Landrat. Richter kann sich nicht rühren, wenn die drinnen es ver¬
hindern wollen. Liebe Jnger, das hätte ich Ihnen alles sagen können — hätten
Sie nur ein wenig Vertrauen zu mir gehabt. Das glaubte ich doch verdient zu
haben nach dem, was gestern geschehen ist.

Jnger war beschämt.

Darf ich einen Augenblick unter vier Augen mit Ihnen sprechen?

^ Muhme Ritte schüttelte den Kopf. Das geht nicht an. das geht nicht an.
Was, glaubst du, würde deine Mutter sagen, wenn sie wüßte, daß du hier mit
einem jungen Herrn allein wärst. Wo glauben deine Eltern, daß du bist?

Ich sagte, ich ginge zu Postmeisters, erwiderte Jnger matt.

Darf ich nicht trotzdem mit Ihnen sprechen? sagte Seydewitz flehend. Ich
bin ja doch mit der ganzen Sache am besten vertraut, und ich glaube, soviel Ver¬
trauen verdiene ich wohl. Sie kennen mich doch. Fräulein Petersen.


Grenzboten IV 1909
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[0145] Der rote Hahn Da kam der Assessor, und Vater sprach im Verhör nicht die Wahrheit. Aber ich glaubte doch nicht, daß es Vater wäre; nur konnte ich sehen, daß er entsetzliche Angst vor dem Assessor hatte. Und dann gestern, als der scheußliche Kriminal¬ kommissar Vater verhaften wollte und Seydewitz ihn rettete, da konnten wir alle begreifen, daß sie jetzt Vater fassen würden, wie sie Hans Jepscn gefaßt hatten, und da hielt ich es für richtiger, daß sie mich nähmen, die ich doch daran gedacht hatte, es zu tun. Muhme Ritte schüttelte den Kopf, ganz entsetzt über das, was sie hörte. Jnger fuhr fort: Ich glaubte ja nicht, daß es Vater wäre, denn Vater könnte es nicht tun, aber trotzdem dachte ich am Ende — dann hätte Vater es für mich und Mutter getan, und dann wollte ich ihn retten. Ich weiß fast gar nicht, was ich tat, denn ich ging heute vormittag fast wie betäubt umher, und dann begab ich mich in die Stadt, ohne Mutter oder Vater etwas zu sage». Aber jetzt weiß ich, wie entsetzlich es ist, und nnn weiß ich auch, daß Vater es nie getan haben kann — niemals, niemals, und daß es eine entsetzliche Sünde von mir war, daß ich es jemals hatte glauben können — Wie konntest du nur. Klein-Jnger, wie konntest du die Obrigkeit belügen! Glaubst du, Gottvater im Himmel blickt milde auf uns hernieder, wenn wir lügen, und wenn wir auch die besten Absichten dabei hätten. Du mußt doch wissen, daß der Herrgott seine eignen Wege geht, daß er stark genug ist, die Unschuldigen gegen die Irrtümer der Menschen zu schützen. Du hättest zu ihm beten sollen, auf deinen Knien, daß er dir helfen solle, und hättest ihm nicht Trotz bieten und klüger sein wollen als er. Und in dieser Weise sprach Muhme Ritte lange mit Klein-Jnger, die hilflos im Stuhle saß. Sie war so beschämt, so müde, so müde, vor allen Dingen müde. Es klopfte an die Tür. Ach, laß keinen herein, sagte Jnger flehend, laß mich ins Schlafzimmer gehn. Aber die Tür ging auf, und Seydewitz trat ein. Jnger wurde blutrot. , Liebste Jnger, sagte er und ging direkt auf sie zu, weshalb haben Sie nicht zuerst mit mir darüber gesprochen? Ich hätte es Ihnen ja sagen können, daß Sie den nicht anzuführen vermögen. Das war doch eine entsetzliche Idee .. . Jnger schwieg. Muhme Ritte schüttelte den Kopf. Das habe ich auch gesagt, Herr Seyde¬ witz, ich habe dasselbe gesagt, es war entsetzlich von ihr. Ja, und so ganz unnütz, so ganz unnütz. Sie haben Richter nur seiner Sache noch sichrer gemacht. Ihr Vorgehn war ja gar nicht am Platze. Der Bürgermeister ist heute beim Landrat. Richter kann sich nicht rühren, wenn die drinnen es ver¬ hindern wollen. Liebe Jnger, das hätte ich Ihnen alles sagen können — hätten Sie nur ein wenig Vertrauen zu mir gehabt. Das glaubte ich doch verdient zu haben nach dem, was gestern geschehen ist. Jnger war beschämt. Darf ich einen Augenblick unter vier Augen mit Ihnen sprechen? ^ Muhme Ritte schüttelte den Kopf. Das geht nicht an. das geht nicht an. Was, glaubst du, würde deine Mutter sagen, wenn sie wüßte, daß du hier mit einem jungen Herrn allein wärst. Wo glauben deine Eltern, daß du bist? Ich sagte, ich ginge zu Postmeisters, erwiderte Jnger matt. Darf ich nicht trotzdem mit Ihnen sprechen? sagte Seydewitz flehend. Ich bin ja doch mit der ganzen Sache am besten vertraut, und ich glaube, soviel Ver¬ trauen verdiene ich wohl. Sie kennen mich doch. Fräulein Petersen. Grenzboten IV 1909

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/145>, abgerufen am 24.07.2024.